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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 3/2010

So gefährlich sind Erdstrahlen

Cover

Der Naturheilkundler Dr. Reimar Banis präsentiert die neuesten Forschungsergebnisse und schlüsselt auf, welche Wirkungen Erdstrahlen auf Körper, Seele und Geist des Menschen haben.

li. Gesunder Baum, re. Baum auf Störzone verkrüppeltDurch eigene Erfahrungen mit krank machenden Erdstrahlen (Geopathien, wörtlich „krank durch die Erde“) ist so mancher schulmedizinische Saulus zum alternativmedizinischen Paulus geworden. Bei mir erfolgte das Umdenken durch ein Schlüsselerlebnis mit einem meiner Kinder. Als ich sein Babybett auf eine ungestörte Schlafstelle stellte, nachdem ich einen Rutengängerkurs als junger Medizinstudent aus reiner Neugier mitgemacht hatte, schlief es fortan ruhig. Als Arzt lernte ich später, dass viele Menschen durch Erdstrahlen krank werden. Bei Dauerexposition können Erdstrahlen den gesamten Organismus schädigen. Fast alle meine Patienten mit Krebserkrankung waren starker Erdstrahlbelastung ausgesetzt, und bei jedem dritten mit chronischer Krankheit finden sich Erdstrahlen, deren Beseitigung das Beschwerdebild meist deutlich bessert.

2010-03-Erdstrahlen2Aus Experimenten mit Erdstrahlen lässt sich ableiten, wie sich die Lebensenergie auf die Exposition mit bestimmten Umweltreizen hin verhält und was sie im Einzelnen zu schädigen imstande ist. Der Wiener Lungenfacharzt Otto Bergsmann stellte fest, dass bei schädlichen Erdstrahlen ein umso stärkerer Effekt beobachtet werden kann, je komplexer ein biologisches Wesen ist. So konnte er zwischen Pilzwachstum auf ungestörten und gestörten Plätzen keinen Unterschied feststellen. Komplexere Strukturen wie Pflanzen zeigten dagegen deutliche Wachstumsstörungen.

In der ersten großangelegten wissenschaftlichen Untersuchung (durch Bergsmann) zum Thema Erdstrahlen konnte nachgewiesen werden, dass Erdstrahlen existieren. Insbesondere war die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit auf Reizzonen hochsignifikant verändert. Das liegt daran, dass Reizzonen die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten verändern. Da der Mensch zum Großteil aus Wasser besteht, verändert eine Erdstrahlen-Zone wohl die Qualität des körpereigenen Wassers. Das würde auch erklären, warum Reizzonen den ganzen Körper schädigen, etwa, wenn jemand mit den Füßen in einer Zone liegt, aber davon Kopfweh bekommt (denn es ist ja das ganze Körperwasser betroffen). Der zweite hochsignifikant veränderte Parameter (unter zahlreichen geprüften wie Herzfrequenz, Schellongtest, Immunglobuline usw.) war der Serotoninspiegel im Blut. Serotonin ist als sog. „Glückshormon“ bekannt und beeinflusst auch die Schlafqualität. Außerdem ist es an bestimmten parasympathischen Stresszu ständen beteiligt, die besonders nachts wirken. Da Reizzonen Stress hervorrufen, würde das den erhöhten Serotoninverbrauch erklären. Der Serotoninmangel auf Reizzonen führt wiederum zu Schlafstörungen und Depressionen.

Dipl. Hydrogeologe Hans Schröter, der mit seiner Rute in über 90% Treffsicherheit Brunnen gefunden hat, und das selbst in WüstenAm stärksten ist meiner Erfahrung nach der Effekt beim komplexesten biologischen System, das wir kennen: dem menschlichen Gehirn. Liegt jemand jede Nacht mit seinem Kopf in einer schädlichen Erdstrahlung, ist der Effekt besonders verheerend. Aus Bergsmanns Versuchen kann man folgern, dass die Lebensenergie überwiegend auf die Zellsteuerung einwirkt, weniger auf die Zellstrukturen im Einzelnen. Es beeinflusst funktionelle Systeme stärker als einzelne, die Steuerung vieler Einheiten intensiver als Einzelteile.

Erdstrahlen sind krank machende Frequenzmuster und Informationen, die vermutlich bei allen möglichen natürlichen und technischen Strahlungsarten vorkommen und ihnen als Trägerwelle aufmoduliert sind. Sie beeinflussen das menschliche Energiefeld, wie dies auch homöopathische Medikamente tun. Im Gegensatz zu Erdstrahlen wirken Homöopathika aber positiv auf den Menschen, sie heilen und lösen kranke Schwingungsmuster durch das Ähnlichkeitsprinzip auf.

Hinweise auf geopathische Belastung

  • 2010-03-Erdstrahlen4Abnorme Ermüdbarkeit, chron. Müdigkeit
  • Schlafstörungen, Alpträume, Bettnässen bei Kindern
  • Rheumatische Beschwerden, Schmerzen ohne organische Ursache
  • Abnormes Schwitzen oder Frieren, Dermographismus
  • Herzrhythmusstörungen
  • Migräne, Spannungskopfschmerz
  • Muskelverspannungen, Muskelkrämpfe
  • Kinderlosigkeit, Fehlgeburten und Hormonstörungen
  • Lernstörungen, Konzentrationsstörungen
  • Unklare Mißbefindlichkeit, sogenannte „eingebildete Leiden“
  • Anhaltende oder wiederkehrende Beschwerden trotz Therapie
  • Bei den meisten Krebserkrankungen!

Dr. Reimar Banis
Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren

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