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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 4/2014

Leserbriefe

Cover

Großartiger Artikel zu Elektrosensibilität

Lieber Herr Prof. Dr. Thiede, ein hochinteressanter Artikel ist Ihnen da über Elektrosmog gelungen (Paracelsus Magazin 03/14). Das Thema ist, wie Sie bereits schreiben, lang bekannt und wird doch von der Mehrheit als Lüge abgetan. Ich persönlich halte es für höchst unverantwortlich der Natur und den Tieren gegenüber, sie solchen schädlichen Einflüssen auszusetzen. Kein Mensch möchte gerne neben einem Strommast wohnen, auch die nicht, die an der schädlichen Wirkung zweifeln. Aber die Rinder sollen ringsherum leben und das Gras abweiden? Nur weil wir Menschen zu „stumpf“ sind, die Funkwellen und ihre Wirkung wahrzunehmen? Solch eine Ignoranz trifft man selten an ! Ich finde es großartig , dass im Paracelsus Magazin auch auf solche Themen eingegangen wird. Vielleicht denken ja einige, nachdem sie den Artikel gelesen haben, um. Der Mensch kann für sich selbst entscheiden, ob er sich der Masse an elektromagnetischen Feldern aussetzt, die Tiere haben meist keine Wahl!

Jochen Böhm, Osnabrück


„Die Kraft der Knospen“ schwierig für Laien

Liebe Redaktion, da ich mich schon länger für die Phytotherapie interessiere, habe ich mich sehr über den Artikel zur „Gemmotherapie“ Die Kraft der Knospen im Paracelsus Magazin 03/14 gefreut. Diese spezielle Art der Phytotherapie war mir bis dahin noch nicht so richtig bekannt. Sehr ausführlich wird auf die Geschichte dieser „Knospentherapie“ eingegangen. Was mir sehr gefallen hat, ist, dass auf die wissenschaftlichen Studien eingegangen wird, die die Wirkung bestätigen. Was ich jedoch vermisst habe, ist eine Erklärung von vielen Fachbegriffen. Als einfacher, interessierter Laie habe ich mich stellenweise schwer getan, den Artikel zu verstehen. Es wird beispielsweise an keiner Stelle erklärt, was mit RES oder MPS gemeint ist. Auch hätte ich mir gewünscht, dass ein Artikel, der eine bestimmte Therapieart im Allgemeinen vorstellt, aufzeigt, welche Pflanzenknospen verwendet werden. Vorgestellt wurden lediglich die Schwarze Johannisbeere, die Birke, die Erle und die Hundsrose. Da im Text erwähnt wird, dass es Bäume, Büsche und Kräuter gibt, hätte ich eine Tabelle mit den 10 oder 20 häufigsten Pflanzenknospen, ihren Wirkungen und Indikationen spannend gefunden. Dennoch, ich freue mich auf weitere Artikel über die Phytotherapie!

Esther Müller, Hannover


Entspannt schon beim Lesen!

Ich habe den Artikel „Durch Klänge und Schwingungen zu innerer Harmonie“ im Paracelsus Magazin 03/14 mit großer Begeisterung gelesen. Mir waren Klangschalen bis dato noch kein Begriff, aber allein beim Lesen des Artikels konnte ich mir die entspannende Wirkung der Klänge bildlich vorstellen. Ein sehr schöner und informativ geschriebener Artikel, der mich richtig neugierig gemacht hat! Vergangene Woche habe ich das erste Mal eine Klangschalensitzung besucht und war total begeistert. Im Artikel wird nicht zu viel versprochen!

Karin Weber, Duisburg

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