aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 2/2012
Wie man GEOPATHIEN sicher erkennt und zuverlässig beseitigt
Nächtliche Belastungen durch Erdstrahlen (Geopathien) spielen in der Naturheilkunde eine große Rolle. Man schläft dadurch nicht richtig und erholsam und kann auf Dauer krank werden. Die starke Wirkung zeigt sich, wenn man sein Bett von einer gestörten auf eine unbelastete Stelle verschiebt. Erst dann kann sich der Organismus erholen und wieder normal auf Therapiereize reagieren. Viele Krankheiten und Störungen bessern sich oder verschwinden ganz, wie etwa Erschöpfungs- und Schmerzzustände, Unruhe und Anspannung, Schlafstörungen, Albträume und Bettnässen. Die Liste der Krankheiten und Störungen, die mit Erdstrahlen zusammenhängen, lässt sich endlos fortsetzen. Die große Unsicherheit bei der Erkennung und später bei zuverlässiger Beseitigung solcher Störungen führt jedoch dazu, dass manche Patienten das Thema als Einbildung abtun. Geopathien sind aber ein wichtiges Schlüsselthema, dem der Naturheilkundige große Beachtung schenken und seine Patienten davon überzeugen sollte, um sie ursächlich und dauerhaft zu heilen.
Diagnose von Geopathien
An erster Stelle steht die zuverlässige Erkennung von Erdstrahl-Belastungen, die aus einer Kombination anamnestischer Hinweise und Untersuchungen besteht. Hinweise bekommt man durch Abfragen Erdstrahl-typischer Krankheiten und Beschwerden. Einigen Menschen sieht man die Belastung durch ihren unausgeschlafen wirkenden Gesichtsausdruck direkt an, aber das kann täuschen. Der sicherste Weg der Erkennung ist erfahrungsgemäß das positive Ansprechen auf bestimmte Testampullen. Gibt man dem Patienten eine Testampulle mit Homöopathika in die Hand, die schwingungsmäßig den Erdstrahlen entsprechen, antwortet der Organismus mit einem kinesiologischen Schwächerwerden des vorher starken Armes. Bei Gesunden beobachtet man solche Reaktionen dagegen praktisch nie.
Als Testampullen haben sich Geovita®, Silicea D 60 als Einzelmittel oder Polyxan® blau, gelb und rot bewährt. Spricht Geovita® an, besteht erfahrungsgemäß eine ca. 98%ige Sicherheit, dass eine bedeutsame Erdstrahl- belastung vorliegt, wie Gegenkontrollen in Form von Untersuchungen erfahrener Rutengänger gezeigt haben. Bei schätzungsweise ein bis zwei Prozent aller Fälle testet Geovita® leider anfangs nicht, obwohl der hinzugezogene Rutengänger eine Erdstrahlbelastung findet. Manchmal testet Geovita® erst bei der zweiten Konsultation. Möglicherweise muss der Organismus bei einigen Menschen erst wieder reaktionsfähig werden, indem man seelische Konflikte mit der Psychosomatischen Energetik auflöst oder den Organismus auf andere Weise stabilisiert.
Wenn eine der genannten Testampullen positiv testet, wird die Konsultation eines zuverlässigen Rutengängers empfohlen, um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen und das Bett anschließend auf neutraler Stelle zu platzieren. Eine Bettplatzuntersuchung dauert in der Regel ein bis zwei Stunden und verlangt sehr viel Sorgfalt (siehe Abbildung). Manche Patienten wollen sich das Geld für die Untersuchung sparen, aber andere Vorgehensweisen wie das versuchsweise Verschieben des Bettes haben sich nicht bewährt. Auch das Abschirmen mit Kork, Stroh, Seide und anderen preiswerten Materialien wirkt nur kurzfristig und praktisch nie dauerhaft.
Ein zuverlässiger Rutengänger ist ein solcher, der bei seinen Bettplatz-Untersuchungen regelmäßig Maximalzonen im Bett festlegt, die sich erfahrungsgemäß mit den Beschwerden und Krankheiten des Patienten genau decken, vergleichbar einem Röntgenbild, ohne dass der Rutengänger vorher etwas davon gewusst hat. Beispielsweise findet er eine Maximalzone im Kopf bei Hirntumoren oder im Becken bei chronischen Kreuzschmerzen. Patienten sind dann immer sehr überrascht, weil sie mit einer solchen hohen Sicherheit nicht gerechnet haben.
Kontrolle der Bettplatzsanierung
Erfahrungsgemäß dauert es vier Wochen, bis die Erdstrahlfrequenzen gelöscht sind und Geovita® bei der Kontrolluntersuchung nicht mehr anspricht. Testet die Ampulle nicht mehr, kann man mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Erdstrahlbelastung dauerhaft beseitigt worden ist. Zudem verbessern oder verschwinden jene spezifischen Beschwerden, die durch Erdstrahlen hervorgerufen worden sind. Zuvor unwirksame Therapien sprechen wieder an und der Patient erholt sich zunehmend. Zusammenfassend kann man zu diesem Zeitpunkt von einer erfolgreichen Bettplatzsanierung sprechen. Der Langzeiterfolg ist in der Regel anhaltend.
Fazit
Meine eigene über 30-jährige ärztliche Erfahrung hat immer wieder gezeigt, dass Erdstrahlen ein wichtiger krankmachender Faktor sind, der oft nicht richtig erkannt und therapiert wird. Abschirmungen jedweder Art sind unwirksam und machen auf Dauer krank. Man braucht also einen seriösen Rutengänger, auf dessen Untersuchung man sich verlassen kann. Bei ungefähr jedem dritten Patienten spielen Erdstrahlen eine bedeutende Rolle. Um dauerhaft gesund zu werden und gesund zu bleiben, ist ein erdstrahlfreies Bett erfahrungsgemäß genauso wichtig für die Aufrechterhaltung der Gesundheit wie gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung. Nur das Schlafen auf einer neutralen Zone ist langfristig gesundheitserhaltend. Man kommt also um das manchmal mühsame Bettverschieben nicht herum.
Dr. med. Reimar Banis
Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren
info@rubimed.com
Literaturempfehlungen:
- Bachler, Käthe: Erfahrungen einer Rutengängerin. Np-Buchverlag, St. Pölten, 2001
- Banis, Reimar: Durch Energieheilung zu neuem Leben. Via Nova, Petersberg, 2007