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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 2/2012

STRICHCODES – Das alte Wissen hermetischer Vektorgrafik

Cover

2012-02-Strichcodes1Zeichen, Symbole und Zahlen hatten schon immer Einfluss auf unser Leben – dies nicht nur im transzendenten Sinn. Seit Jahrtausenden überliefern unsere Vorfahren kryptographische Verschlüsselungen in Zeichen, Symbolen und Zahlen. Schon im Altertum kannten nur eingeweihte Priester die Aufschlüsselung der Bilder und verfügten so über die Kenntnisse dieses Wissens.

Seit Erich Körbler uns mit seiner Neuen Homöopathie ein ganzheitliches Heilsystem präsentierte, haben wir eine Vorstellung bekommen, was sich hinter diesem Wissen noch verbergen kann. Er versuchte mit altem westlichen Wissen und traditioneller chinesischer Medizin eine Brücke zur damaligen Quantenphysik zu schlagen. Dieses alte Wissen baute er praxisorientiert auf und benutzte nur einige wenige Vektorgrafiken mit Zeichen sowie Symbolen. Er erschuf damit die Biophysikalische Informationsmedizin.

2012-02-Strichcodes2Die Naturwissenschaft befasst sich mit der unbelebten (z.B. Planeten, Steine) und der belebten (z.B. Menschen, Tieren, Pflanzen) Natur. Alle empirisch zugänglichen Phänomene von Materie und Energie stehen miteinander in Verbindung und dienen der Informationsübertragung. Materie besteht aus einer Menge an Atomen und um den Kern eines jeden Atoms kreisen die Elektronen. Hier herrscht ständige Bewegung und somit entsteht reine Schwingungsenergie, welche für jegliche Art von Materie ein ganz spezifisches Frequenzmuster erzeugt. Energie kann nie vergehen, sie kann jedoch immer wieder verschiedene Formen annehmen und befindet sich in einem ständigen Energie- und Informationsaustausch mit der Umwelt.

2012-02-Strichcodes3Die großen Denker der Weltgeschichte, von den Sumerern bis hin zu Albert Einstein, alle befassten sich mit Astronomie, Geometrie und Mathematik sowie mit der Zeit, der Materie und dem Geist. Alle versuchten, die universelle Materie und Energie zu ergründen und zu erklären. Übrig blieben Schriftzeichen und Zahlen, welche verbunden sind mit geometrischen Zeichen, die wir heute nicht in ein System einbringen können. Dennoch musste es dieses geben, denn daraus entstanden die abgeleiteten Lehrsätze unserer Mathematik und Geometrie – ein System als Vorbote der Quantenphysik. Schon bei unseren alten Philosophen hieß es in der Tabula Smaragdina: „Die Vorstellung eines Zusammenhangs von Mikrokosmos und Makrokosmos, Materie und Energie: Das, was unten ist, ist wie das, was oben ist, und das, was unten ist, ist das, was oben ist, ein ewig dauerndes Wunder des Einen.“

Naturheilverfahren und alternativmedizinische Therapien entstanden aus dem Wissen alter westlicher und östlicher Lehren. Im antiken hippokratischen Verständnis wurde die Natur als Lebenskraft und als Heilkraft aufgefasst. Auf der anderen Seite hat die mathematische Wissenschaft mit den Zahlen über Jahrtausende ein System geschaffen, um das Chaos der Welt zu entschlüsseln, zu ordnen und empirische Daten über das Universum und die Menschheit selbst zu sammeln. Jedoch ging damit das Verständnis der Informationsübertagung verloren und ebenso das alte Wissen über die Verwendung von Heilformen und Schwingungen. Das Wissen, welches in Formen, Zahlen, Schriftzeichen und Symbolen niedergeschrieben und über die Jahrtausende vergessen wurde.

Der Drang nach der Erkenntnis dieser Bilder und Symbole ließ mich über Jahre hin danach forschen. Meine Vorfahren waren über 400 Jahre in der Architektur tätig und bauten in ganz Europa Schlösser, Kirchen und Häuser. Sie benutzten altes geomantisches Wissen mit Formen und Farben und brachten dies in die Gestaltung der Raum- und Landschaftsplanung mit ein.

Ich suchte in den alten Lehren der verschiedenen Kulturen nach dem gemeinsamen Nenner dieses Wissens, welches über die Jahrhunderte entstanden ist. Die Bionik (eine Kombination aus Biologie und Elektronik), die Lehre der vier Elemente, die Kabbala, der Goldene Schnitt, die Fibonacci-Zahlen und die Lehre der fünf Elemente bis hin zur heiligen Geometrie – diese Wissenschaften ergeben eine Zusammengehörigkeit und ergänzen sich im Wissensinhalt.

Solches Wissen wurde u.a. in den Pyramiden eingesetzt. Die geometrische Form und die exakte Ausrichtung zur Himmelsrichtung beeinflussen eine Änderung der Schwingungsfrequenz im Inneren des Gebäudes. Diese Form erzeugt eine andere eigene Interferenzwelle, welche im Innern des Gebäudes belebte und unbelebte Materie durchdringt – dies bewirkt die Konservierung von Fleisch resp. der Mumie. Das geometrische Wissen der Schwingungsübertragung wurde in der Antike in Bauten wie Aquädukte und Zisternen benutzt, damit das Wasser konserviert und die Selbstreinigung aktiviert wurde. Das alte universelle Wissen zeigt, dass alle entsprechenden Winkel und Zahlen mit unseren Zeit-Zahlen in einer Konstruktion übereinstimmen müssen, um einen solchen Effekt zu erzielen.

Der Effekt dieses alten Wissens, dieser Winkel und Zahlenfolgen, wird z.B. zur Aufbereitung und Konservierung von Wasser verwendet. Der Beweis, dass die alte synthetische Geometrie funktioniert und einen unglaublichen Schatz an Wissen in sich verborgen hält, zeigen die Testresultate neu entwickelter Technologien (darunter z.B. das Acqua 1. System).

Das jetzt neu entschlüsselte alte Wissen zeigt uns, dass die Geometrie innerhalb eines Kreises mit seinen bestimmten Winkelgraden von zwei Dimensionen auf die weitere dritte Dimension übertragen werden kann. Somit entsteht der Bezug zu Universum, Uhrzeit und zum Licht, den Photonen. Albert Einstein postuliert, dass Licht sich nicht nur wie eine Welle, sondern sich auch wie ein Strom von Teilchen verhält und dass ein Photon auf ein ruhendes Elektron stößt und dieses die Energie übernimmt. Die Übertragung dieser Wellenlänge des Photons wird durch den entsprechenden Winkel bestimmt. Die Zunahme der Übertragungsenergie auf das Elektron ist nur vom Einfallswinkel abhängig und nicht von der ursprünglichen Photonenenergie.

2012-02-Strichcodes4Diese Eigenschaft der Bionik lässt sich sehr gut im Wasser visualisieren. Ohne Wasser würde es auf unserem Blauen Planeten kein Leben geben und ist somit für uns von existenzieller Bedeutung. Die physikalischen, chemischen, elektrischen und optischen Eigenschaften des Wassers beruhen auf dem Aufbau der Wassercluster und deren daraus resultierenden Verkettungen und Wechselwirkungen. Weil Wassermoleküle elektrische Dipolkräfte besitzen, haben sie eine ausgeprägte zwischenmolekulare Anziehungskraft und können sich durch Wasserstoffbrückenbindung zu Clustern verbinden bzw. vereinen.

2012-02-Strichcodes5Dabei handelt es sich nicht um beständige, feste Verkettungen. Die Verbindung von Wasserstoffbrückenbindungen besteht nur für Bruchteile von Sekunden, wonach sich die einzelnen Moleküle wieder aus dem Verbund lösen und sich in einem ebenso kurzen Zeitraum erneut mit anderen Wassermolekülen verketten. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig und führt letztendlich zur Bindung von variablen Clustern.

Diese Entwicklung bewirkt die besonderen Eigenschaften des Wassers. Durch diese Clusterverbindungen reagiert das Wasser auf die Übertragung einer Materie wie Licht und übernimmt die Eigenschaften der Ecken, Kanten und Drehachsen der synthetischen Geometrie mit seiner Wechselwirkung.

Reinigung und Konservierung von Wasser

Durch das Übertragen der elektromagnetischen Welle des Lichts und der Photonen durch die zweidimensionale Vektorgrafik entsprechender Wasseraufbereitungssysteme werden die Cluster in der Zusammensetzung dahingehend beeinflusst, dass die Grundstrukturen der Wassermoleküle wieder hergestellt wird und diese dann natürlicher Quellwasserqualität entsprechen. Der biologische Abbau von Schadstoffen durch das Wasser kann wesentlich verbessert und die Schadstoffinformationen werden gelöscht. Der Sauerstoffgehalt im Wasser wird erhöht. Die Bioverfügbarkeit der Mineralien ist wieder gegeben und wird dem Organismus verfügbarer gemacht. Die Denaturierung wird unterbunden. Die Gefahr der Verkalkung von z.B. Geräten oder Rohrsystemen durch das Wasser wird erkennbar reduziert. Das Wasser wird über die dauerhafte Aufnahme von Tageslicht konserviert.

Die Erkenntnisse dieses alten vergessenen Wissens sind jetzt wieder verfügbar und können dementsprechend auf sämtliche Materie angewendet werden. Die Informationsübertragung kann in allen Gebieten der Wissenschaften eingebracht werden. Von der Heilübertragung der Biophysikalischen Informationsmedizin sowie in der Architektur, dem Maschinenbau, der Elektronik bis hin zur Informatik.

Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über dieses Wissen zu erfahren, um die Kenntnisse in der Medizin, Architektur und dem Ingenieurwesen einzusetzen.

Marianne Martinelli
Marianne Martinelli
Wohnbiologin, Dozentin, Sachbuchautorin

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