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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 1/2018

Meine Paracelsus Schule & ich

Cover

So fing sie damals an, meine Paracelsus-Saga, im Herbst 2006: Frisch geschieden und gerade mit meinen beiden Jungs, damals 12 und 9, nach Mönchengladbach umgezogen, investierte ich meine letzten Rücklagen in die Ausbildung zur Psychologischen Beraterin an der dortigen Paracelsus Schule. Was soll ich sagen? Das Studienfach, die Kommilitonen, die Dozenten, die Schule – das war genau mein Ding! Ich erinnere mich nicht mehr genau, welcher Geist mir das Thema für meine Abschlussarbeit soufflierte: „Burnout im Studium, erfolgreiche Psychologische Beratung in der Erwachsenenbildung“.

Hat das der Paracelsus-Institutsleitung gefallen? Jedenfalls bewarb ich mich um die vakant werdende Stelle der Studienleitung an der Paracelsus Schule in Mönchengladbach und Paracelsus entschied sich für MICH! Und auch das war wieder „Mein Ding“. Gewiss, viel Aufbauarbeit war angesagt, denn ich hatte mir vorgenommen, das Fachausbildungsund Seminarangebot der Schule signifikant zu erweitern, viele innovative Themen steuerte ich auch zum Angebot der Nachbarschulen in Düsseldorf, Essen und Aachen bei, und meine Schule erhielt bald ihr ganz ausgeprägtes eigenes Profil. Die Schülerzahlen stiegen erheblich und machten die Erweiterung der Flächen unumgänglich. Die Penthousefläche des Gebäudes an der Hindenburgstraße 34 war genau die richtige, auch wegen der umlaufenden Terrasse mit der herrlichen 360-Grad-Aussicht auf „Alles“. Ich werde diesen Weitblick als Erfolgsrezept gegen Studien-Burnout in mein Rezeptbuch aufnehmen.

Ich habe in den 12 Jahren, die ich diese Schule jetzt leite, viel Herzblut und Arbeitszeit hineingesteckt. Alle haben dabei mitgeholfen: meine Kinder, meine Mutter und mein Vater (verstorben 2008). Heute noch, wenn die Kinder, die mittlerweile aus dem Haus sind, zu Besuch kommen, heißt es: „Könnt Ihr mal eben mit in die Schule fahren? Wir müssten da mal etwas umräumen.“ Ein Familienunternehmen fast, mit familiärem Umgang auch zwischen Studierenden, Dozenten und Besuchern, die sich alle gerne hier aufhalten! Oft erhalte ich das – wie sagt man – Feedback, man fühle sich hier wohl, man spüre einen besonderen Geist in meiner Schule. Dazu trägt sicher auch meine persönliche Zielsetzung bei, meinen Schülern ein Maximum an Qualität und Service zu bieten. Das spricht sich herum.

Meine Ziele für die kommenden Jahre: Ich will noch weitere umfangreiche Fachausbildungen ins Programm nehmen. Ernährungsberater, Entspannungstrainer, Massagepraktiker, Wellnesstrainer, Osteopath, Fachfortbildungen im Tierheilkundesektor, alles Themen, die ich hier an der Schule erfolgreich eingeführt habe. Und ich freue mich, wenn meine Absolventen mir berichten, wie sie meine Konzepte erfolgreich beruflich umsetzen. Spannend, wie viele innovative Ideen sie mitbringen für die Erweiterung unseres Themenportfolios für Heilpraktiker, Psychologische Berater, für Lebensberatung, Coaching und Prävention.

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