Schmerzhafte Periodenblutungen, unregelmäßige Zyklen, Hitzewallungen, chronische Vaginalentzündungen, Myome – es gibt viele Frauenleiden, für die die Schulmedizin oftmals keine effektive Lösung anbietet, sondern nur die Unterdrückung der Symptome oder sogar die Entfernung des Organs.
Immer mehr Frauen sind sich bewusst, dass diese Methoden die Probleme nur kurzfristig beseitigen, so wirksam sie zunächst erscheinen mögen. Eine ganzheitliche Betrachtung von Frauenkrankheiten schließt auch seelische und soziale Faktoren bei der Krankheitsentstehung mit ein.
Zudem ist die Frau durch ihre wechselnden Lebensphasen enger in natürliche Rhythmen eingebunden, die oft mit großen psychischen und körperlichen Veränderungen einhergehen. So wundert es kaum, dass gerade Frauen sich eine sanftere und nebenwirkungsarme Medizin wünschen und sich vertrauensvoll naturheilkundlichen Verfahren zuwenden.
Die Fortbildung umfasst schwerpunktmäßig homöopathische und andere bewährte Behandlungsmethoden und Konzepte aus dem gesamten Spektrum der Naturheilkunde, u.a. Phytotherapie, Akupunktur, Spagyrik und Biochemie.
Besonderes Augenmerk erhalten die verschiedenen Phasen im Leben einer Frau, die oft mit einer hormonellen Umstellungsphase einhergehen - angefangen mit der Pubertät, über Partnerschaft, Kindererziehung bis hin zu den Wechseljahren.
Das Ziel der Fortbildung soll sein, Frauen in ihren individuellen Lebensabschnitten besser zu verstehen, ihre Selbstheilungskräfte zu stärken und so einen dauerhaften Heilungsprozess anzuregen und damit die Lebensqualität und Lebensfreude erheblich zu verbessern.
Ein Seminarangebot für Heilpraktiker(-anwärter) und an der Thematik interessierte Ärzte.