Irisdiagnostik – Workshop
Nr. SSH87021225
125,00 €
Die ersten Beschreibungen zur Irisbetrachtung stammen aus dem alten Ägypten. Seitdem arbeiten Heiler/innen und Therapeuten/innen mit der Iridologie, um verborgene, nicht offensichtliche Krankheitsursachen zu entdecken. Einer der ersten Anwender in Deutschland war der oft als ‚Lehmpastor’ bezeichnete Emanuel Felke. Die Irisdiagnose ist eine sehr differenzierte Diagnosemethode, die davon ausgeht, dass sich innere Störungen im Organsystem eines Menschen in den Gewebestrukturen der Iris niederschlagen. Die Iris verändert sich durch stoffliche und psychische Einflüsse, durch die aufgenommene Nahrung, die bevorzugte Lebensweise, sowie durch längere Krankheiten. Farbpigmente werden dabei zum Beispiel in die Iris eingelagert oder ihre Fasern verdichten sich örtlich. Ganz besonders bewährt hat sich die Irisdiagnose auch zur Feststellung einer Grundveranlagung, also der Konstitution eines Menschen. Mit ihrer Hilfe können mögliche Schwächen im Organismus erkannt werden, bevor sie sich zu manifesten Symptomen entwickeln. Aber auch manifeste Erkrankungen können mit dieser nichtinvasiven Methode erkannt bzw. ihre Diagnose untermauert werden. Die Irisdiagnose offenbart somit Konstitution, Disposition (Krankheitsneigung) und Organschwächen der Patientin bzw. des Patienten. Die Iriden werden aus der Praxis des Dozenten mittels Computer präsentiert. Das Seminarangebot richtet sich an Heilpraktiker/innen, -anwärter/innen sowie an der Irisdiagnose interessierte Ärzte/Ärztinnen.
