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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 1/2010

Die Wahrheit über die Schweinegrippe

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H1N1-Virus – Was steckt wirklich dahinter? Heilpraktikerin Martina Riepold über erstaunliche Facts, Illusionen und das skrupellose Geschäft mit der Schweinegrippe.

Grafik: © Dark Vectorangel - Fotolia.comUnd, haben Sie sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen? Nein? Dann gehören Sie zu den 95% der deutschen Bevölkerung, die der großen öffentlichen Panikmache mutig getrotzt haben. Wussten Sie, dass nur 15% der deutschen Ärzteschaft geimpft ist? Wie kommt es, dass auch hier eine erstaunliche Verweigerungshaltung besteht?

Die Zahl der mit Schweinegrippe Verstorbenen in Deutschland wird vom Robert-Koch-Institut mit 94 Personen angegeben (Stand Mitte Dezember 2009). Das heißt aber nicht, dass diese Menschen tatsächlich an der Schweinegrippe gestorben sind, sondern der Großteil aufgrund einer Vorerkrankung im Respirationstrakt.

Im Vergleich dazu: Jährlich sterben etwa 8.000 Menschen an der saisonalen Influenza, 2005 gab es sogar 20.000 Tote durch eine schwer verlaufende Grippewelle, 17.000 Menschen sterben jährlich an sog. „Kunstfehlern“ im Krankenhaus, 25.000 Tote gehen auf das Konto toxischer Medikamente.

Warum nun dieser Rummel um die Schweinegrippe? Interessant ist, dass 50% des zuständigen Gremiums der WHO, das für das Ausrufen von Pandemien zuständig ist, aus Pharmavertretern besteht, einer Lobby, die dafür bekannt ist, rigoros ihr Interesse durchzusetzen und Geschäfte mit der Gesundheit, besser noch Krankheit der Menschen zu machen.

Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (GSK), dessen Aktien nach Ausrufen der Pandemie erwartungsgemäß enorm gestiegen sind, hat seinen Impfstoff Pandemrix bestens verkauft, Baxter machte gute Geschäfte mit Celvapan, Novartis hat mit dem Impfstoff Foceteria gut verdient.

Verlierer ist Deutschland, das aufgrund der impfresistenten Bevölkerung auf einer großen Menge des Impfstoffes Pandemrix sitzengeblieben ist und Bund und Länder sich nun darüber streiten, wer den überschüssigen Imfpstoff bezahlen soll. Der Sinn dieser Impfung WAR VON ANFANG AN in Fachkreisen (sowohl bei Anhängern der Schulmedizin als auch der Naturheilkunde) sehr umstritten, da die „neue Grippe“ eine harmlose Form einer Influenza darstellt, die i.d.R. mit leichten bis mittelschweren Symptomen innerhalb von 3–5 Tagen überstanden ist. Zudem sind Angaben über eine möglicherweise erhöhte Infektiosität laut Arzneimittelkommission der Ärzteschaft widersprüchlich. Es ist also nicht erwiesen, dass das Risiko einer Infektion mit dem H1N1-Virus größer ist als mit einem anderen Grippevirus.

Eine weitere Tatsache ist, dass der Impfstoff Pandemrix Substanzen enthält, die nachweislich den Körper schädigen, so z.B. das quecksilberhaltige Thiomersal, das zur Konservierung des Serums verwendet wird und im Verdacht steht, neurologische Erkrankungen hervorzurufen. Der Wirkstoffverstärker Squalen, der im Zusammenhang mit dem Golfkriegsyndrom diskutiert wird, kann zu Fibromyalgien, Konzentrationsproblemen und Hautausschlägen führen und es wird vermutet, dass er Autoimmunprozesse wie z.B. Multiple oder Amyotrophe Lateral Sklerose in Gang setzen kann. Kein Wunder also, dass für die Mitglieder der Bundesregierung der Imfpstoff Celvapane (Firma Baxter) verwendet wurde, der diesen Wirkstoffverstärker nicht enthält.

Wenn man das ganze Prozedere genau betrachtet, drängt sich der Verdacht regelrecht auf, dass hinter der ganzen H1N1-Virus-Panik nur ein einziges Interesse steht, nämlich das der Pharmaindustrie. Es werden Ängste geschürt, Hysterien ausgelöst, Bürger völlig verunsichert, nur zu einem Zweck: der Profitgier einer machtvollen Lobby.

Martina RiepoldMartina Riepold
Heilpraktikerin und Pädagogin in eigener Praxis mit Schwerpunkten Traditionelle Chinesische Medizin und Gesprächstherapie
Kontakt: martina.riepold@arcor.de

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