Paracelsus Heilpraktikerschule Frankfurt
Für Fragen oder einen persönlichen Beratungstermin stehe ich gerne zur Verfügung, rufen Sie mich am besten gleich an.
Sie erreichen mich telefonisch unter 069-91 39 98 01, per E-Mail an frankfurt@paracelsus.de oder über das Kontaktformular.
Herzlich, Ihr
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Über die Schule
Die Paracelsus Schule ist Frankfurts führende und älteste Heilpraktikerschule. Bereits 1976 gegründet, bietet sie inzwischen auf fast 800 qm lichtdurchfluteten Seminar- und Übungsräumen einen Ort, an dem man gerne verweilt und lernt. Durch ihre zentrale Lage ist die Schule mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestmöglich erreichbar.
Schulleiter und Heilpraktiker Markus Rübsamen versteht es, mit immer neuen künstlerischen Ausstellungen in Form von Skulpturen und Gemälden und einer freundlich eingerichteten Schule eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Studieren muss Freude machen, und so kommt bei einem sehr breiten Aus- und umfangreichen Weiterbildungsprogramm auf höchstem Niveau die persönliche und freundliche Beziehung zwischen Schulleitung, Dozenten und Studierenden nicht zu kurz.
Herr Rübsamen berät Sie gerne persönlich über den besten Weg zu Ihrem Studienziel. Rufen Sie uns doch einfach an und vereinbaren einen Beratungstermin.
Bildungsangebot der Paracelsus Schule Frankfurt
Berufsausbildungen
Fachausbildungen
Präsenzseminare und -Workshops in der Schule Frankfurt
Online-Seminare überregional
Kostenfreie Vorträge & Infoveranstaltungen
Weitere Infos
Neugierig auf die Ausbildung? Gut vorbereitet auf die Prüfung?
Prüfungs- und Ausbildungserfahrungsberichte unserer Schüler: Was nicht auf dem Stundenplan stand und doch so wichtig war
Erinnerungen an den Abendkurs in der Paracelsus Schule Frankfurt
Es ist Dienstag, 20 Uhr. Normalerweise würde ich jetzt im Hörsaal sitzen und den Ausführungen von Dozent Stephan Ripberger über das Immunsystem lauschen. Allein: Genau dieses Thema hatte ich vor zwei Jahren an meinem ersten Abend in der Frankfurter Paracelsus Schule. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, dass meine Studienzeit vorbei ist und ich nun jede freie Minute für die Prüfungsvorbereitung nutzen muss.
Ich erinnere mich noch, wie ich im April 2009 den spontanen Entschluss fasste, mit der Heilpraktiker-Ausbildung zu beginnen. Ich googelte Heilpraktiker-Schulen in Frankfurt und der erste Eintrag war derjenige der Paracelsus Schule. Schon bald, nachdem ich eine Anfrage an die Info-Mailadresse geschickt hatte, rief mich Schuldirektor Markus Rübsamen an und fragte, wie spontan ich denn Zeit hätte. Da ich gerade Urlaub hatte, sagte ich, ich könne auch sofort kommen. Er beschrieb mir den Weg: Gegenüber dem Frankfurter Hauptbahnhof, das Haus mit der roten Leutschrift "Kumho Tyres". Ein Viertel Stunde später saß ich in seinem Büro.
Aus unserem ersten Gespräch habe ich vor allem eines in Erinnerung: Rübsamen erzählte mir von einer Patientin in seinem Heimatort, einer ländlichen Gegend im Westerwald. Die alte Dame bitte ihn des Öfteren wegen ihres Rückenleidens um einen Hausbesuch. Weil er weiß, dass sie knapp bei Kasse ist, lässt er sich ab und zu in Naturalien aus dem Gemüsegarten bezahlen oder bittet darum, dass sie zu seinem Geburtstag ein Blech Streuselkuchen backt. Da hatte ich das Gefühl, am richtigen Ort angekommen zu sein. Ich habe am gleichen Tag den Ausbildungsvertrag unterschrieben. Später erfuhr ich von Mitschülern, dass die Prüfungserfolge von Paracelsus Schülern besonders gut sind. Volltreffer.Echtes Mitgefühl beruht auf Achtung
Wenige Tage später ging ich hoch motiviert in den Hörsaal und stellte mich Dozent Miguel Göttker vor. Er hielt eine Vorlesung ähnlich wie ich sie von der Uni her kenne. Das gefiel mir. Bald erfuhr ich, dass er als Arzt in der Onkologie eines Frankfurter Krankenhauses arbeitete. Er war immer gut auf den Unterricht vorbereitet, verteilte Skripten und hatte an sich selbst den Anspruch, uns HPs eine solide schulmedizinische Grundlage zu vermitteln. Ich habe mich oft gewundert, wie er das abends noch leisten konnte, nachdem er schon seit 6:30 Uhr in der Klinik gearbeitet hatte. Noch wichtiger fand ich, was Göttker uns über das Arzt-Patienten-Verhältnis vermittelte. Er handelte nach dem Prinzip: "Echtes Mitgefühl beruht auf der Achtung anderer." Seine psychologische Ausbildung hatte ihn sensibilisiert für das Machtgefälle, das oft zwischen Arzt und Patient entsteht. Bewusst ließ er uns bei der praktischen Übung diagnostischer Verfahren nicht in Unterwäsche herumspringen. Das waren wir zwar von anderen Kursen gewohnt, etwa der Anwendung der Dornmassage. Dennoch: Als zum ersten Mal eine Kommilitonin in BH und Unterhose vor der Klasse stand, war mir unwohl. Der erotische Blick auf den Körper verbot sich (Aber warum trug sie ausgerechnet heute einen blauen Spitzen-BH mit passendem Tanga-String?). Der medizinische Blick kann noch gnadenloser sein. Wie muss sie sich fühlen, wenn zwanzig Mitschüler auf sie starren, weil der Dozent darauf aufmerksam macht, dass ihre Po-Falten nicht auf der gleichen Höhe und demnach ihre Beine nicht gleich lang sind? Ich dachte nur: "Wie verletzlich wirkt ein menschlicher Körper, wenn man ihn seiner schützenden Hüllen beraubt." Göttker wusste das. Er fragte auch in Übungssituationen: "Darf ich?", bevor er einen Schüler berührte.
Miguel Göttker hatte über die Grenzen der Heilkunst gründlich nachgedacht. Er diskutierte mit uns über den Sinn einer Chemotherapie bei unheilbarem Krebs und erklärte, sie könne auch indiziert sein, weil sie eine palliative Wirkung habe. "Die Onkologie ist nicht dazu da, gute Laune zu bekommen", meinte er schlicht: "Die muss man schon mitbringen." Während seines Studiums, als er in einem "Druckraum" für Drogenkonsumenten im Frankfurter Bahnhofsviertel arbeitete, hatte er Menschen gegen ihren Willen ins Leben zurück holen müssen. Manche traf er noch auf dem Weg zum Unterricht, und sie sahen inzwischen nicht besser aus, wie er uns berichtete. Göttker hatte es trotzdem nicht aufgegeben, sich von Menschen berühren zu lassen. Er hatte nicht diese zynische Distanz, die manche Ärzte und Pfleger im Laufe der Jahre entwickeln, wenn sie mit zu viel unheilbarem Leid konfrontiert sind. Wenn ich Zweifel daran hatte, ob ich als HP jemals etwas dazu beitragen kann, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, half mir der Unterricht bei Göttker. Leider hörte er auf zu unterrichten, als er sich in einer Gemeinschaftspraxis niederließ.
Mit Witz und Ironie gegen "Nebenwirkungen"
Die weitaus meisten Vorlesungen hatte ich bei Stephan Ripberger. Er ist ein interessanter Kontrast zu Göttker. Nach einer Karriere als Offizier bei der Bundeswehr arbeitete er lange als Stationsleiter einer Intensivstation und gelangte über eine Auszeit als Barkeeper in Brasilien in den Lehrberuf. Ripberger ist ein Mann, der gegen den Strom schwimmt: Er spart nicht mit Seitenhieben auf die Schulmedizin und die Geschäftspraktiken der pharmazeutischen Industrie. Ärzte sind für ihn die modernen Priester und Medikamente die Glückbringer, auf die Menschen vertrauen, die sich vor der Verantwortung für ihr Leben und ihre Gesundheit drücken. Er hat ein Faible für Psychosomatik; seine Lieblingskrankheit ist die Fibromyalgie.
Ripbergers Unterricht beginnt immer mit der Frage: "Wollen wir anfangen?", begleitet von der Andeutung eines Lächelns unter dem Clark-Gable-Schnurrbärtchen. Er steht gelassen und breitschultrig vor der Klasse. Auf die zweite Frage, "Gibt es noch Fragen zum letzten Mal?", erwartet er im Abendkurs eigentlich keine Antwort, weil wir schon etwas müde sind. In den ersten Monaten hätte ich fragen wollen: "Ist es normal, dass ich nachts von den lateinischen Begriffen träume, die wir im Unterricht lernen? Und außerdem beobachte ich an mir eine gewisse Sensibilität für die Symptome der Krankheit, die wir gerade durchgenommen haben. Ehrlich, ich habe sonst nie Herzschmerzen, aber jetzt spüre ich mein Herz ganz deutlich."
Unwohlsein aufgrund der besprochenen Krankheiten und mancher Bilder, die zur Anschauung gezeigt werden, weiß Ripberger mit Humor zu bekämpfen. Er erzählt nicht nur Anekdoten aus der Klinik, sondern kommentiert nebenbei auch das politische Geschehen, den Zeitgeist, Mann-Frau-Beziehungen und was ihm sonst noch so einfällt. Ich bin mir sicher, dass ich mir viel von seinem Unterricht gemerkt habe, weil mir die Witze einfallen, die er dazu erzählte. Beispielsweise über den Nachtschweiß, eines seiner Lieblingssymptome. Er tritt bei so vielen Krankheiten auf, dass er wenig charakteristisch ist, weshalb Ripberger sagt: "Entweder ist die Bettdecke zu dick, das Schlafzimmer zu heiß oder man hat Krebs." Mit ihm haben wir viel gelacht, auch über uns selbst und das Leben. Einmal habe ich auch etwas Ernstes von ihm gehört. Am Ende des Unterrichts sagte er: "Alles wird gut", worauf ich meinte, "Am Ende stirbt man doch". Und Ripberger antwortete: "Auch das ist manchmal gut."
Akupunktur in der Hotel-Lounge
Frau Lieser-Dick hatte ich sechs Wochen lang jeden Freitag in Akupunktur und dann in Shiatsu. Sie ist ein Energiebündel, eine rheinische Frohnatur. Morgens reiste sie schon früh aus Mönchengladbach mit dem Zug an. Sie sagte, sie liebe es, früh aufzustehen und dann gleich die Kaffemaschine anzumachen. Wenn sie dann aber gegen Sechs Uhr am Bahnsteig steht, und dort noch mehr Menschen auf den Zug warten, ist sie enttäuscht, dass sie den frühen Morgen nicht für sich allein hat. Sie erzählte uns manches Mal von "Fällen", die sie auf der Zugfahrt oder Flugreisen beobachtet hatte (z.B. einem Mitreisenden, der nicht mehr wusste, warum er im Zug saß und wohin er unterwegs war) oder von einem Geschäftsfreund ihres Mannes, dessen Stress-Symptomatik sie diskret in der Ecke einer Hotellounge mit Akupunktur behandelt hatte (eine kleine Flasche mit Desinfektionsspray und Akupunktur-Nadeln trug sie stets in ihrer Handtasche). Frau Lieser-Dick hatte eine für ihr Alter bewundernswerte Figur und ich studierte immer wieder fasziniert ihre modische und ausgefallene Kleidung. Wenn man sie von hinten sah, wie ihre langen braunen Haare fast bis auf den Po fielen, der in einer engen blauen Jeans steckte, konnte man sie für ein junges Mädchen halten. Fachlich beeindruckte sie mich durch die Kombination aus profunden Kenntnissen in der Schulmedizin (sie hatte viele Jahre als Ärztin in der Klinik gearbeitet) und ihrem Wissen über TCM, das sie auf mehreren China-Reisen erworben hatte.
Vertrau auf deine Sinne
Herr Müller wiederum war ein Heilpraktiker, der wie ein Arzt auftrat. Seine Spezialität war die Diagnostik. Er vertraute zuerst auf seine Sinne, beherrschte aber auch die diagnostischen Apparate, die dem Heilpraktiker zur Verfügung stehen, mit großer Souveränität (insbesondere EKG und Ultraschall). Er war ein Meister der Auskultation und konnte beispielsweise Herzfehler hören, die niedergelassene Allgemeinmediziner "überhört" hatten. In seiner Praxis besaß er ein eigenes Labor, in dem er alle Aspekte des Blutes untersuchte: Die Farbe und Konsistenz einen halben Tag nach der Blutsenkung, den Blutausstrich unter dem Mikroskop. Den Blutdruck maß er vergleichend an beiden Armen (das kann wichtige Hinweise zur Ursache eines Bluthochdrucks geben, z.B. eine Aortenisthmusstenose). Er beherrschte Injektions-Techniken zur Verödung von Krampfadern mit einer hochkonzentrierten Salzlösung, deren genaues Rezept außer ihm nur sein Apotheker kannte.
Müller ermutigte uns, die Physiologie gut zu beherrschen. Nur so könnten wir verstehen, wie Therapien wirken. Als Beispiel ist mir die renale Hypertonie in Erinnerung geblieben. Wenn man hier lediglich symptomatisch behandelt und den Blutdruck senkende Mittel verschreibt, hilft es nichts, weil die kranke Niere den hohen Blutdruck braucht und ihn entsprechend aufrecht erhält. Wenn ich ihm zuhörte, war ich erstaunt, was ein Heilpraktiker alles kann und darf. Einmal erzählte er uns von einem befreundeten Gynäkologen, der in seinen Ferien für eine internationale Hilfsorganisation in Afrika arbeitet. Da es dort in vielen Kliniken keine Ultraschallgeräte und keine Wehenschreiber (bzw. Kardiotokographie) gibt, musste er sich vor allem auf seine Sinne verlassen. So hatte er an mehr als tausend Schwangeren und Gebärenden gelernt, die Lage des Kindes genau zu ertasten, mögliche Schwierigkeiten vorherzusehen und zu beheben.
Ihr müsst es wirklich wollen
Den krönenden Abschluss meiner Studienzeit bei Paracelsus bildete die Vorlesung zur Prüfungsvorbereitung bei Cornelia Krämer. Am Morgen frisch aus Spanien eingeflogen, wo sie seit drei Jahren als Heilpraktikerin arbeitet, machte sie uns am Abend Lust darauf, die Prüfung zu bestehen. Sie ist ein Vorbild, dem eine Heilpraktikerschülerin gern nacheifert: Eine attraktive, lebensfrohe und kluge Frau, die sich gleich mehrere Lebensträume verwirklicht hat. Sie machte die HP-Ausbildung nach ihrem Biologiestudium im Wochenendkurs. Dann fragten Musikerfreunde sie, ob sie nicht in Barcelona praktizieren wolle. Jetzt kommt sie regelmäßig nach Deutschland, um in einwöchigen Prüfungsvorbereitungskursen ihr enormes Wissen weiter zu geben. Cornelia Krämer wirkt elektrisierend. Dazu ein Gespräch in der Pause. Schüler A: "Wenn ich im Sommer bei ihr den Vorbereitungskurs gemacht habe, eröffnet mir das sicher noch einmal ganz neue Perspektiven. Dann sehe auch die Querverbindungen zwischen den Fächern." Schülerin B: "Vielleicht bekommst du aber auch Angst, weil du feststellst, dass du Wissenslücken hast, die du bis zur Prüfung im Oktober nicht mehr schließen kannst." Schüler A: "Wenn du das bestellst, kannst du es bekommen. Ich habe etwas anderes bestellt."
Ich habe auch etwas anderes bestellt. Gleich am nächsten Tag habe ich zusätzlich noch Bücher bestellt, die Cornelia Krämer zur Prüfungsvorbereitung empfohlen hat. Und jetzt stelle ich mir vor, wie ich demnächst genauso sicher die Paragraphen des Infektionsschutzgesetzes hersage oder den Pathomechanismus von Morbus Parkinson erkläre wie sie. Cornelia Krämer hat gesagt: "Man muss wirklich Heilpraktiker werden wollen. Dann kann man die Prüfung auch bestehen." Na dann bis August"¦
Anne Hardy"
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Kunst in der Paracelsus Schule Frankfurt
"Alles, was sich schnell dreht, lässt sein Grundmuster nicht erkennen. Um in unserem Alltag Schönes wahrnehmen zu können, müssen wir das Anhalten üben."
In einer freundlichen Atmosphäre und schönem Ambiente lässt es sich bekanntlich noch besser lernen. Dank dem Schulleiter, Herrn Markus Rübsamen, der seit 2008 die Frankfurter Paracelsus Schule erfolgreich leitet und selbst ein Kunstliebhaber ist, bekommen die regionalen Künstler die Möglichkeit, eigene Werke in der Schule zu präsentieren. Einen besonderen Platz nimmt dabei der Nassauer Künstlerstammtisch, der eine kreative, regionale Austauschplatform für Kunst, Kultur und Bildung darstellt.
Lassen Sie sich von dem künstlerischen Ambiente unserer Schule verzaubern!
Die in der Paracelus Schule ausgehängten Bilder können auch Ihr Zuhause, Ihre Praxis oder Ihr Geschäft verschönern. Sollten Sie am Kauf interessiert sein, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit unserer Schulleitung oder schreiben Sie uns eine Nachricht an frankfurt@paracelsus.de
Der Staat zahlt Ihre Weiterbildung!
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Helga Hochgürtel, Seminar Rückenbegradigung für Reiki-Praktizierende
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