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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 6/2014

Nahrungsmittelunverträglichkeit

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Dahinter verborgene seelische Probleme mithilfe Psychosomatischer Energetik beheben

© Dan Race - Fotolia.comIn den letzten Jahren hat in der allgemeinärztlichen Praxis die Zahl der Patienten, die über Nahrungsmittelunverträglichkeiten klagen, in hohem Maße zugenommen. Fast jeder dritte bis vierte Patient teilt mit, auf sein Essverhalten hin befragt, dass er bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen könne. Haben wir es hier mit einer neuen Modekrankheit zu tun, wie uns Artikel in populären Zeitschriften glauben machen wollen. Entwickelt sich die Nahrungsmittelintoleranz immer mehr zum modernen Volksleiden? Was steckt aus Sicht der naturheilkundlichen Energiediagnostik, hier mit der Psychosomatischen Energetik durchgeführt, hinter solchen Beschwerden und wie kann man betroffenen Menschen wirksam helfen? Nahrungsmittelunverträglichkeit –

Wissenswertes über Nahrungsmittelunverträglichkeit und -allergie

Im medizinischen Alltag sind Gluten-, Laktoseoder Fruktoseintoleranzen an der Tagesordnung und verursachen Probleme wie Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Juckreiz, Hustenreiz, Heiserkeit und andere mehr. Grundsätzlich teilt man pathologische Reaktionen auf Lebensmittel ein in toxische und nichttoxische Reaktionen. Toxische Reaktionen beruhen auf genereller Giftigkeit einzelner Nahrungsmittelbestandteile, während bei nichttoxischen Reaktionen eine individuelle Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Nahrungsbestandteilen zugrunde liegt.

Für die nichttoxischen Reaktionen gelten:

  1. Immunologische Reaktionen
  2. Nichtimmunologische Reaktionen

Zu den immunologischen Reaktionen gehören die Nahrungsmittel-Allergien, die in der Praxis seltener vorkommen. Häufiger finden sich Patienten mit nichtimmunologischen Reaktionen.

Zu diesen zählen:

  • Enzymatische Intoleranzen (Enzymopathien), z.B. Laktose-, Fruktose-, Histamin-Intoleranz
  • Pharmakologische Nahrungsmittelintoleranzen, z.B. biogene Amine wie Tryptamin in Tomaten, Tyramin in Schokolade und reifem Käse, Serotonin in Bananen oder Nüssen und Glutamate
  • Die Nahrungsmittelintoleranzen stellen also nur Unverträglichkeitsreaktionen ohne toxischen und/oder allergischen Hintergrund dar
  • Die in meiner Praxis am häufigsten anzutreffenden Intoleranzen betreffen: Laktose, Fruktose, Gluten, Eier, Nüsse, Glutamate, Fleisch und Fisch

Meistens zeigen sich Nahrungsmittelunverträglichkeiten an Haut und Schleimhäuten. Lunge, Gastrointestinalsystem, aber auch das Herzkreislaufsystem kann betroffen sein.

Die häufigsten Symptome sind:

  • Juckreiz, Flush, Urtikaria, Quincke-Ödem
  • Rhinokonjunktivitis, Heiserkeit, Hustenreiz, Asthma
  • Juckreiz und Schwellungen der Mund- oder Larynxschleimhaut
  • Übelkeit, Erbrechen, Koliken, Diarrhoe
  • Tachykardie, Hypotonie, Extrasystolie
  • Aufflammen einer atopischen Dermatitis

Die konventionelle Therapie der Wahl besteht zunächst in einer Nahrungskarenz der entsprechenden unverträglichen Nahrungsmittel. Je nach Menge der unverträglichen Stoffe bedeutet das daraus resultierende Essverhalten für viele Patienten eine erheblich eingeschränkte Lebensqualität.

Was aber steckt eigentlich dahinter, dass Nüsse, Milch, Äpfel & Co. immer häufiger unter dem Verdacht stehen, krank zu machen? Wie kommt es, dass sich offenbar 37% der englischsprachigen Weltbevölkerung seit Jahren nicht mehr mit Produkten aus Milch oder auf Glutenbasis ernähren können, während diese Probleme vorher praktisch unbekannt waren? Gibt es tieferliegende Ursachen, die von der konventionellen Medizin unbeachtet bleiben und anhand derer man den Betroffenen naturheilkundlich helfen könnte?

Unerkannte Energieblockaden hinter Unverträglichkeiten

Mit dem Verfahren der Psychosomatischen Energetik (PSE), das vom deutschen Allgemeinarzt Reimar Banis aus der Vegatest-Methode heraus entwickelt wurde, werfen wir einen anderen Blick auf mögliche Hintergründe dieser Unverträglichkeiten. Sie bestehen nach den Theorien der PSE auf einer Störung der Aufnahme und des Flusses an Lebensenergie.

So, wie die Software einen Computer steuert, regelt die Lebensenergie den Stoffwechsel des gesamten Organismus. Ursache für den Energiemangel sind nach Auffassung der PSE neben z.B. Entgleisungen der Darmflora vor allem verdrängte seelische Konflikte, die die Lebensenergie blockieren.

Anwendung der Psychosomatischen Energetik bei einem KindMithilfe des Reba-Testgerätes und in Teströhrchen abgefüllter homöopathischer Komplexe ist es möglich, diese Energieblockaden kinesiologisch zu testen (s. Abb. 1). Mit dem Gerät ermittelt man zunächst die vitale und emotionale Befindlichkeit des Patienten auf einer Skala von 0-100%, wobei die Norm 100% entspricht. Patienten mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten zeigen in den angegebenen Energieebenen meist deutlich erniedrigte Werte. Als Ursache findet man mit speziellen homöopathischen Komplexmitteln (28 Emotionalmittel Emvita®) unbewusste verdrängte seelische Konflikte, die je nach Konflikt an einem bestimmten segmentalen Energiezentrum andocken. Man kann danach die energetische Größe solcher emotionalen Blockaden genau austesten, was für die Therapiedauer, aber auch die Therapieüberwachung wertvoll ist, und zuletzt mit den hierfür speziell entwickelten homöopathischen Komplexmitteln über mehrere Monate hinweg behandeln. Dadurch lösen sich die Konflikte auf und die Lebensenergie kann wieder ungehindert fließen.

Für den Heilprozess wichtig ist daneben auch die Therapie einer bei diesen Patienten in der Regel bestehenden Darmdysbiose. Mit Hilfe des Reba®-Testgerätes kann die bestmögliche Therapie ermittelt und in den Therapieplan mit einbezogen werden. Ziel ist es dabei, durch eine Verbesserung der Darmflora und Zurückdrängen toxischer Bakterien bzw. Pilze die Toleranz gegenüber unverträglichen Nahrungsmitteln zu verbessern.

Die Therapie der emotionalen Blockadenlösung und der Verbesserung der Darmflora führt mit der Zeit zu einem Anstieg der vitalen und emotionalen Energiewerte.

Danach kann man bei der Mehrzahl aller Patienten eine zunehmende Toleranzentwicklung gegenüber vorher unverträglichen Nahrungsmitteln beobachten.

Patienten berichten außerdem über eine insgesamt verbesserte allgemeine Befindlichkeit, sie fühlen sich wohler und energiegeladener.

Die 28 Konfliktthemen und zugehörige Energiezentren der PSEEs versteht sich dabei von selbst, dass die jahrelang bestehenden Probleme solcher chronisch kranken Patienten einer entsprechend länger dauernden Regulationsbehandlung bedürfen, d.h., meist benötigt man acht bis zwölf Monate oder länger, um zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen. Wenn man die theoretischen Hintergründe der Psychosomatischen Energetik betrachtet, nämlich das Entstehen von Energieblockaden durch verdrängte seelische Konflikte, so sollte man wissen und es dem Patient auch von Anfang an kommunizieren, dass zur Herstellung einer verbesserten Energieaufnahme und eines verbesserten Energieflusses nicht nur eine Blockade gelöst werden muss. Fast immer hat man es mit mehreren großen Konflikten mit unterschiedlichen negativen seelischen Themen zu tun, die alle zusammen die Energieaufnahme blockieren können (s. Abb. 2). Eine erfolgreiche PSE-Therapie erfordert daher vom Patienten ein gewisses Durchhaltevermögen, Energieräuwas die folgenden Fallbeispiele deutlich machen. An ihnen wird exemplarisch erkennbar, dass im Lauf der PSE-Konfliktauflösung die Toleranzentwicklung gegenüber vorher unverträglichen Nahrungsmitteln immer besser wird und danach die Unverträglichkeit oft ganz verschwindet.

Fallbeispiel 1

© Tyler Olson - Fotolia.comIlse, 63 Jahre

Bei der Patientin besteht eine hochgradige Nahrungsmittelunverträglichkeit, sie kann nur noch Kartoffeln und etwas Gemüse zu sich nehmen, verträgt keine Kuhmilchprodukte, kein Obst, keine Gewürze, kein Fleisch, kein Fisch. Symptome der Unverträglichkeit bestehen in einer schmerzhaften Aphthenbildung auf der Mundschleimhaut und häufiger Übelkeit mit teilweise heftigem Erbrechen, das zeitweilig tagelang andauert. Bekannt ist außerdem eine Pollinosis. Ilse ist Mutter einer 38-jährigen tetraspastischen Tochter, betreut zusätzlich ihre pflegebedürftige Mutter und lebt in schwieriger ehelicher Beziehung.

Bei der ersten Konsultation zeigt die Patientin PSE-Energiewerte im vitalen Bereich von 50%, in der emotionalen Ebene von nur 30%. Im Test wird als erste Energieblockade ein emotionales „Wut“-Thema gefunden, das die Energieaufnahme im Oberbauch blockiert. Nach Lösen dieses verdrängten Wutkonfliktes mit den homöopathischen Komplexmitteln Chavita® 3 und Emvita® 9 steigen die Energiewerte auf 70% in der Vitalebene und 50% in der Emotionalebene. Gleichzeitig berichtet die Patientin, dass die Aphthenbildung sich gebessert habe, sie verträgt etwas Butter, auch mehrere Gemüsesorten. Mit Obst, insbesondere Äpfeln, hat sie noch Schwierigkeiten. Insgesamt fühlt sie sich wohler.

Nach mehreren Monaten fortgesetzter Behandlung, in denen vier weitere Energieblockaden behandelt werden, fühlt sie sich vital und emotional vollkommen stabilisiert. Es geht des Weiteren um einen Konflikt im Unterbauch-Chakra mit dem Stressthema „vermeintliche Stärke“, danach im Herz-Chakra um das Konfliktthema „sich eingeschlossen fühlen“. Ein weiterer Konflikt findet sich im sechsten Chakra, „Unbehagen spüren“, und zuletzt im siebten Chakra das Thema „Realitätsflucht“. Ihre Beschwerden sind mittlerweile weitgehend verschwunden, inzwischen hat sie sogar Äpfel vertragen. Sie hat sich auch gut mit ihrem psychisch belasteten Leben arrangieren können und ist allgemein sehr dankbar. Diese positive Entwicklung schlägt sich auch in den deutlich gesteigerten Energiewerten nieder, die jetzt auf 95% in der Vitalebene und 100% in der Emotionalebene gestiegen sind.

In die Behandlung mit einbezogen wurde auch die Therapie einer Darmdysbiose, die praktisch immer bei solchen Patienten besteht. Nach unseren Erfahrungen wirken solche Ergänzungstherapien erheblich intensiver, wenn zugleich Energieblockaden gelöst werden.

In diesem Fall wurde zusätzlich gemäß Testung mit dem Reba®-Testgerät Grifokehl® D5, Perenterol forte® und Spenglersan K® in den Behandlungsplan mit einbezogen.

Fallbeispiel 2

© Irina Schmidt - Fotolia.comLiam, 3 Jahre

Liam ist ein zu früh geborenes Kind, das ein Jahr lang gestillt wurde. Seit der sechsten Lebenswoche fällt die Produktion großer Stuhlmengen auf. Er ist sehr infektanfällig und reagiert auf die Gabe von Milchprodukten anfänglich mit Fieber und starken Durchfällen, später mit blutigen Stühlen und heftigen Krämpfen. Auch Nüsse, Mandeln, Soja, Eier und Fisch verträgt er nicht. Die coloskopische Untersuchung in einer Kinderklinik ergibt den Befund einer eosinophilen Colitis. Vom Verhalten her ist Liam ein sehr stilles, zurückgezogenes Kind.

Bei der Eingangsuntersuchung findet sich bei Liam ein Vitalwert von 80%. Der Wert der psychischen Belastbarkeit beträgt nur 40% (emotional). Die erste Energieblockade findet sich bei Liam im ersten Chakra, dem energetischen Versorgungszentrum von Becken und Beinen, zu dem auch der Enddarm gehört. Das dahinter verborgene seelische Thema lautet „sich hilflos und ausgeliefert fühlen“. Im weiteren Test zeigt sich eine Dysbiose des Dickdarmes, die mit Mutaflor® für Kinder therapiert wird. Nach Lösen dieser Energieblockade haben sich die Darmprobleme deutlich gebessert. Liam muss aber auf Ei, Milchprodukte, Soja und Nüsse nach wie vor verzichten, er reagiert darauf mit Exanthem und Konjunktivitis. Nach Berichten der Kindergärtnerin ist er im Umgang mit anderen Kindern sehr viel offener geworden.

Um eine ausreichende Besserung und Stabilisierung zu erzielen, sind in den nächsten Monaten drei weitere Energieblockaden zu lösen. Es handelt sich um ein „Wut“-Thema im Oberbauch sowie eine Blockade im siebten Chakra, das dem Großhirn zugeordnet ist, mit der Thematik „sich aus der Realität zurückziehen“. Nach dieser Therapie sind Liams Energiewerte auf 100% in der Vitalebene und 95% in der Emotionalebene gestiegen. Er ist völlig symptomfrei. Die Nachuntersuchung in der Kinderklinik war sehr zufriedenstellend, der Kinderarzt war nach Aussagen der Mutter von diesem Ergebnis außerordentlich überrascht. Obgleich Liams ängstliche Mutter anfänglich immer noch auf eine weitgehende Karenz von Eiern, Milch, Butter und Nüssen geachtet hat, hat Liam den auf einem Kindergeburtstag genossenen Nusskuchen bestens vertragen. Die Mutter ist überglücklich.

Fallbeispiel 3

Renate, 77 Jahre Renate kommt in meine Praxis wegen völliger körperlicher Erschöpfung. Sie wiegt bei einer Körpergröße von 1,70 m nur 49 kg. Es besteht eine Kachexie. Sie kann nichts essen, verträgt weder Fleisch, Fisch, Fett noch Milchprodukte und Eier. Der behandelnde Internist hat ihr aus Ratlosigkeit einen Energiedrink verabreicht, der ihr aber nicht weiter hilft. Sie isst nur noch ein paar Kartoffeln und trinkt Wasser. Beklagt wird ferner eine Reizblase. Vor fünf Jahren hat sie den Ehemann verloren, seitdem geht es ihr zunehmend schlechter.

Bei der Erstuntersuchung zeigen sich sehr schlechte Energiewerte. Die vitale Energie liegt bei 20%, die psychische Belastbarkeit (emotional) bei 10%. Beim ersten Test findet sich das Hals-Chakra blockiert mit einem Konfliktthema, das wir als „Schockstarre, Gefühlsleere“ bezeichnen. Dieser verdrängte Konflikt raubt ihr sehr viel Energie. Auch in diesem Fall besteht eine Darmdysbiose, die mit Colibiogen® therapiert wird. In den Folgemonaten müssen zwei weitere Blockaden gelöst werden. Ein Stresskonflikt im sechsten Chakra mit dem Thema „Unruhe und Getriebensein“ wird behandelt.

Eine weitere Blockade sitzt im Herz-Chakra mit einem panischen Angstthema, das mit Chavita ® 4 und Emvita® 16 gelöst wird.

Nach dieser Therapie sind die Energiewerte auf 95% in der Vitalebene und 100% in der Emotionalebene gestiegen. Die Patientin hat einen deutlichen Energiezuwachs gespürt. Sie wiegt jetzt 56 kg, verträgt wieder alle Nahrungsmittel, sogar Kartoffelpuffer. Sie spürt in sich mehr Antrieb, fühlt sich freier. Auch die Blasenbeschwerden sind deutlich besser geworden. Zu ihrer Vergangenheit hat sie einen deutlichen emotionalen Abstand gewinnen können. Sie freut sich, dass sie wieder alles essen kann, was für sie Genuss und Lebensfreude bedeutet.

Man sieht an diesem Fall, dass auch ältere Patienten durchaus regulationsfähig sind und durch Lösen ihrer verdrängten seelischen Konflikte mehr Lebensqualität erfahren können.

Fazit

Insgesamt zeigen diese Fallbeispiele, welche bedeutende Rolle unbewusste seelische Hintergründe spielen, die den Fluss der Lebensenergie stören und deren Aufnahme behindern können. Gerade im Fall der Nahrungsmittelunverträglichkeiten können wir mit dem oben aufgeführten Prozedere gute Erfolge verzeichnen. Ein ausreichendes Maß an Geduld im Behandlungsablauf sollte vorausgesetzt sein, da Regulationstherapien einfach Zeit benötigen. Wenn man aber mit solchen Behandlungsergebnissen belohnt wird, hat sich der geduldige Einsatz in jedem Fall gelohnt. Dass wir in der Lage sind, diese „Energieräuber“ mithilfe der Psychosomatischen Energetik zu testen und zu therapieren, macht dieses Verfahren zu einem ungeahnt wertvollen Instrument für die praktische Tätigkeit.

Literatur

  • Reimar Banis: Durch Energieheilung zu neuem Leben. Verlag Via Nova, 4. Aufl., 2007
  • Reimar Banis (Hrsg.): Lesebuch der Psychosomatischen Energetik (Band 1-4). EDITION CO.med, Hochheim, 2004-2008
  • Reimar Banis: Heilung durch Energiemedizin. Verlag Via Nova, 2012
  • Classen, Diehl, Kochsiek: Nahrungsmittelunverträglichkeiten. In: Innere Medizin, Urban & Fischer-Verlag München, 5. Auflage, 2006, Seite 1198
  • Beckh, Koop: Nahrungsmittelunverträglichkeit, Nahrungsmittelallergie. In: Gastroenterologie Compact, Georg Thieme Verlag, 2002, Seite 146

Dr. med. Birgit Holschuh-LorangDr. med. Birgit Holschuh-Lorang
Fachärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren

b.holschuh-lorang@t-online.de

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