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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 6/2015

Meine Paracelsus Schule & ich

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© tanja_riedel - Fotolia.comIn den Augen von Außenstehenden habe ich sicherlich einen „bunten“ Lebensweg, doch genauer betrachtet hat sich alles immer um den Menschen und seine individuelle Lebensweise gedreht. 1965 geboren, bin ich mit meiner älteren Schwester nach zwei Umzügen von Olxheim über Wolfenbüttel 1972 nach Braunschweig gekommen.

Meine Ausbildung zur Krankenschwester und Examen 1988 habe ich in Gifhorn gemacht und nach meiner Hochzeit habe ich ein knappes Jahr in Leinzell (bei Stuttgart) gelebt.

Mein Mann und ich sind sehr gern nach Braunschweig zurückgekehrt! Als Mutter von drei Kindern half ich zwischenzeitlich im heutigen Betrieb meines Mannes im Büro aus – da ich einfach nicht für die alleinige Rolle als Hausfrau und Mutter gemacht bin.

Das Interesse an der Naturheilkunde und den alternativen Möglichkeiten wurde durch meine Arbeit in der ambulanten Pflege immer mehr bestärkt. Für mich war Schulmedizin und Naturheilkunde nie ein Entweder-Oder. Beides ist im Einklang! Immer schon war mir im Bewusstsein, dass alles eine tiefe Verbindung mit der Natur hat, nie war für mich die Frage „Warum?“, sondern immer „Was hat es zu bedeuten?“.

Nach der Vollzeitausbildung bei den Paracelsus Schulen mit der staatlichen Prüfung vor dem Gesundheitsamt war der Weg in die eigene Praxis geregelt.

Besonders auf der Grundlage der Phytotherapie habe ich nach einer weiteren zweijährigen Ausbildung mein Angebot in der Praxis gerade in diesem Hinblick noch einmal erweitern können – daher ist mein Steckenpferd die Phytotherapie, mein Motto lautet: Gesundheit kann auch gut schmecken.

Weitere Qualifikationen habe ich in Autogenem Training, Psychologischer Kinesiologie, Ozonsauerstofftherapie, Mesotherapie und Kosmetik. Schwerpunkt meiner Praxisarbeit ist die Blutegeltherapie.

2015 06 Braunschweig2Als Dozentin bin ich schon seit 2010 für Paracelsus tätig, d.h.: Paracelsus ist ein wichtiger Teil meines Lebens geworden! Ich werde gefragt: „Wieso bist du jetzt auch noch Studienleiterin in Braunschweig?“

Darauf kann ich nur ganz schlicht antworten: „Ich habe Freude daran, jeden auf dem Weg individuell zu beraten und zu begleiten, wir haben ein Geschenk der Natur bekommen, altes und neues Wissen zusammenzubringen und weiter zu geben.“

Ich bin immer neugierig bei neuen Themen und auch Ideen, die hier angeboten werden. Eigentlich habe ich ständig Lust, den Unterricht zu begleiten! Denn ein ganz wichtiger Teil ist nicht die Qualifizierung in diesen Berufen, sondern die Entwicklung, die man selbst auf diesem Weg macht.

Altes verliert manchmal an Bedeutung und Neues tut sich auf, von dem hat man zum Anfang der Ausbildung nicht einmal eine Ahnung gehabt hat. Neue Menschen begleiten diesen Weg und so mancher Mentor wird später zum Freund. Das sind ganz besondere und wichtige Erfahrungen.

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