Als Moyamoya-Erkrankung (von jap. moyamoya = „Nebel“) wird bei Kindern eine fortschreitende Erkrankung der Gehirngefäße bezeichnet. Bei der Moyamoya-Erkrankung tritt eine Verengung oder ein Verschluss von Hirn-Arterien auf, im Regelfall der Arteria carotis interna und der Arteria cerebri media. Dadurch kommt es zu einer relativen Blutarmut mit den möglichen Folgen eines Schlaganfalls sowie einer transitorischen ischämischen Attacke im Gehirn. Im Verlauf der Erkrankung bilden sich zahlreiche kleine kompensatorische Gefäße als Umgehungskreisläufe („Nebelgebilde“) aus. Die Erkrankung ist in Europa selten und tritt vor allem in Asien, insbesondere in Japan, auf, wobei die Erkrankungshäufigkeit ein zweigipfliges Maximum im Alter von 2 bis 10 Jahren sowie von 30 bis 40 Jahren zeigt.
Patientin 16 Jahre
Anamnese
Die Patientin wurde knapp 2-jährig im Februar 1999 vorgestellt. Die Anamnese auf Basis der Messung der Akupunkturpunkte mit EAV und der quantenphysikalischen Analyse führte zu den Diagnosen Lymphsystembelastung, EB-Virus, leichte chemische Belastung, leichte Schwermetallbelastung (Hg), Nervensystembelastung und Pankreasbelastung.
Therapie
Nosode Streptococcus hämolyticus, Nosode EBV, Zink, Okoubaca, Selen, Hepar sulfuris D8.
Verlauf
Bis 2006 traten leichtere neue Erkrankungen auf: Borrelien 2005, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bronchialinfekte. Im März 2009 wurde die inzwischen 12-jährige Patientin mit der Diagnose Gefäßerkrankung im Kopfbereich, Moyamoya Syndrom, vorgestellt. Die von der Klinik angesetzte Therapie mit ASS 100 war wegen Unverträglichkeit abgesetzt worden. An Beschwerden wurden häufige Infekte mit Fieber, gelegentliche Kopfstiche oder Kopfschmerzen angegeben. Die Blutfettwerte waren zeitweise hoch. Zusätzlich bestanden Konzentrationsstörungen, Hörminderung rechts, Völlegefühl und Blähungen. Im EAV-Test an den Akupunkturpunkten der Hand fanden sich eine subchronische Belastung oder „Silent inflammation“ mit Herpes Zoster sowie Enterococcus. Die auf dieser Basis erforderlichen Nosoden wurden begleitet durch 2×10 Schizandrabeeren, Lachsölkapseln, B-Vitamine, im Wechsel Calcium carbonicum D30 mit Lycopodium D30 und der Nosode chronische Tonsilitis D8 3×7 Globuli.
Während bei der üblichen ärztlichen Untersuchung 10-15 Laborwerte beim Hausarzt oder einige
mehr beim Facharzt untersucht werden, ist es technisch möglich, durch einen Abgleich verschiedener energetischer und
informativer Schwingungsmuster tiefere Hintergründe für disharmonische Zustände und Prozesse abzubilden. Im Rahmen der
Analyse wurden jeweils Tausende von Parametern aus dem körperlichen, psychischen und seelischen Bereich durch Messung
der Akupunkturpunkte der Innenhand überprüft. So ergeben sich z.B. Hinweise auf eine Schwermetallbelastung der Gefäße
oder subchronische Infekte, ausgelöst durch Adenoviren, Chlamydia pneumonia, Chlamydia Trachomatis, Cockackie
B4-Virus,Cytomegalievirus, Herpes Zoster, Influenza, Pneumokokken, Streptococcinum, Streptococcus hämolyticus, oder
Streptococcus viridans. Weiter können Mikronährstoffe wie B-Vitamine, Zink, Selen, ungesättigte Fettsäuren untersucht
werden, um auch in diesen Bereichen Ursachen für das Krankheitsgeschehen zu ermitteln und durch eine Optimierung
aufzulösen.
Durch die der Analyse folgende „Optimierung/ Balancierung“ soll dann ein neues Ordnungsfeld geschaffen werden, das die Veränderung bisheriger Konditionierungen und Muster erlaubt.
Im Rahmen des spezifischen quantenphysikalischen Optimierungsprogrammes bei Arteriosklerose
erfolgten neben der naturheilkundlichen Behandlung im 4-wöchigen Abstand neue Testungen der Arterien mit
anschließenden Optimierungs-Phasen. Dabei werden 300-700 Parameter analysiert, die automatisch alle 4 Stunden für 37
Sek. bis 1 oder 2 Min. je nach Notwendigkeit als Optimierungsliste in das Informationsfeld des Klienten eingeschwungen
werden. Die „Optimierungsliste“ ist vergleichbar mit einem Rezept, das die Einnahme einer Medizin z.B. dreimal am Tag
vorsieht, und wird mittels der quantenpysikalischen Technologie in das Informationsfeld des Patienten eingeschwungen.
Das Einschwingen erfolgt ohne Anwesenheit des Patienten in der Praxis. In regelmäßigen Abständen nach 2, 4, 8, 16 und
24 Wochen werden vom behandelnden Mediziner Nachtestungen durchgeführt, die neue Optimierungslisten ergeben.
Im Rahmen des spezifischen TimeWaver-Optimierungsprogramms bei Arteriosklerose und der naturheilkundlichen Behandlung besserten sich die Beschwerden wesentlich. Die körperliche und geistige Entwicklung verlief gut, die Patientin besucht ohne Probleme die 11. Klasse einer Fachoberschule. Die Ultraschalluntersuchung der Arterien ergab keinen weiteren Hinweis auf die sonst oft fortschreitende Erkrankung. Die Erfahrung zeigt, dass hier neue Möglichkeiten entstehen, die in Anwendung und Auswirkung weiter erforscht werden sollten.
Es sei noch darauf verwiesen, dass Wissenschaft und Schulmedizin die hier genannten TimeWaver-Systeme aufgrund fehlender wissenschaftlicher Studien nicht anerkennen, wie es auch von anderen Naturheilverfahren und auf energetischer Ebene arbeitenden Verfahren bekannt ist.
Dr. med. Bernhard
Weber
Naturheilkunde-Tagesklinik mit Schmerzambulanz AG Marburg, Arterioskleroseberatung