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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 6/2015

Rückblick auf das 49. Psychotherapie-Symposium in München

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2015 06 Psy12015 06 Psy2Das 49. Psychotherapie-Symposium des VFP und der Paracelsus Schulen zeigte wieder einmal klar: Der Aufbruch, Umbruch und Durchbruch zu neuen Wegen in der Psychotherapie ist „in“, absolut zeitgemäß und bleibt eines der wichtigsten Themen der heutigen Gesellschaft!

Dieser Dreiklang aus Umdenken bei Therapeuten und Patienten, Aufbruchstimmung zu neuen Ufern und der Bereitschaft, neue Wege zu gehen, zog sich wie ein roter Faden durch alle Vorträge, Workshops und Gespräche des Wochenendes.

Hunderte Teilnehmer und Mitwirkende kamen zum Symposium vom 16. bis 18. Oktober nach München. Im Gepäck mit großen Erwartungen und vielen Fragen, um Antworten zu bekommen, neue Anregungen zu erhalten, andere Therapieansätze zu erleben und Visionen für die eigene Arbeit mitzunehmen.

„Es ist uns gelungen“, so Dr. Werner Weishaupt, Präsident des VFP, „uns gegenüber den vorangegangenen Veranstaltungen noch einmal zu steigern! Die hervorragenden Referentinnen und Referenten haben nämlich alle den Sprung schon geschafft, den viele andere noch vor sich haben, die von ihrem neuen Beruf jahrelang nur träumen und die Praxisgründung immer weiter vor sich her schieben. Die Dozenten erzählen uns von ihren Praxiserfahrungen und stellen uns ihre eigenständig entwickelten Methoden vor, mit denen sie Erfolg haben.“ Nach Meinung Weishaupts, so stellte er in seiner Begrüßungsrede heraus, liegt der Schlüssel für den Erfolg in der Praxis genau darin: Methoden, die der eigenen Persönlichkeit entsprechen, die unkonventionell sind und schnell spürbar wirken. Das sei das, was die Psychologischen Berater/innen sowie die Heilpraktiker/innen für Psychotherapie bräuchten, womit sie ihren Platz auf dem Markt finden könnten.

„Wir alle wissen, wie der Markt aussieht, dass monatelange Wartezeiten die Regel sind und dass Politik und Krankenkassen die real existierende Unterversorgung einfach leugnen. Deshalb betreuen wir einige betroffene Patienten, die gegen ihre Krankenkassen wegen unterlassener Hilfeleistung klagen.“ Die Teilnehmer des Symposiums rief er auf, auf die Freie Psychotherapie in freien Praxen zu setzen: „Setzen Sie auf die Selbstzahler, auf Menschen, die bereit sind, in ihre Gesundheit zu investieren – in ihre Partnerschaft, in Lebensglück und Zufriedenheit!“

Intensive Arbeit mit lebendigen Beispielen aus der Praxis und für die Praxis, dies soll auch zum nächsten PSY-Symposium im Frühjahr 2016 der Leitfaden sein. Wir laden Sie jetzt schon herzlich vom 18. bis 20. März nach Nürnberg ein!

Lydia Heymann
Lydia Heymann,
Studienleiterin der
Paracelsus Schule München

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