Die sehr fundierte Ausbildung umfasst 10 Module und endet mit einer Fachprüfung.
Zur Prüfungszulassung müssen alle Module besucht worden sein; die Teilnahme an den Modulen 1-9 sind Zugangsvoraussetzung für die Praxiswoche.
Modul 1: Motivation, Existenzgründung, Rassekunde
Modul 2: Anatomie, Physiologie, Pathologie
Modul 3: Hund im Recht, Genetik, Erkrankungen, Impfungen, Fortpflanzung
Modul 4: Aufzucht/Ontogenese, Neuropsychologie, Hormone
Modul 5: Lernverhalten und Fallbesprechungen
Modul 6: Hundeverhalten – Ausdrucksverhalten, Sinneswahrnehmungen, Sozialverhalten
Modul 7: Gruppenverhalten, Dominanzbeziehungen, Spielverhalten, Verhaltensauffälligkeiten
Modul 8: Körpersprache – Seminar Mensch, Homöopathie
Modul 9: Ernährung und BARF, kleines Labor
Modul 10: Praxiswochenende
Die Module können auch einzeln gebucht werden.
Modul 7:
Hier geht es um das Verhalten und die Beziehungen der Hunde untereinander. Nur wenn ein Trainer diese versteht, kann er seine Kunden in diesem Bereich anleiten, so dass Probleme mit dem Hund erfolgreich behoben oder vermieden werden können.
Die Ausbildung zum/zur Hundetrainer/in richtet sich sowohl an Tierheilpraktiker(-anwärter) als auch an alle am Thema interessierten Berufsgruppen und Tierbesitzer, die sich ein neues berufliches Standbein aufbauen möchten.
Der Besitz eines Hundes oder vergleichbare Erfahrungswerte sollten allerdings Voraussetzung sein, da ein fundiertes Grundlagenwissen im Umgang mit Hunden elementar wichtig ist.
Die Absolventen erhalten ein Zertifikat der Paracelsus Heilpraktikerschulen.