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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 2/2018

Meine Paracelsus Schule & ich

An zentraler Stelle, am Angelpunkt von Menschen aus aller Welt, hat die Paracelsus Schule Frankfurt ihr Zuhause. Genau gegenüber des Hauptbahnhofs mit herrlichem Blick auf die Skyline von „Mainhattan“ befinden sich alle Räume der Schule. Durch die hervorragende Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sind Parkplatzsorgen bei uns kein Thema und von Anfang Entspannung und Konzentration auf das Wesentliche garantiert.

Schon beim Betreten der Schule fällt auf, dass der Wohlfühlcharakter ein ganz wesentlicher Punkt und Hauptaugenmerk des Schulleiters HP Markus Rübsamen, das bin ich, ist. In bestimmten Intervallen wechseln Ausstellungen von Künstlern der verschiedenen Richtungen. Nach hochwertigen Fotografien aus aller Welt kann man im Moment Wandbilder und Skulpturen aus Holz, Keramik und Farbe bewundern.

Neben den Unterrichtsräumen sind verschiedenen Sitzecken sowie eine Küche für Lehrende und Lernende integriert. Ein überaus beliebter Ort der Kommunikation und des Austausches.

Mit über 500 Seminaren ist die Paracelsus Schule Frankfurt der führende Anbieter im Rhein-Main-Gebiet. Aufgrund des großen Einzugsgebietes um das Finanzzentrums Frankfurt sind alle Studiengänge gut belegt. Und … was noch viel wichtiger ist, die Bestehensquote bei den Prüfungen mit 97% extrem gut.

Was die Schule weiter auszeichnet, ist, neben der Vielfältigkeit des Seminarangebotes, die Kompetenz der Fachdozenten, von denen fast alle in eigenen Praxen arbeiten. Somit ist der Bezug zur Praxis schon von Beginn der Ausbildung an gegeben.

Markus Rübsamen im Check:

Schulleiter HP Rübsamen stand uns noch für ein persönliches Frage/Antwort-Interview zur Verfügung. Nachstehend einige Passagen daraus, die mit einem wachen, aber auch einem zwinkernden Auge zu verstehen sind.

Was zeichnet Ihre Schule aus?

Top Lage, volle Hörsäle, gute Motivation und Zielerreichung, dazu eine Schulleitung, die immer ein offenes Ohr für die Belange der Studenten hat.

Was reizt Sie an der Aufgabe, eine Paracelsus Schule zu leiten?

Menschen kennenzulernen, die ihr Leben mit Paracelsus verändern wollen, und diese ein Stück weit zu begleiten.

Was gefällt Ihnen an Frankfurt?

Die Gegensätze.

Sie gestalten in den Schulräumen Ausstellungen – was ist Kunst für Sie?

Kunst ist für mich ein Kuss der Seele!

An welche Begebenheit in der Schule erinnern Sie sich besonders gerne?

Dass mich eine Schülerin für Herrn Paracelsus gehalten hat.

Wie kamen Sie zum Beruf des Heilpraktikers?

Der Beruf hat mich gesucht und nach vielen Umwegen gefunden.

Wie würden Sie sich selbst beschreiben?

Ich bin gerade, mit Ecken und Kanten!

Wenn Sie drei berühmte Persönlichkeiten – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es?

Heinz Rühmann, Helmut Schmidt, Hermann Hesse.

Was wird Ihr nächstes Projekt?

50 Jahre werden und die Rotweinphase finden!

Mit wem und was gestalten Sie Ihre wenige Freizeit?

Mit meiner Familie und mit Golfspielen.

Wofür sind Sie dankbar?

Sie werden es nicht glauben: Für alles erlebte Negative. Es hat mich zu dem gemacht, was ich bin.

Wo verbringen Sie am liebsten Ihren Urlaub?

In der Paracelsus Schule … und auf Sylt.

Bei welchem Weltereignis wären Sie gerne dabei gewesen?

Fußball-Weltmeisterschaft 1954.

Warum machen Sie heute den Job, den Sie machen?

Ich wollte frei sein im Denken und Handeln.

Was würden Sie tun, wenn Sie unendlich viel Geld hätten?

Nix.