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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 2/2011

Heilpraktiker-Prüfungsfragen

Cover

© Mindwalker - Fotolia.comMan kann nicht genug üben für die Multiple-Choice-Prüfung zum Erwerb der Heilpraktiker-Erlaubnis … und wer die schon hat, darf mit unseren Fragen gern seinen Wissensstand testen.

1. Welche Komplikationen können bei einer „Stellatumblockade“ entstehen?

1. Carotis-Sinus-Reflex
2. Hornscher-Symptomkomplex
3. Hypotone Krise
4. Pneumothorax
5. Sinusknotensyndrom

a) 1+2    b) 1+2+3    c) 1+2+5    d) 1+2+3+4

2. Welche Antworten sind richtig?

1. Homöopathische Mittel entstehen aus konzentrierten Ur-Substanzen, die gemäß den Vorschriften des Homöopathischen Arzneibuches hergestellt werden
2. Homöopathische Arzneimittel sind grundsätzlich nicht apothekenpflichtig
3. Centesimalpotenzen werden in Zehnerschritten, Dezimalpotenzen in Hunderterschritten verdünnt
4. LM-Potenzen entstehen durch ein Verfahren, aus dem bei jedem Schritt ein Verdünnungsverhältnis von 1:50.000 resutiert

a) Alle richtig    b) 1+4    c) Alle falsch    d) 2+3+4    e) 3+4

3. Die Homöopathie

1. bedient sich ausschließlich pflanzlicher Arzneistoffe
2. gebraucht auch Mittel aus dem Mineralbereich
3. gebraucht auch Mittel aus dem Tierbereich
4. gebraucht auch Mittel aus der chemischen Retorte

a) 1+2    b) 1+2+3    c) 2+3+4    d) 1

4. Welche Aussagen zur progredientchronischen Polyarthritis treffen zu?

1. Charakteristisches Symptom ist die Morgensteifigkeit der Fingergelenke
2. Eine Erhöhung des Serum-Harnsäurespiegels wird in den meisten Fällen gefunden
3. Sie kann schubweise zur Deformierung und Versteifung der Gelenke führen
4. Eitrige Einschmelzungen der Metaphysen der Fingerknochen sind häufig
5. Die operative Gelenk- und Tenosynovektomie ist eine wichtige orthopädische Behandlungsmaßnahme

a) 1+2+3    b) 2+3+4+5    c) 3+4+5    d) 1+3+5    e) Alle richtig

5. Passive Immunisierung wird erreicht durch

a) Impfung mit lebenden Erregern
b) Impfung mit abgetöteten Erregern
c) Gabe von Penicillin
d) Gabe von Antikörpern
e) Gabe von Erregertoxinen

6. Erstes Hautsymptom der Syphilis:

a) spitze Kondylome
b) vulgäre Warzen
c) Ulcus molle
d) Ulcus durum
e) Condylomata lata

7. Mit welchen Komplikationen ist bei Scharlach zu rechnen?

1. Otitis media
2. Facialisparese
3. Myokarditis
4. Nephritis
5. Osteomalazie
6. Polyarthritis

a) 3+4    b) 1+3+4+6    c) 1+5    d) 2+3+5+6    e) Alle richtig

8. Welche Symptome treffen auf die Mononukleosis infektiosa zu?

1. Angina
2. Otitis media
3. Lymphknotenschwellung
4. Leukopenie
5. Manchmal Leber- und Milzschwellung
6. Ablassen des Exanthems nach Ampicillin-Gabe

a) 1+3+4    b) 2+3+5    c) 4+5+6    d) 1+3+5    e) Alle richtig

9. Welche Infektionskrankheit geht häufig mit einer Meningitis einher?

a) Scharlach
b) Masern
c) Mumps
d) Diphterie
e) Windpocken

10. Unkontrollierte Langzeitbehandlung mit Diuretika kann zu einem Kaliummangel führen. Als mögliche Folgen können auftreten:

1. Durchfälle (verstärkte Peristaltik)
2. Erhöhter Muskeltonus
3. Herzrhythmusstörungen
4. Magen-Darm-Atonie
5. Gestörter Knochenbau

a) 1+3    b) 1+2+3    c) 3+4    d) 3+4+5    e) Alle richtig

11. Die Inspektion eines Patienten mit dekompensierter Leberzirrhose er – gibt folgende Befunde:

1. Spidernaevi
2. Trommelschlägelfinger
3. Uhrglasnägel
4. Ikterus
5. sog. „Bauchglatze“

a) 1+2+3    b) 1+2+4+5    c) 1+4+5    d) 2+3+4    e) Alle richtig

12. Welches Sputum finden Sie bei welchem Krankheitsbild wahrscheinlich vor?

Liste 1
A) Lungenödem
B) Asthma bronchiale
C) Bronchieektasien
Liste 2
1) zähes, glasiges Sputum
2) dünnflüssiges, seröses, hellrotes, schaumiges Sputum
3) dreischichtiges Sputum

a) A2+B3+C1    b) A1+B2+C3    c) A2+B1+C3    d) A1+B3+C2    e) A3+B1+C2

2011-02-Pruefung2

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