Der Begriff `Coach` stammt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet: Eine Kutsche fahren, lenken bzw. führen. Der Begriff wurde später um die Bedeutung `trainieren` erweitert. Ein/e gute/r Trainer/in oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Spieler/innen zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für das vorgegebene Endziel einsetzen können.
Systemisches Coaching:
Die persönlichen Zielsetzungen und Entscheidungen und die Interpretation von Problemen und Hindernissen des/r Klienten/in sind meist eng mit dem organisatorischen Umfeld vernetzt, sodass eine systemische Herangehensweise dem/der Klienten/in zusätzliche Handlungsoptionen eröffnet.
Der individuelle Kontext und die Vernetzung innerhalb des Systems werden vorrangig untersucht und in Kombination mit den Techniken des lösungsorientierten Coachings verknüpft. Im Rahmen von Unternehmen werden Organisationsstruktur und Unternehmenskultur neben den persönlichen Ressourcen und Kompetenzen der Mitarbeiter/innen berücksichtigt.
Die psychologisch-systemische Coachingausbildung fokussiert:
- Ethik des Coaching
- Abgrenzung zu anderen Methoden
- Lösungsorientiertes und systemisches Coaching
- Systemische Gesetze und Betrachtungsweisen
- Individualpsychologie und psychologische Modelle
- Entwicklungspsychologie
- Menschenkenntnis
- Kommunikationstraining
- Aktives Zuhören
- Transaktionsanalyse
- Gesprächsformen und Fragetechniken
- Das Konstellations-/ Systembrett
- Systemisches Coaching mit dem Konstellationsbrett
- Organisationsaufstellung mit dem Konstellationsbrett
Das Paracelsus Zertifikat bringt Ihnen hohe Kompetenz und interessanteste berufliche Perspektiven.
Das Seminar schließt mit einer Prüfung ab, bei Bestehen wird das Paracelsus Zertifikat erteilt, ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.