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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 5/1999

Sinnergie – Brücke zwischen Radiästhesie und Feng Shui

Cover

»Bioschwingkreis« des Organismus, »Scanner-Erkennungssystem« von Signalen

– Teil 1 –

Der menschliche Organismus wird von verschiedenen Energiesystemen reguliert. Das wichtigste Regelsystem ist der “Bio-Schwingkreis”. Ein “Scanner-Erkennungssystem”, das im Niederfrequenz-und Hochfrequenz-Bereich pulsiert und unsere physikalischen, emotionalen und mentalen Funktionen beeinflusst. Es betrifft gesundheitsfördernde oder schädliche Energieladungen mit Signalen, die von den Sinnen abgetastet, gesteuert und bewusst wahrgenommen werden können, die “Sinnergie”. Die positiv rechtszirkularen oder negativ linkszirkularen Energieimpulse sind an das Immunsystem angebunden. Von den selbstregelnden Yin- und Yang-Energieströmen werden im und am Körper Felder mit Informationen erzeugt, die mit einer besonderen Technik gedeutet wer den können.

Der Bioschwingkreis ist ein Scanner-Erkennungssystem von positiven und negativen anorganischen und organischen Signalen, die auf den Körper des Menschen einwirken.

BIOENERGETISCHE IMPULSE UND DEREN VERARBEITUNG

Wahrnehmung der rechts- und linkszirkularen Signale über Sinnesrezeptoren.

Lebende Systeme müssen für ihren Steuerungsmechanismus Informationen in Form von elektrischen Signalen verarbeiten, etwa im Nervensystem oder die Steuerung von Bewegungen oder der Hormonproduktion. Die Funktion des Nervensystems beruht auf bioelektrischen Erscheinungen, also der Erzeugung, Fortleitung und Verarbeitung elektrischer Signale. Die Nervenzelle (Neuron) mit ihren Fortsätzen, den Dentriten, ist die Basiszentrale des Nervensystems. Diese nehmen die »Rechts- oder Links-Signale« anderer Nervenzellen auf, die Zelle verarbeitet die positive oder negative Nachricht und gibt das Ergebnis durch ihr Axon über spezielle Synapsen an andere Nervenzellen weiter. Auch die Aktivierung von Muskelzellen erfolgt über entsprechende »Rechts- oder Links-Signale«. Sinneszellen kann man sich als umgewandelte Nervenzellen vorstellen, deren rechts- oder linkssignalempfangende Dentriten, die angenehmen Rechtssignale von den unangenehmen Linkssignalen bei entsprechender Ausprägung gut unterscheiden können. Diese rechts- oder linkszirkularen Aktionspotentiale (Energiegewinne oder Energieverluste) sind die Signale zur Aktivierung im Nervensystem, in Eingeweidemuskeln, im Herz und allen anderen elektrisch erregbaren Organen. Die verschiedenen rechts- und linkszirkularen Sinnesrezeptoren sind entsprechend ihrer Zuständigkeit angeordnet.

Mit dem Geruchssinn hat der größte Teil der Menschen noch ein gutes Wahrnehmungsvermögen von rechts- und linksdrehenden Signalen, das sehr leicht durch ständiges Üben stark verbessert werden kann. Die Nase des Menschen mit ihren fünf Millionen rechtszirkularen Sinnesrezeptoren und ihren fünf Millionen linkszirkularen Sinnesrezeptoren gibt dem Riechorgan mit entsprechendem Training ein leichtes Erkennen von rechtszirkularen oder linkszirkularen Duftmolekülen. .

Mit den Geruchssinnesrezeptoren können Flüssigkeiten, Gase und Feststoffe, die Gase abgeben, als rechtsdrehend oder linksdrehend identifiziert werden. Die von den Rezeptoren empfangenen rechts- oder linkszirkularen Impulse werden über Nervenbahnen zum Zentralnervensystem, Limbischen System und Thalamus weitergeleitet, dort entsprechend verarbeitet und im Mandelkern gespeichert. Mit dem Temperatursinn sind »Rechtszirkulare Sinnesrezeptoren« für Wahrnehmung der Wärme zuständig und »Linkszirkulare Sinnesrezeptoren« für Wahrnehmung der Kälte zuständig. Mit dem Lichtsinn hat der Mensch nicht nur die Fähigkeit zur Hell-Dunkel- und Farb-Unterscheidung, sondern auch die Fähigkeit, rechtszirkulare und linkszirkulare Farbstrahlungen zu empfangen, zu differenzieren und entsprechende Gefühlsreaktionen zu erhalten. Mit dem Geschmackssinn ist die Unterscheidung der rechtszirkularen und linkszirkularen Geschmacksqualität für den Menschen etwas schwieriger als bei den Tieren. Denn denen ist diese Fähigkeit im Rahmen der Evolution nicht verloren gegangen. Der Mensch dagegen muß erst wieder seine Geschmackssinne dafür schärfen, um rechts- und linkszirkulare Lebensmittel gut zu unterscheiden. Die verschiedenen Arten von rechts- und linkszirkularen Gewürzen bieten sich dafür an. Obwohl die rechtszirkularen Gewürze für den Verzehr besser geeignet sind, so haben bestimmte linkszirkulare Gewürze die Fähigkeit, unerwünschte Bakterien in der Nahrung oder im Körper abzutöten und unwirksam für den Menschen zu machen. Bestimmte Gewürze mit linkszirkularorganischer Wirkung sind nötig für die Verdauung von Nahrungsmitteln.

Die Schmerzempfindungen im Menschen entstehen durch bestimmte Signalwirkungen auf rechtszirkulare oder linkszirkulare Sinnesrezeptoren an freien Nervenenden in der Haut, den Muskeln, Sehnen, Eingeweiden, der Knochenhaut usw. Dabei verstärken linkszirkulare Signale den Schmerz und rechtszirkulare Signale vermindern den Schmerz. Mechanorezeptoren sind die am einfachsten gebauten rechtszirkularen und linkszirkularen Endungen von Sinnesnervenzellen (Nervenendkörperchen) in der Haut, auf der Zunge und in den Eingeweiden. Einige umspinnen die Bälge von Körperhaaren, andere messen an Arterien den Blutdruck. Oft sind sie auch mit reizübertragenden Endapparaten verbunden, z.B. bei den Pacinikörperchen in der Haut. Sinnesrezeptoren zur Aktivierung der Muskeln mit rechts- und linkszirkularen Rezeptoren. Die Aktivierung von Muskelzellen erfolgt meist elektrisch. Die Reflexbewegungen der Muskeln werden z.B. bei der Information für heiß durch ein rechtszirkulares Signal und bei der Information für kalt durch ein linkszirkulares Signal über die anulospiraligen Endigungen der sensiblen Fasern idiomotorisch aktiviert.

SYNÄSTHETISCHE »RECHTS-LINKS-SCHALTZENTRALE«

r9905_si1Das Limbische System
Die synästhetische Rechts-Links Schaltzentrale

Das »Limbische System« ist die Schaltzentrale des vegetativ-nervösen und endokrinen Regulationsystems, die dem Hypothalamus übergeordnet ist. In dieser Zentrale werden über ein parallel-neurales Netzsystem rechts- und linkszirkulare Informationen in den vom Willen unabhängigen Körperfunktionen, wie Reaktion von Abwehr und Angriff auf bestimmte Umwelteinflüsse, gesteuert. (Abb. 1)

Der Hypothalamus (Hormonsteuerungsdrüse) ist mit das wichtigste vegetative Zentrum. Es empfängt Seitenzweige der sensorischen Bahnen, Leitungen aus der retikulären Formation und dem extra-pyramidalen motorischen System und beeinflusst seinerseits wiederum diese Gebiete. Dadurch entstehen Funktionskreise, in denen die Steuerung des vegetativen Systems und die Meldungen aus diesem System mit der Körpermotorik und den Sinnesbahnen integriert werden. Außerdem ist der Hypothalamus eine wichtige Hormondrüse, welche rechts- oder linksprogrammierte Hormonausschüttungen reguliert. Stammesgeschichtlich alte Teile des Cortex, zwischen der obersten Schicht des Cortex und dem Thalamus gelegen, bilden das »Limbische System«. Es beeinflußt vegetative Vorgänge und ist an der Integration rechtszirkularer und linkszirkularer motorischer Vorgänge beteiligt. Was sich durch den starken Einfluss auf die affektiven Komponenten des Verhaltens (Motivation, Emotion, Aggressivität u.a.) zeigt. Durch die Zusammenführung vegetativer, sensorischer und motorischer Systeme in dieser Region werden in diesem Zentrum die rechtszirkularen und linkszirkularen Regelkreise gesteuert.

Zum Beispiel werden bei der Nahrungsaufnahme durch unlustgetönte (linkszirkulare) Reize oder lustgetönte (rechtszirkulare) Reize Empfindungen oder die Kombination von rechszirkularen angenehmen oder linkszirkularen unangenehmen Sinnesreizen von vorprogrammierten Impressionen gesteuert. Durch die Speicherung von erlebten linkszirkularen schlechten oder rechtszirkularen guten Informationen aus Erlebnissen mit starkem Inhalt werden gegenwärtige Stimmungen beeinflusst und dementsprechend Reaktionen durch das limbische System gesteuert. Enge Verbindungen der Riechbahn zum limbischen System erklären den stark affektiv belastenden Gehalt und die starke Gedächtniswirksamkeit von Geruchsempfindungen (z.B. Erinnerungen an bestimmte Düfte aus der Küche, dem Bauernhof, dem Zirkus oder von anderen Menschen, die sofort bei der Wahrnehmung bestimmter “Schlüsselgerüche” aus dieser Sphäre wach werden).

Das »Limbische System« und das Arbeitsgedächtnis steuern die Drehimpulse der zirkularen Pendelbewegung, der Rutenreaktion und den »Muskeltest« bei der Kinesiologie. Durch eine bestimmte Tiefensensibilität des Erinnerungsvermögens (z.B. Immunsystem) mit gespeicherten rechts- oder linkszirkularen Informationssignalen, von z. B. Lebensmitteln, Kosmetikartikeln oder Medikamenten, werden beim Pendeln durch entsprechende Induktionsvorgänge über die rechts- oder linksspiraligen Nervenendigungen Signale empfangen, über rechts- oder linkszirkulare Leiterbahnen an das »Limbische System« und Arbeitsgedächtnis weitergeleitet, dort verarbeitet und, nach positiver oder negativer Selektion, über ein Netz an die entsprechenden Organe oder Nervenenden verteilt. Die drei Pfund schwere Masse in unserem Kopf, das Gehirn, enthält das Arbeitsgedächtnis aller Sinneswahrnehmungen, die für unser tägliches Wohlbefinden sorgen und die für unser Abwehrsystem mit allen Leistungen verantwortlich sind.

Die drei Arten von rechts- und linkszirkularen Signalen
1. Immun-
system
a) Rechts- u. Linkszirkulare Signale von
b) Rechts- u. linkszirkulare Signale von Giftgasen und Schmutzpartikeln
c) Rechts- u. linkszirkulare Signale von allergieauslösenden Stoffen
2. Verdauungs-
system von Speisen
a) Erkennung von Lebensmitteln mit rechtszirkularen Signalen
b) Erkennung von linkszirkularen Stoffen mit organischen Signalen (z.B. Gewürze), die für die Verdauung der rechtszikularen Speisen erfoderlich sind (Magensäure pH-Wert 1,4)
c) Erkennung von linkszirkularen Stoffen mit anorganischen Signalen
3. Erkennungs-
system von Bioschwingungen
a) Rechts- u. linkszirkulare elektromagnetische Signale
b) Rechts- u. linkszirkulare elektrostatische Signale
c) Rechts- u. linkszirkulare optische Signale

Eine Region im Gehirn steuert die aufgenommenen Signale und deutet sie als gut (rechtszirkulare Signale) oder schlecht (linkszirkulare Signale). Bei linkszirkularen Signalen wird sofort das Abwehrsystem aktiviert. Jede Sekunde unserer unbewußten oder bewußten Sinneswahrnehmungen wird von dieser Kommandozentrale koordiniert: sie erkennt im Arbeitsgedächtnis an Referenzspeicherungen, ob das Signal Gefahr bedeutet oder ungefährlich ist. Sie merkt sich aus einer Variation von Gerüchen, welche Lebensmittel für den Verbrauch geeignet sind und welche zu vermeiden sind. Sie merkt sich aus einer Fülle von Geschmacksempfindungen, welche Lebensmittel man essen kann und welche nicht. Diese Gefühlsprozesse gehen binnen weniger Tausendstelsekunden vor. Der Mensch besitzt eine ausserordentlich große Kapazität, mit der er Informationen online verarbeiten kann. Damit ist es ihm möglich, mit seiner Gefühlssensorik Abwehrreaktionen unbewußt durchzuführen. Der Gedächtnisspeicher seines augenblicklichen Abwehrsystems liegt wahrscheinlich in der Großhirnrinde (Cortex cerebri) im Areal 44, das über das »Limbische System« gesteuert wird. Das sogenannte Cortex ist nur eine zentimeterdicke äußerste Schicht des Gehirns. In geglättetem Zustand würde es mit 2200 Quadratzentimetern die Fläche einer kleinen Tischplatte einnehmen. Hier laufen alle Sinnes-Eindrücke zusammen. Und von hier aus kommen die Reaktionsbefehle für die motorischen Nervenzellen, die Signale in die Tat umzusetzen. Inmitten der Großhirnrinde mit ihren 14 Milliarden Nervenzellen sollen die Strukturen für das Arbeitsgedächtnis liegen. Auch für die persönliche Intelligenz und das logisches Denken ist die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses entscheidend. Der Erfolg höherer Gefühls- und Denkleistungen hängt grundsätzlich mit dem Arbeitsgedächtnis zusammen. Das Arbeitsgedächtnis ist das zentrale Element bei Gefühlswahrnehmungen, der Organisation unserer Handlungen und der Gedanken, ob ein Problem mit Gefühl oder mit Logik entschieden werden soll. Rechtszirkulare Signale fließen im Körper in Bio-Molekularstrukturen von rechts zirkular angeordneten Wendelleiterbahnen. Diese Leiterbahnen sind Hohlleiter, in denen sich Photonen in Bruchteilen von einem Tausendstel einer Sekunde bewegen. Bei einem Tunneleffektprozeß erreicht ein Signal die Schaltzentrale im Gehirn im selben Moment, in dem das Signal am Tunneleingang (Empfangssensor) angekommen ist. Bei sehr komplexen Signalen kann jedoch die Übertragung auch einige Sekunden dauern, besonders dann, wenn das Signal über das Arbeitsgedächtnis in einen logischen Denkvorgang umgeleitet wird.

Bei zirkular-elektrischen Signalen fließen rechtszirkulare Impulse nur in rechtszirkularen Leitungen und linkszirkulare Impulse nur in linkszirkularen Leitungen. Die TCM nennt dies Energiepfade, Meridiane oder auch Akupunkturmeridiane. Der genaue Verlauf der insgesamt 26 Meridiane und die exakten Stellen der Terminalendpunkte sind seit tausend Jahren den Chinesen bekannt. Eine Störung des Energieflusses entlang des Meridiansystems zeigt die Ursache von Gesundheitsproblemen. Es zeigt die Umkehr der fließenden Energie in den Meridianen von guter auf schlechter Indikation, bei der z.B. durch Krankheit oder Belastung durch allergieauslösendes Lebensmittel der Meridian blokkiert wird. Es zeigt die Umkehr der fließenden Energie in den Meridianen von guter auf schlechter Indikation, bei der z.B. ein Medikament erfolgversprechend sein kann. Diese Regelmechanismen werden in der Kinesiologie durch den »Muskeltest« bestätigt.

DER BIOSCHWINGKREIS DAS REGELSYSTEM DES ORGANISMUS

Rechts- und linkszirkulare Signale werden über synästhetische Sinnesrezeptoren von Mensch, Tier oder Pflanze empfangen und mit entsprechenden Reaktionen verarbeitet. Beim Menschen haben seine Sinnesrezeptoren die Fähigkeit rechtszirkulare oder linkszirkulare Signale zu erkennen und im Arbeitsgedächtnis und »Limbischen System« zu verarbeiten. Die Fähigkeit des Menschen, diese Signale zu erkennen und zu unterscheiden, ist dem Menschen in seinen Grundzügen angeboren und im genetischen Programm gespeichert. Im Laufe des Lebens werden weitere Signalerkennungen programmiert. Bei den meisten Menschen ist die Signalerkennung aber stark degeneriert; jedoch ist bei vielen Menschen der Geruchssinn noch sehr ausgeprägt.

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Das Regelsystem erkennt die linkszirkularen Schwingungen als schädlich und die rechtszirkularen Schwingungen als gut. Diese zirkularen Schwingungen können über die Augensensorik, die Geschmackssensorik im Mund, die Geruchssensorik in der Nase, die akustische Sensorik in den Gehörorganen und die Gefühlssensorik in den Händen aufgenommen werden. Bei der Gefühlssensorik in den Händen hat der vorhandene »Bio-Schwingkreis« zwischen der linken und der rechten Hand eine wichtige Rolle auszuführen. An der linken Hand ist in der Innenhandfläche ein rechtszirkulares Feld und am Handrücken ein linkszirkulares Feld vorhanden. An der rechten Hand ist in der Innenhandfläche ein linkszirkulares Feld und am Handrücken ein rechtszirkulares Feld vorhanden (Abb. 2 – Bio-Schwingkreis).

An den Fingerspitzen sind die zirkularen Felder abwechselnd rechtszirkular und linkszirkular angeordnet. Die mehr als 100.000 Sinnesrezeptoren in der Haut der Hände sind Empfangs- und Sende-Flächenantennen. Mit rechtszirkularen Sinnesrezeptoren können rechtszirkulare Signale empfangen und gesendet werden. Mit linkszirkularen Sinnesrezeptoren können linkszirkulare Signale empfangen und gesendet werden. Der obere Schwingkreis am Körper des Menschen ist schematisch in Abb. 2 und 3 dargestellt. Es zeigt die rechts-und linkszirkularen Rotationsfelder an den Endpunkten der Finger bei einem gesunden Menschen.

STRUKTUR DES BIO-SCHWINGKREISES

Die im Schwingkreis fließenden Signale können von der rechten Hand aufgenommen und über das Arbeitsgedächtnis zur rechten Hand wieder zurückgeleitet und abgestrahlt werden. Abb. 4 zeigt in einer schematischen Darstellung die Umwandlung der potentiellen Radialkraft in zirkulare kinetische Rotationsenergie, mit der das Pendel im linkszirkularen Feld über dem Objekt linksherum rotiert. Die linkszirkulare Radialkraft wird von den Sensoren an den Fingerspitzen als Signal aufgenommen. Es fließt im Körper spiralförmig zum limbischen System und Arbeitsgedächtnis. Dort wird das Signal auf gesundheitsfördernde oder gesundheitshemmende Wirkung ausgewertet. Nach Auswertung und Erkennung des negativen Signals fließt das Abwehrsignal zurück zum Daumen und Zeigefinger und bringt das Pendel in linkszirkulare Rotation.

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Jedoch können Signale auch von einer Hand empfangen und über das Arbeitsgedächtnis auf die andere Hand übertragen werden, wie in Abb. 5 dargestellt ist. Die im Schwingkreis fließenden Signale können von der linken Hand aufgenommen und über das Arbeitsgedächtnis zur rechten Hand weitergeleitet werden. Die rechtszirkulare Radialkraft wird von den Sensoren an den Fingerspitzen aufgenommen. Die Signale fließen im Körper spiralförmig zum limbischen System und Arbeitsgedächtnis. Dort wird das Signal auf gesundheitsfördernde oder gesundheitshemmende Wirkung ausgewertet. Nach Auswertung und Erkennung des positiven Signals fließt das Signal zurück zu Daumen und Zeigefinger und bringt das Pendel in rechtszirkulare Rotation. Abb. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung die Umwandlung der rechtszirkularen potentiellen Radialkraft in rechtszirkulare kinetische Rotationsenergie, mit der das Pendel rechtsherum rotiert.

Wie sich die Umwandlung von potentieller Radialkraft in kinetische Radialkraft vollzieht, ist in Abb. 6 dargestellt. Sie zeigt die Umwandlung von potentieller Radialkraft in kinetische Radialkraft über die rechte Hand. Dargestellt ist ein Objekt mit rechtszirkularer potentieller Energie, über dem sich ein rechtszirkulares Feld befindet, das ein Pendel in rechtszirkulare Rotation schwingt. Das rechtszirkulare Signal wird über Daumen und Zeigefinger aufgenommen und an Arbeitsgedächtnis und limbische System weitergeleitet, von dort geht das rechtszirkulare Reaktionssignal zurück an Daumen und Zeigefinger und bringt das Pendel mit kinetischer Radialkraft in rechtszirkulare Rotation.

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Wie sich die Umwandlung von potentieller Radialkraft in kinetische Radialkraft über den Schwingkreis von beiden Händen vollzieht, ist in einer schematischen Darstellung in Abb. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Kontakttechnik wird das Objekt mit zwei Fingern berührt. Die Energie fließt direkt durch Kontakt vom Objekt zur Testperson und bringt auf diese Weise wirkungsvollere Ergebnisse. Sie zeigt in Abb. 7 die Umwandlung von potentieller Radialkraft in kinetische Radialkraft über die linke Hand, dem Arbeitsgedächtnis, dem »Limbischen System«, zur rechten Hand. Dargestellt ist ein Objekt mit rechtszirkularer potentieller Energie, über dem sich ein rechtszirkulares Feld befindet, das ein Pendel in rechtszirkulare Rotation schwingt. Das rechtszirkulare Signal wird über Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand aufgenommen und im Körper als spiralförmiges, fließendes Signal an das Arbeitsgedächtnis und limbische System weitergeleitet, von dort geht das rechtszirkulare Reaktionssignal an Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und bringt das Pendel mit kinetischer Radialkraft in rechtszirkulare Rotation.

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In Abb. 8 wird die Umwandlung von potentieller Radialkraft in kinetische Radialkraft über die linke Hand, dem Arbeitsgedächtnis, dem limbischen System zur rechten Hand vollzogen. Dargestellt ist ein Objekt mit linkszirkularer potentieller Energie, über dem sich ein linkszirkulares Feld befindet, das ein Pendel in linkszirkulare Rotation schwingt. Das linkszirkulare Signal wird über Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand aufgenommen und im Körper als spiralförmiges, fließendes Signal und an das Arbeitsgedächtnis und »Limbische System« weitergeleitet, von dort geht das linkszirkulare Reaktionssignal an Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und bringt das Pendel mit kinetischer Radialkraft in linkszirkulare Rotation.

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Bei den Sinnesrezeptoren in den Händen schwingen elektrische Signale zwischen der linken Hand, der Schaltzentrale im Gehirn und der rechten Hand hin und her. Diese elektrischen Schwingungen pulsieren ähnlich einem elektrischen Schwingkreis, der gute oder schlechte biologische Einflüsse, die auf ihn einwirken können, erkennen kann. Der biologische Schwingkreis zwischen den Händen ist in Abb. 3 dargestellt. Die linke innere Handfläche ist normalerweise bei gesunden Menschen rechtszirkular polarisiert und die rechte innere Handfläche ist normalerweise linkszirkular polarisiert.

In der farbigen Grafik (Abb. 9) sind die rechtszirkularen (rot) und die linkszirkularen (blau) Felder an den Fingerspitzen der rechten Hand dargestellt. Diese an den Meridian- Endpunkten der Fingerspitzen vorhanden Aggregat-Feldstrukturen mit ihren pulsierenden bioenergetischen Radialkräften sind im gesamtrechtszirkularen Energiefeld des Körpers durch seine größere Intensität umgeben und überstrahlt. Das rechtszirkulare Energiefeld eines Menschen kann auch durch linkszirkulare Krankheitsfelder gezeichnet sein, wie in Abb. 10 dargestellt.

Das Immunsystem dient eigentlich dazu, sich gegen Milliarden von Bakterien, Viren, Schmutzpartikel, Giftgase und krankmachende Schwingungen, mit denen es täglich konfrontiert wird, zu wehren. Sind die Abwehrkräfte des Körpers stark genug, um Abhilfe zu leisten, bleibt der Organismus im gesundheitlichen Gleichgewicht. Sind die eigenen Abwehrkräfte des Körpers zu schwach, dann wird der Mensch krank. Der Aufbau des Immunsystems kann grundsätzlich in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: die allgemeine Abwehr und die spezielle Abwehr, die sich ganz gezielt auf einen Gegner einstellt.

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Beim allgemeinen Abwehrsystem des Reizregelmechanismus erkennen die Schranken im Netzsystem und die Abwehrzentrale im limbischen System die linkszirkularen Gefahrensignale (linkszirkulare Schwingungen), die sich z.B. beim Geruch durch unangenehme Düfte oder beim Geschmack durch ekelerregende Gefühle äußern. Auch können optische Signale (linkszirkulare Schwingungen) ein unangenehmes Gefühl erzeugen. Beim Tastgefühl werden diese Signale über die Hände aufgenommen und an das Arbeitsgedächtnis und das limbische System weitergeleitet. Beim speziellen Abwehrsystem bildet der Körper Abwehrstoffe oder Antikörper erst, nachdem er Kontakt zum Eindringling gehabt hat. Sein Gefahrensignal (ein Aggregat von linkszirkularen Schwingungen) wird in der Abwehrzentrale gespeichert, so daß beim zweiten Angriff das “Abwehrmittel” bereits zur Verfügung steht. Das Immunsystem arbeitet selbständig und wägt von Fall zu Fall ab, wie stark es zu reagieren hat. Ist seine Reaktion zu schwach, dann kommt es zu einer Erkrankung, ist es zu stark, dann schadet es dem eigenen Körper.
Kurz zusammengefasst kann man sagen: Ein biologischer Reiz kann erst dann und nur dann ausgeübt werden, wenn Reizenergie in elektrochemische Energie umgewandelt und dadurch der elektrokinetische Zustand der biologischen Grenzflächen verändert wird, wodurch ein sogenanntes “Biosignal” entsteht. Für den Informationsaustausch von der Umwelt auf den Menschen reicht bereits eine Energiedichte von einigen pWs/cm2.

Die Yang- und Yin-Energie fließt wie in einem Schwingkreis entsprechend seinen Regelkreisforderungen zwischen beiden Händen und den Endpunkten der Finger hin und her. Ist durch Krankheit eine Leiterbahn gestört oder blockiert, dann entsprechen die Rotationsfelder nicht mehr der gesunden Norm. Ein Pulsieren dieser fließenden Yang- und Yin-Energie vollzieht sich ganzheitlich zwischen der linken und rechten Seite des menschlichen Körpers und seines Organismus. Daß der menschliche Körper nicht nur aus Materie besteht, sondern auch aus einem »Energiekörper«, bestätigen neueste Forschungen der Biophysik. Der deutsche Biophysiker Dr. Fritz Albert Popp konnte mit seinen Forschungsergebnissen beweisen, daß die Zellen aller Lebewesen »Biophotonen« ausstrahlen, d.h. elektromagnetische Schwingungen. Neben sichtbarem Licht sind dies vor allem Mikrowellen. Nach den Aussagen Popps “atmet diese Strahlung wie wogende Blätter im sanften Wind”. Sie stellt ein regulierendes Feld dar, das den ganzen Organismus umfaßt und die gesamten biochemischen Vorgänge in uns maßgeblich beeinflußt.

DAS IMMUNSYSTEM – EIN SCANNERERKENNUNGSSYSTEM

Die rechts- und linkszirkularen Feldstrukturen am und im Körper des Menschen (Abb. 10) sind abhängig von seinem gesundheitlichen Zustand, dem durch Geburt gezeichneten genetischen Programm, dem morphologischen Körper, der dreidimensionalen Form des Feldes, dem psychischen Zustand und der ethischen Verhaltensweise. Die Gesundheit ist abhängig von Zuführung rechtsdrehender Nahrung und rechtsdrehenden Signalen aus der Umwelt.

Die vier Hauptaufgaben des Immunsystems
Unser Immunsystem hat verschiedene komplexe Aufgaben zu erfüllen. Es bietet uns als körpereigene Abwehr Schutz vor Angriffen von Bakterien, Viren, Pilzen und giftigen Umweltstoffen. Außerdem ist es an der Erneuerung des Gewebes beteiligt und hat die wichtige Aufgabe, Tumorzellen zu erkennen und zu zerstören. Nur ein gut funktionierendes Immunsystem kann uns vor Krankheiten bewahren oder im Krankheitsfall schnell regenerierende Kräfte entwickeln.

DAS IMMUNSYSTEM IST EIN SCANNER-ERKENNUNGSSYSTEM, DAS FOLGENDE VIER HAUPTAUFGABEN HAT:

Es nimmt Signale über unsere fünf Sinne auf und macht einen Vergleich im »Limbischen System«, ob die Signale für den Organismus gut oder schlecht sind, d.h. gesundheitsfördernd oder gesundheitsschädlich sind, es wehrt Infektionen ab, es zerstört Tumorzellen, es ist an der Geweberegeneration beteiligt.

Das Immunsystem ist nicht wie das Herz ein einzelnes, leicht zu lokalisierendes Organ, sondern ein komplexes, über den ganzen Körper verteiltes Netzwerk, das durch sein pulsierendes Scanner-Erkennungssystem sofort wahrnimmt, wenn es bei gesundheitsschädlichen Einflüssen in Abwehrreaktion übergehen muß. Dabei gibt es verschiedene Schutzfunktionen, die in Aktion treten.

Man unterscheidet zwei Regelsysteme:

  • den unspezifischen, angeborenen Abwehrmechanismus und
  • den im Laufe des Lebens erworbenen Abwehrmechanismus.

Voraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem ist eine gesunde Ernährung, die frei von toxischen Begleitstoffen in Lebensmitteln ist. Die optimale Funktionsfähigkeit des Immunsystems erfordert eine in Menge und Kombination sehr gute Versorgung mit Mikronährstoffen. Dabei werden besonders organische Vitamine, organische Mineralstoffe und organische Spurenelemente intrazellulär benötigt. Ohne sie könnten viele Abwehrzellen nicht gebildet werden oder wären nicht ausreichend aktiv. Die einzelnen Nährstoffe können sich dabei nicht gegenseitig ersetzen, sondern wirken teilweise synergetisch zusammen.

Eine ausgewogene und vollwertige Mischkost kann zur Bedarfsdeckung von Mikronährstoffen, Vitaminen, organischen Mineralstoffen und Spurenelementen beitragen. Aber leider sind die meisten Lebensmittel arm an Mikronährstoffen und in den meisten Fällen mit toxischen Zusatzstoffen belastet. Es wird immer schwieriger für den Käufer, von den auf dem Markt angebotenen Lebensmitteln unbelastete giftfreie Nahrungsmittel zu erwerben. Der zunehmende Einfluß von schädlichen Umweltfaktoren – z. B. durch den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln in der Landwirtschaft – macht es für Hausfrauen fast unmöglich, einwandfreie Lebensmittel in der Küche zu verarbeiten und auf den Tisch zu bringen. Die im Körper angesammelten Umweltschadstoffe reagieren mit Sauerstoff, und dabei entstehen die gefährlichen sogenannten »freien Radikale«. Diese können durch verschiedene Reaktionen Abwehrzellen schädigen, so daß sie ihre wichtige Aufgabe im Immunsystem nicht mehr wahrnehmen können.

Fortsetzung im nächsten Heft

r9906_si6Helmut Seifert
Fernseh-Journalist und Produzent,
Buchautor und Naturwissenschaftlicher Publizist,
ist den Report-Lesern bereits durch eine Reihe herausragender Arbeiten bekannt.

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