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aus dem Paracelsus Magazin:

Fallstudien

Fallstudie aus der naturheilkundlichen Praxis

Fieberschübe im Kindesalter

Patientin und Beschwerden
Meine kleine Patientin (2 Jahre) leidet unter Fieberanfällen mit Krampfneigung. Die treten schon ab einer Körpertemperatur von 38 °C auf. Zur Anwendung kommen immer wieder fiebersenkende Mittel. Zweimal war das Kind bereits im Krankenhaus. Doch die Ursache für die Anfälle bleibt trotz diverser Untersuchungen ungeklärt.

Da die konventionelle Diagnostik ergebnislos geblieben ist und die Fieberschübe bisher folgenlos abgeklungen sind, möchten die Eltern einen anderen Weg versuchen. Sie befürchten, dass durch die rein medikamentöse Behandlung in diesem Alter das Risiko besteht, dass die Entwicklung des kindlichen Immunsystems beeinträchtigt wird. Dabei ist genau das von entscheidender Bedeutung für eine gesunde und widerstandsfähige Zukunft des Mädchens.

Behandlung
Wir entscheiden uns, die Regulationstherapie Su Jok anzuwenden. Diese ganzheitliche koreanische Methode beruht auf dem Ähnlichkeitsprinzip und der Holografie: Bestimmten Körperteilen und Organen entsprechen Areale an Händen und Füßen. Dort setzt die Therapie an. Das Prinzip wird auch auf Mittel, die zur Behandlung eingesetzt werden, angewandt. Neben Pflanzen kommen u.a. Moxibustion, Farbtherapie und Magnete zum Einsatz. Auch die Akupunktur ist Teil von Su Jok; weil sie aber bei einem Kind nicht indiziert ist, entscheiden wir uns für eine nicht-invasive Anwendung, das Aufbringen von Farbsymbolen auf die Haut. Selbstverständlich unter der Maßgabe, dass der Fieberverlauf genau beobachtet wird.

Der Daumen: Repräsentant für den Kopf
Das äußere Daumenglied entspricht in der Su Jok-Systematik dem Kopf. Behandlungsziel ist es, das Fieber nicht komplett zu unterdrücken, damit das Immunsystem sich weiter entwickeln kann. Unterbunden werden sollen aber die belastenden Begleiterscheinungen.

Ich demonstriere den Eltern das Vorgehen, damit sie bei einsetzendem Fieber handeln können: Indem ich mit einem schwarzen Stift eine Linie um das äußere Daumengelenk zeichne, grenze ich stellvertretend den Bereich des Kopfes vom restlichen Körper ab, damit das Fieber nicht „zu Kopf steigt“. Ich entscheide mich für Schwarz, da dieser Farbe kühlende Eigenschaften zugeschrieben werden. Blau oder Weiß können als Alternativen zum Einsatz kommen. Dies lässt sich aus westlicher Sicht gut nachempfinden, da wir v.a. Blau als kalt und beruhigend definieren. Su Jok verbindet diesbezüglich fernöstliche mit westlichen Lehren. (Übrigens eignet sich das Prinzip auch für Erwachsene, z.B. bei Migräne-Kopfschmerz.)

Verlauf
Tatsächlich können allein mit dieser Maßnahme in der Folgezeit regelmäßige Fieberkrämpfe abgewandt werden. Das Ganze ist so erfolgreich, dass die Familie schließlich immer einen Stift dabei hat, um sofort eingreifen zu können, wenn das Kind zu fiebern beginnt.

Es ist zudem interessant, wie das Mädchen reagiert, ohne von den Zusammenhängen zu wissen: So will sie selbst eine Mütze aufsetzen, sobald ihr Daumen angemalt wird. Für ihre Puppe lehnt sie die angebotene Puppenmütze hingegen ab.

Mögliche ergänzende Maßnahmen
Die Behandlung in der Systematik des Su Jok setzt innerhalb der Mikrosysteme Hand und Fuß an. Auch bei Fieber ist es möglich, den Fuß einzubeziehen und das Ganze über den großen Zeh zu behandeln. Einerseits besteht die Option, einen zusätzlichen unterstützenden regulatorischen Impuls zu setzen, wenn ein weiterer Anstieg der Temperatur absehbar ist. Andererseits kann die Behandlung am großen Zeh jene am Daumen ersetzen. Lutscht ein kleines Kind Daumen, wäre diese Vorgehensweise sinnvoll.

Nach altbewährter Methode können wir bei Bedarf zusätzlich Wadenwickel anwenden, die schon Pfarrer Kneipp eingesetzt hat. Auch basische Strümpfe lassen sich nutzen. Hierfür werden Baumwollstrümpfe mit Wasser getränkt, dem basisches Pulver oder Retterspitz-Lösung zugesetzt wurde; diese werden anschließend ausgewrungen und über das Bein gezogen. Darüber gibt man trockene Wollstrümpfe. Sobald sich Strümpfe oder Wickel erwärmen, müssen sie gewechselt werden.

Aller Erfahrung nach kann auch die farblich adäquate Auswahl der Nacht- und Bettwäsche hilfreich sein. Bei Fieber ist es ungünstig, einen roten oder orangen Schlafanzug zu tragen. Blaue, weiße oder grüne Stoffe hingegen können dabei unterstützen, das Fieber zu senken.

Ausblick
Bis zum Alter von 5 Jahren wenden wir bei der kleinen Patientin ausschließlich und erfolgreich Su Jok an. Danach ist keine weitere Behandlung mehr nötig.

Fazit
Fieberkrämpfe klingen häufig von selbst ab. Ebenso „verwächst“ sich diese Neigung meist im Laufe der Entwicklung. Eine medizinische Abklärung ist jedoch immer von Nöten, um z.B. kompliziertere Infektionen oder Hirnhautentzündungen auszuschließen. Im beschriebenen Einzelfall konnten Krämpfe abgewandt und der Einsatz fiebersenkender Medikamente auf Null reduziert werden, was sich positiv auf die Entwicklung des Immunsystems ausgewirkt hat.

Die erfolgreiche Behandlung des Mädchens hat mich wieder einmal davon überzeugt, dass es lohnend sein kann, Su Jok in allen Variationen einzusetzen. Auch und gerade, wenn die Symptome eher diffus sind. Zudem ist die Methode so einfach in der Anwendung, dass sie nach vorhergehender Schulung auch von Patienten zuhause angewandt werden kann.

Anna Velisek
Heilpraktikerin mit Schwerpunkten Su Jok, Dorn/Breuß, Lymphdrainage und Gewichtsregulation, anerkannte Ausbilderin für Su Jok in Deutschland
info@heilpraktikerin-anna-velisek.de

Foto: © Ermolaev Alexandr I adobe.stock.com


Fallstudie aus der psychotherapeutischen Praxis

Anpassungsstörung unter Einfluss der Corona-Pandemie

Patientin
Eine 39-jährige, halbtags berufstätige Mutter von zwei Kindern im Alter von 7 und 2 Jahren fühlt sich v.a. in ihrer familiären Situation überfordert. Bedingt durch Corona ist ihr Mann nur noch zu 20% in Beschäftigung, und versucht, Haushalt und Kinder zu managen, was aber nicht richtig funktioniert. Er ist unzufrieden und reagiert den Kindern gegenüber häufig aggressiv, was die Patientin abzufangen versucht. Sie erwischt sich aber selbst immer häufiger dabei, ungeduldig und genervt zu reagieren. Hinzu kommen Zukunfts- und Existenzängste.

Anamnese
Die Anamnese zeigt ferner eine problematische Kindheit der Patientin. Nachdem ihr Vater die Familie verlassen hatte, als die Patientin 8 Jahre alt war, beging er Suizid. Ihre Mutter ist seitdem sehr labil und stützt sich stark auf ihre Tochter. Beruflich ist die Patientin ehrgeizig und geht in ihrem Job als Rezeptionistin einer größeren Firma komplett auf. Sie würde gerne mehr arbeiten und zusätzliche Verantwortung übernehmen – ihr Chef traut es ihr auch zu und überträgt ihr Aufgaben – trotzdem setzt sie das zusätzlich unter Druck. Mit ihrem Ehemann versteht sich meine Patientin nach ihrer Einschätzung sehr gut: „Wir sind ein super Team.“ Sie nimmt ihn jedoch ständig in Schutz und sucht die Schuld an allem bei sich selbst und den Kindern. Der 7-jährige Sohn leidet an Enkopresis und befindet sich in Behandlung bei einer Kinderpsychologin. Die Patientin fühlt sich deshalb schuldig und hilflos. Sie kann sich nicht erklären, wieso ihr Sohn nicht „normal“ ist.

Diagnose
Nach Abklärung der körperlichen Symptome beim Hausarzt vermute ich bei der körperlich gesunden Patientin eine leichte bis mittelschwere depressive Episode, da einige typische Symptome vorliegen: Schlafstörungen, Kurzatmigkeit (Enge in der Brust) und häufige Kopfschmerzen bis hin zur Migräne. Sie gibt an, sie fühle sich immer müde und lustlos, finde keine Ruhe. Eine Lösung der derzeitigen Situation sehe sie nicht, auch eine baldige Besserung sei nicht zu erwarten. Trotzdem managt sie den Alltag und versucht, immer wieder Auszeiten für sich selbst zu kreieren. Ich gehe mit ihr einen Fragebogen durch, den die WHO zur Evaluierung der Schwere einer Depression erstellt hat, um zu prüfen, inwieweit das Beschwerdebild tatsächlich auf ihr Wohlbefinden einwirkt. Das Ergebnis deutet auf eine mittlere Belastung hin.

Therapieziel und Methodik
Die Patientin entschließt sich, eine Therapie mit regelmäßigen Online-Sitzungen bei mir aufzunehmen und will durch unsere Zusammenarbeit lernen, Auswege aus dem „Hamsterrad“ zu finden. Sie sieht sich selbst nicht im Fokus, sondern möchte mit Hilfe der eigenen Therapie die Situation der ganzen Familie verbessern. Ich erläutere ihr, dass ich neben einer klassischen Gesprächstherapie den NLP- Ansatz anwenden möchte. Die Methoden aus dem Neuro-Linguistischen Programmieren (Submodale Veränderung, Anker) findet meine Patientin interessant. Ferner schlage ich ihr vor, am Ende unserer Sitzungen jeweils eine Entspannungstechnik mit ihr zu üben, die sie selbst gut anwenden kann, wenn z.B. Einschlafprobleme auftreten.

Verlauf
Jede Sitzung beginnt mit einem längeren Gespräch. Ich schneide immer wieder diffizile Themen an, die meine Patientin verdrängt. Sie beschäftigt sich mehr und mehr mit dem Verhältnis zu ihrer Mutter und stellt Parallelen zu ihren eigenen Kindern her. Wir besprechen familiäre Situationen, in denen es eskaliert, und experimentieren teilweise mittels Aufstellung, um andere Lösungen aufzuzeigen. Es kommt zum Einsatz von NLP-Techniken (Reframing und Ankern).

Meine Patientin ist sehr lern- und wissbegierig und baut die Techniken in ihren Alltag ein. Die Situation zuhause sei nach einiger Zeit tageweise deutlich entspannter, berichtet sie. Ihre Einschlafproblematik sei jedoch noch nicht besser geworden, auch die Kopfschmerzen nicht. Wir einigen uns darauf, den Fokus mehr auf Entspannung zu legen. Während der nächsten Sitzungen führe ich die Patientin in das „Autogene Training“ ein. Anfänglich fällt es ihr schwer, sich fallen zu lassen. Sie übt aber zuhause, und es gehe immer besser, wie sie mir zurückmeldet.

Status quo
Wir arbeiten über einen Zeitraum von 6 Monaten alle zwei Wochen online in Form von Doppelstunden miteinander. Schließlich ist die Stimmung zuhause wieder entspannter. Ihrem Sohn geht es besser. Die Familie hat sich den Traum von einem Hund erfüllt und unternimmt gemeinsam lange Spaziergänge. Und ihr Mann orientiert sich nun beruflich um.

Nach einer Pause nimmt sie derzeit in längeren Abständen immer wieder mal meine Hilfe in Anspruch. Sie wünscht sich eine Auffrischung der vermittelten Techniken und meine Unterstützung dabei, für sich ein Resümee der letzten Wochen zu ziehen.

Fazit
Die Patientin zeigt sich als sehr therapiewillig und ist offen und ehrlich mit sich selbst. Gerade weil sie sich des Risikos, rasch wieder in alte Muster zu verfallen, bewusst ist, befindet sie sich auf einem guten Weg. Sie ist achtsamer mit sich selbst und ihrer Familie geworden.

Buch-Tipp
Simone Hausladen
Minestrone um Mitternacht
Emons Verlag

Simone Hausladen
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Psychologische Beraterin, Autorin, Dozentin an den Paracelsus Schulen
info@simonehausladen.com

Foto: © DimaBerlin I adobe.stock.com


Fallstudie aus der tierheilkundlichen Praxis

Mykotherapie bei epileptischem Kater

Patient
Mir wird der 13-jährige Kater Diamond (British Kurzhaar) vorgestellt. Ich erfahre, dass er zuhause überall Urin verliert, aber auch bewusst markiert. Sein Fressverhalten sei schlecht, berichtet die Halterin. Außerdem stelle er sich auf die Hinterbeine und „trample“, dabei neige er zu Beißverhalten und „Hauen“.

Vorgeschichte
Diamond lebte 10 Jahre bei einem Mann, der ihn aus persönlichen Gründen in ein Tierheim abgegeben hat. Vor 3 Jahren haben ihn die heutigen Besitzer trotz seines hohen Alters in ihre Familie aufgenommen. Der Kater ist Freigänger mit intensivem Bezug zur Besitzerin. Etwa 2 Jahre nach Übernahme wird diese verzweifelt in meiner Praxis mit den oben genannten Symptomen vorstellig.

Befund
Während der Adspektion ist auffällig, dass sich der Kater mühsam bewegt. Beim Laufen und nach dem Aufstehen zeigt er deutliche Schmerzen, v.a. in beiden Vorderbeinen. Von einem normalen Katzenverhalten ist er weit entfernt.

Sowohl die Erstanamnese als auch die gründliche Palpation ergeben äußerlich zunächst keinen Aufschluss über die Ursache. Kardio- und Neuro-Test sowie das Abdomen bleiben ohne Befund. Das Gewicht liegt bei 6,6 kg, was für den nicht besonders großen Kater etwas zu viel ist. Die Temperaturmessung ergibt 38,1 °C, für einen Kater in diesem Alter unauffällig. Farbe und Geruch der Urinprobe sind ebenso unauffällig. Das Fell glänzt nicht. Hieran wird deutlich, dass sich der Kater wahrscheinlich nicht „nur“ unwohl fühlt, sondern ein grundsätzliches Problem vorliegt.

Kurative Maßnahmen
In der Beratung bitte ich die Besitzer, alle Zimmerpflanzen zu benennen und vorhandene Giftpflanzen zu entfernen. Weiterhin rate ich, das Futter artgerecht umzustellen, also den Fleischanteil zu erhöhen und Innereien hinzuzufügen. Zusätzlich sollen Leckerlis nur aus reinem Fleisch angeboten werden. Das Katzenstreu wird ebenfalls gewechselt, der Deckel der Katzentoilette entfernt. Katzen wollen einen Rundum-Blick und immer alles im Auge haben.

Beginn von Krampfanfällen
Nach 2 Wochen wird mir beim Termin mitgeteilt, dass die Besitzer auch beim Tierarzt vorstellig geworden sind, da Diamond verstärkt uriniert und sich bisher keine Besserung eingestellt hat. Zusätzlich sind inzwischen eindeutig Krampfanfälle aufgetreten, wobei der Kater einen Buckel macht, unruhig trippelt und nach den Besitzern schnappt. Autonomes Urinieren während des Anfalls wird auch benannt. Der Tierarzt stellt die Diagnose „Idiopathische Epilepsie“ und verordnet Diamond Phenobarbital 15 mg. Seit der Gabe des Mittels verhält er sich wie „ruhiggestellt“ und kämpft mit starkem Durchfall. Nun beginnt die Zeit des Abwartens, um zu beobachten, ob Phenobarbital hilft.

Naturheilkundliche Therapie
Ein halbes Jahr später werden die Besitzer wieder mit Diamond und all seinen Leiden vorstellig. Da sich unter Phenobarbital keine Besserung eingestellt hat und der Durchfall persistiert, biete ich an, das Mittel langsam auszuschleichen.

Wir beginnen dann mit einer Mykotherapie: Diese wird nach Tierart, Körpergewicht und Erkrankungsart ausgerichtet (chronisch/akut). Eingesetzt werden Reishi-Pulver und -Extrakt (Fa. Vitalpilze Chiemsee) in Verbindung mit Vitamin C der Acerola-Beere. Im Fall von Diamond beschließe ich nach einer ersten Verordnung, die Aminosäure L-Tryptophan zu ergänzen, da der Kater noch einmal einen leichten Anfall hat und dies optimiert werden sollte. Diese zweite Verordnung funktioniert wunderbar. Ich muss lediglich beobachten, ob die Dosierung nach erfolgter Einschleusung angepasst werden muss.

Achtung: Bei bestehenden Nierenerkrankungen ist Vorsicht geboten. Hier sollte der Cordyceps sinensis, der chinesische Raupenpilz, Verwendung finden.

Behandlung und Wirkung der Mykotherapie
In unserem Fall nutzen wir die adaptogenen und neurologischen Effekte des Reishi-Pilzes. Wichtig ist, beide Teile des Pilzes zu verwenden. Nur Stiel und Hut (Pulver und Extrakt) gemeinsam entfalten diese neurologische Wirkung. Zusammen mit dem enthaltenen Adenosin, das krampflösende und ausgleichende Effekte sowie eine durchblutungsfördernde Wirkung auf das Gehirn ausübt, zeigt Reishi besonders bei Epilepsie positive Ergebnisse.

Verlauf
Nach 4 Wochen stellt sich eine merkliche Besserung ein. Diamond nimmt wieder am Leben teil, der Durchfall ist verschwunden. Nach 8 anfallsfreien Wochen erleidet der Kater noch einmal eine epileptische Episode, diese ist jedoch weniger stark ausgeprägt als die vorherigen. Daraufhin optimiere ich die Dosis noch einmal. Seitdem ist von Anfällen keine Rede mehr.

Status quo
Diamond bewegt sich heute mit katzentypischer Eleganz und strahlt Selbstbewusstsein aus. Er frisst sehr gut und setzt sich auch mit an den Tisch, wenn die Besitzer essen – natürlich darf er nur zuschauen. Geplant ist, dass der Kater bis an sein Lebensende eine Dauermedikation aus Reishi-Extrakt und -Pulver, L-Tryptophan und Acerola erhalten wird. Diese durchgängig verabreichte Mischung ermöglicht den Besitzern und Diamond ein entspanntes Zusammenleben mit Freude und ohne Angst.

Fazit
Bei neurologischen Erkrankungen muss immer mit höchster Vorsicht gearbeitet werden. Bei Fehlbehandlung kann der gewünschte Erfolg ausbleiben und/oder es können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, die gerade bei Epilepsie nicht unterschätzt werden dürfen. Dennoch können selbst aussichtslos erscheinende Erkrankungsbilder mit viel Geduld, Wissen über die Behandlungsmethode, expliziten Kenntnissen der anzuwendenden Mittel sowie deren unabdingbare Zusatzstoffe deutlich gebessert oder sogar geheilt werden.

Sylvia Simon
Tierheilpraktikerin mit Schwerpunkten Mykotherapie, Ernährung, Magnetfeld und Blutegel
info@tierheilpraxis-simon.de

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