Systemisch-integrative Methoden in Coaching und Psychotherapie – Modul 1: Grundlagen / Innere Systeme 1

Wir alle werden von Netzwerken beeinflusst: Im Inneren sind dies „Persönlichkeitsanteile“, die unterschiedliche Werte und Bedürfnisse verkörpern. Im Außen sind dies unsere sozialen Beziehungen in Privat- und Berufsleben. Vereinfacht gesagt berücksichtigen systemisch-integrative Methoden diese inneren und äußeren Beziehungsgeflechte und Zusammenhänge – ressourcen- und lösungsorientiert. Integrativ bedeutet im Kern bewusstes funktionales Annehmen und Einbinden im System. Somit erkundet unsere Klientel ihr „großes Ganzes“ bzw. ihre komplexe innere und äußere Welt mithilfe ausgewählter Methoden aus unterschiedlichen Verfahren. Wir beschäftigen uns u.a. mit systemisch orientierten Kommunikationstechniken, soziometrischen und psychodramatischen Methoden, Methoden aus der TA (Transaktionsanalyse), dem Schemacoaching, dem NLP (Neurolinguistisches Programmieren) sowie der Hypnosystemik. Dieses Seminar widmet sich in verschiedenen Wochenend-Modulen (jeweils 2 Tage pro Modul) verschiedenen Aspekten des Systemisch-Integrativen. Das 1. Modul (Auftaktmodul) ist verpflichtend, um weitere Module besuchen zu können. Alle weiteren Wochenend-Module sind dann frei wähl- bzw. kombinierbar. In Seminar-Modul 1 beschäftigen wir uns mit systemischer Gesprächsführung, systemischen Fragetechniken und grundlegenden Prozessabläufen. Zudem lernen wir Kategorien innerer Systeme kennen und starten erste erlebnisorientierte Übungen. Dieses Seminar richtet sich insbesondere an angehende bzw. bereits praktizierende Coaches, Heilpraktiker/innen, Kommunikationstrainer/innen sowie psychologische Berater/innen.