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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 3/2016

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Yoga vielversprechend bei Behandlung psychischer Störungen

Yogaerfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Nun zeigt eine im „Deutschen Ärzteblatt“ veröffentlichte Arbeit, dass Yoga auch erfolgreich bei der Behandlung psychischer Störungen eingesetzt werden kann. Für die von Psychologen des Universitätsklinikums und der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführte Metaanalyse wurden 25 Studien zur Wirksamkeit von Yoga in der Behandlung psychischer Störungen ausgewertet und zusammengefasst. Die Studien zeigen, dass Yoga bei der Behandlung psychischer Beschwerden die Symptome reduzieren kann. In einigen Studien wurde die Wirksamkeit von Yoga mit der einer psychotherapeutischen Behandlung verglichen. Yoga erweist sich dabei als genauso wirksam wie eine Behandlung mit Medikamenten. Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn Yoga zusätzlich zu einer psychotherapeutischen Behandlung eingesetzt wurde. Daher empfehlen die Verfasser der Analyse Yoga als vielversprechenden ergänzenden Behandlungsansatz zur Psychotherapie. Die Studien deuten allerdings darauf hin, dass Yoga in der Behandlung von psychisch erkrankten Menschen bei stärkeren Symptomen weniger wirksam ist als bei leichteren. „Yoga kann insbesondere Patienten mit psychischen Erkrankungen in weniger akuten Phasen unterstützen“, rät Angelika Beßler, Yogalehrerin und Vorstandsvorsitzende des Berufsverbandes der Yogalehrenden in Deutschland e.V. (BDY). „Indem die Betroffenen in diesen Phasen Yoga üben, kann die Rückfallquote in akute Phasen gesenkt werden.“ Wichtig bei einer psychischen Erkrankung ist jedoch, dass zunächst ein Arzt aufgesucht wird. „Eine Yoga-Praxis sollte nur in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und unter fachkundiger Anleitung eines qualifizierten Yogalehrers stattfinden“, so Angelika Beßler.

Das Original Q10 der internationalen Q-Symbio-Studie

Seit mehreren Jahrzehnten ist Q10 Bio-Qinon® Gold weltweit das am häufigsten verkaufte Q10-Präparat. Seine erwiesene hohe Bioverfügbarkeit ist ein Hauptgrund für seine Beliebtheit. Q10 ist eine vom Körper nur sehr schwer aufzunehmende fettlösliche Substanz. Dank des hochspezialisierten Produktionsprozesses können die Q10-Moleküle jedoch bei normaler Körpertemperatur vollständig aufgenommen werden. Beim Produktionsprozess wird Q10 in Pflanzenöl aufgelöst und einer patentierten Wärmebehandlung unterzogen. Die vollständige Lösung der Q10-Moleküle in diesem Produkt ist der Grund dafür, dass Q10 Bio-Qinon® Gold eine höhere Bioverfügbarkeit seines Wirkstoffes erzielt. Eine sehr sichere Substanz und ein qualitativ hochwertiges Produkt. Wie Untersuchungen zeigen, hat eine langfristige Q10-Zufuhr keinen Einfluss auf die körpereigene Produktion der Substanz. Über 20 Jahre Forschung und Erfahrung in der Anwendung belegen die Sicherheit dieses Q10-Präparates. Pharma Nord hat mehr als 25 Jahre in die Entwicklung und Optimierung investiert, um ein Q10-Präparat herzustellen, dessen hohe Bioverfügbarkeit und beste Qualität sich auch wissenschaftlich nachweisen lassen. Q10 Bio-Qinon® Gold aktiviert das Immunsystem, stärkt Herz und Nerven, steigert die Fettverbrennung. Es ist das offizielle Referenzprodukt des internationalen Coenzym Q10-Verbandes (ICQA).

Q-Symbio-Studie
Der dänische Kardiologe und Forscher Prof. Dr. med. Svend Aage Mortensen, Chefarzt des Herzzentrums des Universitätsklinikums Kopenhagen, war Leiter der internationalen Q-Symbio-Studie. In dieser wurde gezeigt, wie 420 Patienten mit Herzinsuffizienz auf die Behandlung mit dem Coenzym Q10 in Kapselform (Q10 Bio-Qinon® Gold) ansprachen. Mortensen beschreibt die Ergebnisse als „spannend und vielversprechend zugleich“. Die Q-Symbio-Studie wurde kürzlich im angesehenen Journal of the American College of Cardiology, Heart Failure, veröffentlicht. Mit faszinierenden Ergebnissen, die eine Verbesserung der Symptome von Herzinsuffizienz und fast 50% weniger Todesfälle zeigen, hat die dänische Herzforschung möglicherweise den Weg dafür geebnet, dass chronische Herzinsuffizienz in Zukunft besser behandelt werden kann. Weitere Informationen auf www.pharmanord.de

Quo vadis-Medizin? Naturheilkunde und Informationsfeld

Internationaler Synergie-Kongress für Integrative Medizin, Frankfurt/Main, 11. & 12. Juni 2016. Welche Methoden erlauben eine ganzheitliche Diag-nostik, Behandlung und Prävention? Welche Informationen brauchen wir, um einem beschleunigten Alterungsprozess, der immer öfter zu chronischen Erkrankungen und austherapierten Patienten führt, nachhaltig entgegenzutreten? Zentrales Anliegen des Kongresses ist es, Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, die zu einer nachhaltigen Gesundheit und einer damit einhergehenden Bewusstseinsentwicklung führen können. Ein Entgiftungsprozess auf der physischen Ebene ermöglicht fast immer auch neue Bewusstwerdungsprozesse. Neue Erkenntnisse zu Entgiftung und Ernährung sowie die innovativen Möglichkeiten der Frequenz- und Informationsfeld-Technologie sollen Ihnen Inspirationen und Hintergrundwissen für die therapeutische Arbeit und das persönliche Leben geben. Es sprechen u.a. Dr. Heinz Reinwald, bekannt durch sein Wissen um Ernährung, Entgiftung und Stoffwechsel, sowie Marcus Schmieke, der mit TimeWaver in der Informationsfeld-Medizin und Frequenztherapie viele neue Impulse setzt. Auf dem Kongress vermitteln weitere bekannte Forscher und Mediziner wissenschaftliche Hintergründe, praktische Anwendungen und zukunftsweisende Chancen der integrativen Medizin: Dr. Richard DeAndrea, Experte für Stammzellentherapie, Dr. Alexandru Constantinescu, Doktor für Enzymologie und Kristallographie am Max-Planck-Institut Dortmund, Dr. Marco Ruggiero, Mediziner und Professor für Molekularbiologie, und Nuno Nina, Leiter internationaler Kliniken für Integrative Medizin. Außerdem werden der Urologe Dr. Michael Zellner, Dr. Kuno Hottenrott, Professor für Sportwissenschaft, Dr. Folker Meißner, Dr. Manfred Doepp, Leiter des Quantisana Gesundheitszentrums, Dr. Bernhard Weber, Leiter der Naturheilkunde Klinik Marburg, die Heilpraktikerin und Homöopathin Antonie Peppler sowie die Physiotherapeutin und Heilpraktikerin Christina Thum über integrative Behandlungsmethoden sprechen.

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