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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 3/2018

Die Heilpraktikerschule Passau meets BIORESONANZ 3000

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Das Bioresonanzverfahren findet heute immer mehr Beliebtheit in Heilpraktikerpraxen und bei den Patienten. Daher hat der Studienleiter der Passauer Paracelsus Schule, HP Miroslav Mazan (li.), den Gründer und Geschäftsführer der Firma Bioresonanz 3000, HP Karlheinz Sauer (re.), zu einem Interview eingeladen.

Mazan: Lieber Herr Sauer, seit 2008 sind Sie Geschäftsführer von Bioresonanz 3000 und bieten viele Schulungen an, auch bei Paracelsus. Wie sind Sie auf den „bioresonanten“ Weg gekommen?

Sauer: Ich interessiere mich seit meinem 15. Lebensjahr für Naturheilkunde, da unsere Mutter uns mit „Hausmittelchen“ pflegte, sobald wir als Kinder erkrankten. Mit 28 lernte ich meine Frau in der Ausbildung z. Psychologischen Berater/in kennen, wir bildeten uns in NLP, Familienstellen, Kinesiologie uvm. weiter und wandten diese Techniken im Hausgebrauch bei uns und Birgits Kindern an. Wir mussten selten zum Arzt, unsere homöopathische Hausapotheke und Methoden wirkten wahre Wunder. Aus diesen Erfahrungen heraus hatten wir die Idee, dass es möglich sein muss, anhand eines Bluttropfens alles analysieren und behandeln zu können. Aus der Idee wurde Wirklichkeit. Ich absolvierte die Heilpraktiker-Ausbildung mit Prüfung 2010 und wir entwickelten zusammen mit Herrn Röslmeier das Bioresonanz- 3000-System.

Mazan: Als praktizierender Heilpraktiker habe ich in den letzten 15 Jahren viele biodynamische Systeme, die auf Schwingungs- und Informationsmedizin basieren, verglichen. Im Februar 2011 wurden Sie von mir eingeladen, um mir Ihr System zu präsentieren, und wir waren von Anfang an über die Effektivität und Bedienungsfreundlichkeit begeistert. Was macht den Erfolg von Bioresonanz 3000 aus?

Sauer: Das Bioresonanz-3000-System wurde technisch von Herrn Röslmeier entwickelt, der ein sehr breites Wissen über Elektronik, Frequenzen, Radiästesie etc. und ein Faible für die Naturheilkunde hat. Dazu ist er Programmierer, der es versteht, diese „Energien“ mit einem Computer zu verbinden. Plus unser (Birgit & Karlheinz Sauer) therapeutisches Wissen. Da ich von der Bioresonanztherapie überzeugt bin, das Bioresonanz-3000-System sehr gut kenne und langjährige Erfahrung mitbringe, sind es tatsächlich viele effektive Therapieansätze, die mit Bioresonanz 3000 umgesetzt werden können.

Mazan: Als Anwender Ihres Systems bin ich bei Fragen und Schwierigkeiten nie im Stich gelassen worden. Wie schaffen Sie es, den mittlerweile sehr großen und anspruchsvollen Kundenstamm immer noch so sorgfältig zu betreuen?

Sauer: Dazu ist gute Terminplanung unumgänglich. Wir gehen mit der Technik. Wir können unseren Kunden helfen, indem wir uns z.B. mit deren PC verbinden. Dadurch findet man schnell eine Lösung für das jeweilige Problem. Wir schulen unsere Kunden online, bieten Webinare und Seminare in den Paracelsus Schulen an. Wir bilden uns selbst in verschiedensten Bereichen weiter, um am Laufenden zu bleiben. Ich selbst lese z.B. viele medizinische Artikel, sehr gerne natürlich das „Paracelsus“ Magazin, und versuche, die dargestellten Problematiken zu analysieren und einen Lösungsansatz mit Bioresonanz 3000 zu finden.

Mazan: Der Markt schläft nicht, und viele Bioresonanzfreunde suchen das passende und dazu noch günstige System. Könnten Sie ein paar Tipps geben?

Sauer: Wichtig zu wissen ist, dass jedes Bioresonanzsystem anwenderabhängig ist. Je besser Sie sich mit Ihrem System identifizieren, umso bessere Ergebnisse werden Sie erzielen. Wenn Ihnen ein System gefällt, es liegt Ihnen „in der Hand“ und ist für Sie leicht erlernbar, dann sollten Sie genau dieses System nutzen. Wichtige Fragen, die Sie ans System stellen sollten, sind: Wie schnell können Sie es erlernen und in Ihrer Praxis umsetzen? Werden Sie geschult? Wie viele Schulungen benötigen Sie und was kosten diese? Werden Sie weiter betreut? Die Bioresonanztherapie benötigt Informationen (Testsätze). Je mehr Sie davon haben, umso besser. Wie viele Testsätze hat Ihr System? Falls Sie nachrüsten müssen, was kosten neue Testsätze?

Mit welchen Folgekosten müssen Sie rechnen (Updates, Fortbildungen usw.)? Wann hat sich Ihre Investition amortisiert? Betrachten Sie Ihre Praxis immer auch unter einem wirtschaftlichen, unternehmerischen Aspekt. Jedes Unternehmen achtet auf sein Budget und kalkuliert eine Anschaffung. Hierbei werden auch Leasing und Finanzierung in Betracht gezogen. Wie viel kann sich das Unternehmen an monatlicher Rate leisten? Welches Ziel verfolgen Sie mit dem System und der Therapie? Wenn Sie diese Punkte beherzigen, finden Sie bestimmt das passende Bioresonanzsystem für sich.

Mazan: Abschließend ein Blick in die Zukunft: Wie geht es weiter mit Bioresonanz 3000? Wie schaut die Zukunftsplanung Ihrer Firma aus?

Sauer: Meine Philosophie ist, dass jede therapeutische Praxis ein Bioresonanzsystem haben sollte, weil es ein Bindeglied der verschiedenen Fachrichtungen ist. Die Bioresonanztherapie kann gerade bei schwierigen und chronischen Fällen einen Aufschluss über den Patienten geben und eine ergänzende, unterstützende Therapieform sein. Auch wenn sie wissenschaftlich noch nicht anerkannt ist, so hat sie doch mittlerweile eine breite Anerkennung bei Therapeuten und Patienten gefunden. Auch immer mehr Tierärzte und Tierheilpraktiker setzen das Bioresonanz-3000-System ein. Tiere reagieren sehr gut auf die Bioresonanztherapie! Wir erschließen derzeit zusätzlich zum deutschsprachigen den englischsprachigen Raum. Auch technisch entwickeln wir uns weiter, wobei ich hier noch nicht mehr verraten möchte.

Mazan: Herzlichen Dank, lieber Herr Sauer, für das spannende Gespräch! Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen!

Sauer: Auch ich möchte mich für die gute und wertvolle Zusammenarbeit mit Ihnen und den anderen Paracelsus Schulen bedanken!

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