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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 1/2014

Unsere Heilpflanze: Kleinblütige Königskerze – Verbascum thapsus

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Winterblom, Unhold(s)kerze, Himmelsbrand(stee), Wollkraut( blume), Wollblume, Wollblüte, Wetterkerze, Kunkel, Donnerkerze, Blitzkerze, Echte Königskerze, Marienkerze, Frauenkerze, Fackelkraut, Feldkerze, Brennkraut, Windblume, Wundblume, Bettlerdecke, Johanniskerze, Kerzenkraut, Schafskerze

Die Königskerzen (Verbascum) gehören zu einer artenreichen Gattung (etwa 300 Arten) aus der Gruppe der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) und sind in Mittel- und Südeuropa, Kleinasien, Nordafrika und Äthiopien heimisch.

Der Gattungsname leitet sich vom lateinischen „barbascum“ (barba = Bart) ab. Der Artname thapsiforme (thapsus) stammt vom griechischen Wort „thapsos“ und bezeichnet eine von den Griechen zum Gelbfärben benutzte Pflanze. Der Name Königskerze hat offensichtlich seinen Ursprung darin, dass die mit Teer oder Pech bestrichene Pflanze wie eine Fackel brennt.

In der Heilkunde wird hauptsächlich die Klein(blütig)e Königskerze verwendet, manchmal auch die Groß(blütig)e Königskerze (V. densiflorum). Es werden oft Hybriden mit anderen Königskerzenarten gebildet.

Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf die Kleine Königskerze Verbascum thapsus (thapsiforme).

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