Da im Alltag immer wieder Situationen auf uns zukommen, in denen wir keine Möglichkeit haben, uns länger für eine Entspannungsübung zurückzuziehen, ist es nützlich, seinen inneren Ort der Ruhe und Regeneration zu kennen, um sich beim kurzen Schließen der Augen und einigen tiefen Atemzügen dieser inneren Kraftquelle anschließen zu können. Wie sieht dieser Ort bei Ihnen aus?
Meditation heißt, in die Mitte kommen bzw. in seiner Mitte sein. Nicht umsonst besteht vom Wurzelstamm her eine Verbindung zwischen Medizin und Meditation.
Meditation ist der Königsweg aller Therapien. Sie schafft eine ständige Reinigung und Klärung im Geist und in der Seele. Sie bedarf regelmäßiger Übung und bedeutet in unseren Breiten nicht die Abkehr von den alltäglichen Erfordernissen, sondern eine Möglichkeit, diese klarer, konzentriert auf den jetzigen Moment und mit Kraft durch Authentizität, bewältigen zu können.
Als feinstoffliche Energien wirken Farben und Düfte ebenfalls tagtäglich auf unsere Sinne und damit auch unterschwellig auf unsere Stimmung. Unser Körper ist mit einem farbigen elektromagnetischen Energiefeld umgeben, das von sieben Hauptzentren, den Chakren gesteuert und reguliert wird. Diese sind entlang der Wirbelsäule angeordnet und versorgen uns über die Nadis (Energiekanäle) mit Energie. Unser feinstoffliches Feld (Aura) ist ein hochsensibles Informations- und Wahrnehmungssystem. Hier beginnen alle Seinszustände, ob Gesundheit oder Krankheit, die sich in unserem materiellen Körper manifestieren. Jedes der sieben Chakren steuert ihm zugeordnete Organfunktionen und wirkt gleichzeitig auf die seelische, geistige und spirituelle Ebene. Unsere Energieversorgung und gesamte Befindlichkeit hängt davon ab, dass jedes Chakra regelmäßig aktiviert und von negativen, blockierenden Prägungen gereinigt wird.
Diese Fortbildung eignet sich insbesondere für Menschen, die im psychotherapeutischen Kontext tätig sind sowie für alle am Thema interessierten Berufsgruppen.