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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 5/2015

News

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2015 05 News1Höchste Zeit, auf die Kraft der Natur zu vertrauen!

Der menschliche Organismus wird immer stärker belastet: Umweltgifte, Schadstoffe in der Nahrung oder erhöhte UV-Strahlung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress und Hektik. Die Folgen reichen von Leistungsabfall über erhöhte Infektanfälligkeit bis zu vorzeitigen Alterungserscheinungen. Jeder Beitrag, Belastungen zu reduzieren und eine gesunde Lebensweise zu unterstützen, zählt. Denn nur ein gesunder Mensch kann genießen, was das Leben zu bieten hat. Das bewährte Medizinprodukt Panaceo Basic-Detox enthält das natürliche Vulkan-Mineral Zeolith-Klinoptilolith in seiner reinsten Form. Dieses wird bereits seit der Antike geschätzt, steht für die Urkraft der Natur und kann ein positiver Beitrag sein, um den Körper im Gleichgewicht zu halten. Das türkisgrüne Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith entstand durch die Verbindung von flüssigem Magma mit dem Urmeer. Es ist die Ausgangsbasis für das Natur- Medizinprodukt Panaceo Basic-Detox. Seine außergewöhnlichen Eigenschaften werden von Wissenschaftlern in Zusammenarbeit mit internationalen Universitäten seit über 10 Jahren erforscht und durch die PMA-Technologie (Panaceo-Mikro-Aktivierung) für die Human- Anwendung optimiert. Ständige Kontrollen garantieren die Sicherheit und Qualität des Natur-Medizinproduktes Panaceo Basic-Detox. Tun Sie sich etwas Gutes, achten Sie auf Ihre Gesundheit und unterstützen Sie Ihren Körper mit Panaceo Basic-Detox! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.panaceo.com

Derivatio – Der Ausleitungsklassiker

Wenn das Grundgewebe nicht funktioniert, führen therapeutische Maßnahmen nur sehr zögernd oder gar nicht zum Erfolg. Ihre Patienten sind heute einer Vielzahl an schädigenden äußeren Einflüssen ausgesetzt, die ihr Grundgewebe belasten. Pflügers homöopathisches Komplexmittel Derivatio ist der Ausleitungsklassiker für die Therapie vor der Therapie. Derivatio vereint die wichtigsten homöopathischen Wirkstoffe zur Anregung der Stoffwechselaktivität in einem Komplexmittel und ist damit einfach in der Anwendung, preislich attraktiv und natürlich stark in der Wirkung. Weitere Informationen unter www.pflueger.de

Maßanfertigung – Exklusive Ledertaschen und Textilwaren aus der Unikat Taschenmanufaktur

In der Berliner Manufaktur werden Taschen und Accessoires nach individuellen Wünschen angefertigt, Reparaturen, Restaurierungen und Beratungen angeboten. In Workshops können Interessierte z.B. alles rund ums Thema Leder/ Kunstleder, Chromatbelastungen von Lederwaren und deren allergieauslösendes Risiko erfahren. Die Lederexperten verarbeiten bei ihren Designs und Reparaturen ausschließlich vegetabile Produkte, um Allergien zu vermeiden. Denn anders als der Darm kann die Haut durch den direkten Kontakt nicht auf körpereigene Schutzmechanismen zurückgreifen. Für Lederhersteller besteht keine Deklarationspflicht, ein gesetzlicher Grenzwert für das krankmachende Chromat existiert derzeit noch nicht, weshalb sich auch der Fachhandel oftmals mit exakten Produktauskünften schwer tut. Die Unikat Taschenmanufaktur steht auch in solchen Fragen beratend zur Seite. Weitere Informationen und Produkte finden Sie unter www.unikat-taschenmanufaktur.de

Legasthenie – Neue Leitlinie schafft Standards

Mit der neuen S3-Leitlinie zur Legasthenie, die federführend von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) koordiniert wurde, liegen erstmals klare fächerübergreifende Handlungsempfehlungen zur Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/ oder Rechtschreibstörungen vor. Die Leitlinie entstand auf Basis der Analyse der weltweit verfügbaren Forschungsliteratur und der Abstimmung mit beteiligten Fachgesellschaften, Verbänden und Organisationen. Insgesamt haben 23 Gesellschaften, Verbände und Organisationen aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie und der Medizin in einer fast 3-jährigen Entwicklungsphase 29 Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung entwickelt. Quelle: Ärztezeitung, 19.5.2015, http://www.aerztezeitung.de/extras/druckansicht/?sid=886085

Hausstaubmilbenallergie – Beschwerden im Herbst schlimmer

Während Pollenallergiker langsam wieder aufatmen, erfahren ihre Leidensgenossen genau jetzt den Höhepunkt ihrer Beschwerden: Allein in Deutschland reagieren etwa 10% der Bevölkerung allergisch auf Hausstaubmilben. Mit über 30% Anteil sind sie die zweithäufigste Ursache für allergisch verursachte Atemwegserkrankungen. Doch im Herbst, wenn es draußen nass und kalt wird und wir mit dem Heizen anfangen, können auch die Allergiereaktionen zunehmen. Bei einer Temperatur von etwa 24 Grad und gleichzeitig hoher Luftfeuchtigkeit fühlen sich die kleinen Tierchen besonders wohl und sind deshalb überwiegend in Matratzen, Vorhängen und Polstern zu finden. Ihr Kot enthält allergieauslösende Eiweißstoffe, die sich im Staub verteilen und von den im Haushalt lebenden Personen eingeatmet werden. Zwar sterben durch die Heizungsluft viele Milben ab, doch ihre zerfallenden Körper setzen weitere Allergene frei, die mit dem Hausstaub aufgewirbelt werden. Allergie unbedingt ernst nehmen: Viele Patienten ignorieren die Symptome, zu denen neben morgendlichen Niesanfällen und Schnupfen auch Husten sowie erschwertes Atmen zählen. Nicht selten werden die Beschwerden mit Beginn der Erkältungssaison auch mit den Symptomen eines grippalen Infekts verwechselt. Dabei handelt es sich bei der Hausstaubmilbenallergie um einen chronischen Entzündungsprozess, der sich auf die unteren Atemwege ausbreiten kann. Wird er nicht behandelt, so entwickelt sich Experten zufolge bei 20 bis 50% der Betroffenen ein allergisches Asthma. Was Allergiker tun können: Räume nicht nur im Herbst, sondern zu jeder Jahreszeit stets gut lüften und trocken halten. Da sich Hausstaubmilben gerne in Matratzen aufhalten, ist es sinnvoll, Matratzen mit Schutzbezügen zu umhüllen, um die Allergenbelastung so gering wie möglich zu halten. Nach sieben Jahren erreicht die Matratze jedoch ihr Höchstmaß an Milben und sollte durch ein neues Modell ersetzt werden. Für Allergiker eignen sich Bettgestelle ohne Kasten, denn dadurch kann die Matratzenfeuchtigkeit abdampfen. Glatte Böden sollten mindestens jeden zweiten Tag feucht gewischt werden. Untersuchungen des Deutschen Allergie- und Asthmabundes zeigen, dass Teppichböden besser geeignet sind, denn sie können Staub einfacher binden, sodass dieser weniger durch die Luft gewirbelt wird. Weitere Informationen unter www.medicalpress.de 

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