Ähnlich große Bedarfslücken gibt es in allen Bereichen von Sport, Wellness, Fitness und Freizeit, u.a.

  • im Fitness- und Breitensport
  • im Rehabilitations- und Altensport
  • im Berufssport
  • im Club- und Erlebnistourismus
  • im Fitness- und Tanzstudios
  • im sich stark entwickelnden Wellnessbereich

Naturheilkunde im Sport

Naturheilkunde, die menschliche, nebenwirkungsfreie „sanfte“ Medizin des Heilpraktikers, ist für den Sport eine echte Bereicherung. Sie wird immer mehr als wirkliche Alternative zur Chemiemedizin anerkannt. Naturheilkunde zielt auf naturgemäße Steigerung der Leistung und ursächliche Ausheilung von Krankheiten und Körperschäden und nicht auf die oberflächliche Beseitigung von Symptomen. Ein Sportheilpraktiker setzt die Naturheilkunde ein, um seinen Patienten im sportlichen Bereich natürlich und ohne synthetische Medikation zu helfen.

Zu den naturheilkundlichen Methoden gehören u.a.: Akupunktur / Homöopathie / Chiropraktik / Neuraltherapie / Sauerstoff- und Ozontherapie / Irisdiagnose / Phytotherapie / Aschner-Methoden / Interdisziplinäre Therapien

Ganzheitliche Sicht eines Sportheilpraktikers

Besonders wichtig ist in der Betreuung durch einen Sportheilpraktiker die Berücksichtigung von Körper, Geist, Seele und sozialem Umfeld in Diagnose und Therapie. Die Naturheilkunde ist mit dem Gedanken des Sports wesentlich näher verwandt als mit künstlich erzeugter Leistungssteigerung oder nur kurzfristig erzielter Beschwerdefreiheit.

Zur Fachausbildung Sportheilpraktiker