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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 3/2012

Leserbriefe

Cover

„Klimawandel“, Nr. 01 und 02/2012

3x Bravo! Vielen Dank für den Abdruck des Leserbriefs von Gertrud Leidner bezüglich der Erderwärmung und anderer Fehlinformationen. Mein erstes Bravo gilt Frau Leidner, weil sie diesen tollen Leserbrief geschrieben hat. Mein zweites Bravo gilt der Paracelsus-Redaktion, weil der Leserbrief abgedruckt wurde, obwohl er so kritische Töne anschlägt! Und mein drittes Bravo gilt dem Editorial. Danke, dass der sexuelle Verfall und die sexuelle Verrohung hier mal zum Thema wird, dass hier kein Loblied auf diese Art der sogenannten sexuellen Befreiung gesungen wird. Denn, wie „Wir sind Helden“ es formuliert haben: „… zu glauben, um den Rest der freien Welt zu befreien, müsstest du nackig nach der Reitpeitsche schreien“, hat mit Freiheit nicht wirklich was zu tun …
Mit herzlichen Grüßen!
Carmen Reiss

„Klimawandel“, Nr. 01 und 02/2012

Sehr geehrte Damen und Herren, ich beziehe mich auf den in der letzten Ausgabe abgedruckten Leserbrief von Frau Leidner. Ich habe versucht, mit einer Stellungnahme dazu die Autorin direkt anzusprechen, bislang leider ohne dass eine Antwort erfolgt wäre. Dies vorab zum besseren Verständnis des nun folgenden Kommentars: Es ist Ihr gutes Recht, Leserbriefen nur so viel Platz einzuräumen, wie notwendig ist. Kürzungen mögen angebracht sein und gerade bei strittigen Themen ist man es gewohnt, auch gegenteilige Meinungen zu lesen. Redaktionen können sich auch explizit zu Leserbriefen äußern („Wir distanzieren uns …) oder auf dem Vorweg prüfen, ob ein Kommentar den übrigen Lesern anzumuten ist. Wieweit dies in diesem Fall erwogen wurde, kann ich nicht beurteilen. Warum nehme ich dazu Stellung? Der Kommentar von Frau Leidner ist meiner Meinung nach ein eher hilflos anmutender Versuch, den Inhalt Ihres Editorials (Paracelsus 01/2012) schlecht zu reden oder gar zu negieren. Sprachlich eher demagogisch als aufklärerisch wird versucht, anhand unzusammenhängender Argumente eine Stimmung zu erzeugen. Geht man den Argumenten nach, finden sich kaum Beweise für die aufgestellten Behauptungen. Und was hat der Finanzmarkt bitteschön mit dem Klima zu tun? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich keine Leserbriefe gefunden haben, die – der Ausgewogenheit halber – neben diesem literarischen Ausfluss gut getan hätten.
Mit besten Grüßen!
Dr. Ulrich Lehmann

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