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Osteopathie
Lesezeit: 10 Minuten

Trainingsbooster Sportosteopathie

© Beaunitta Van Wyk I adobestock.com

Jonas hatte noch 21 Tage bis zum Wettkampf. Es sollte sein dritter Triathlon werden. Sein Trainingsplan war straff, die Ernährung diszipliniert und die Motivation riesig. Ziel war eine neue Bestzeit. Doch plötzlich meldete sich eine vertraute Stelle im unteren Rücken, die schon während der Vorbereitung immer wieder zwickte. Ein negatives Gefühl beschlich ihn: Würden diese Schmerzen das geplante Training verhindern oder, schlimmer noch, seine Leistung im Wettkampf schmälern? Zu diesem Zeitpunkt kam Jonas zu mir in die Praxis, denn genau hier setzt die Sportosteopathie an. 

 

Statt lediglich Symptome zu behandeln, beleuchtet sie den Körper als Ganzes – von Kopf bis Fuß, von der Muskulatur bis zu den Organen. Ich möchte Ihnen mit diesem Artikel zeigen, wie die Sportosteopathie nicht nur akute Beschwerden lindern kann, sondern auch die nötige Stabilität verleiht, um Verletzungen vorzubeugen und persönliche sportliche Ziele souverän zu erreichen. 

 

 

GRUNDIDEE DER SPORTOSTEOPATHIE

Während sich die allgemeine Osteopathie darauf konzentriert, gesundheitliche Störungen zu beheben und den Körper zurück ins natürliche Gleichgewicht zu bringen, geht die Sportosteopathie gezielt auf die Bedürfnisse und Leistungsziele von Sportlern ein. Dabei werden Verletzungsprävention und Leistungsoptimierung großgeschrieben. Die Sportosteopathie ist keine separate Therapieform, die nur bei akuten Problemen zum Einsatz kommt, sondern ein konzeptioneller Ansatz, der den gesamten Körper einbezieht – und das immer im Kontext der bevorzugten Sportart. Ob es sich um Marathonläufer, Tennisspieler, Cross-Fit-Enthusiasten oder Fußballer handelt: Jede Disziplin stellt spezifische Anforderungen an den Körper und seine Strukturen. 

 

 

GANZHEITLICHE BETRACHTUNG

Unser menschlicher Körper ist ein hochkomplexes System: Gelenke, Muskeln, Faszien, Organe und Nervensystem sind miteinander vernetzt. Eine scheinbar kleine Funktionsstörung kann sich über myofasziale Ketten auf weit entfernte Körperregionen auswirken. Wenn z. B. immer wiederkehrende Beschwerden im Knie auftreten, kann die Ursache in einer Blockade des Beckens oder in einer Verklebung der Fazien in der Wade liegen. 

 

Gerade im Sport, wo der Körper hohen Belastungen ausgesetzt ist, kann eine solche Störung das „Saison-Aus“ bedeuten oder ein Leistungsplateau verursachen. Sportler, die z. B. intensiv für einen Laufwettbewerb trainieren, möchten sicherlich nicht für mehrere Wochen wegen einer Verletzung pausieren müssen. 

FOLGEN EINER GESTÖRTEN STATIK

Ein Körper, der aus dem Lot geraten ist, kann sich auf vielfältige Weise bemerkbar machen. So führen z. B. ungünstige Haltungs- und Muskelaktivitäten schnell zu Überbelastungen in Gelenken (z. B. Knie, Hüfte, Sprunggelenk). Bewegungsabläufe, die nicht effizient funktionieren, beeinträchtigen zudem den Stoffwechsel. Energie wird verschwendet, ohne dass dies bewusst wahrgenommen wird. Aus solchen scheinbar harmlosen Fehlbelastungen können sich langfristig ernsthafte strukturelle Probleme entwickeln, u. a. Knorpelverschleiß, Sehnenreizungen, Bandscheibenvorfälle. Gerade im sportlichen Kontext, wo intensive Kräfte wirken (z. B. bei Sprüngen, schnellen Antritten oder Richtungswechseln), führt eine schlechte Statik rasch zu Überlastungen. Die Sportosteopathie setzt hier an, indem sie Blockaden löst und muskuläre Dysbalancen ausgleicht, immer mit dem Ziel einer effizienten sowie schmerzfreien Bewegung. 

 

 

MYOFASZIALE WIRKUNGSKETTEN

In den vergangenen Jahren hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Faszien eine wichtige Rolle im menschlichen Körper spielen. Diese faserigen, bindegewebsartigen Strukturen durchziehen den Körper wie ein endloses Netz, umhüllen Muskeln, Organe und sogar kleinere Muskelfaserbündel. Dadurch übernehmen sie wichtige Aufgaben: 

 

Kraftübertragung: Muskeln erzeugen Kraft, erst durch die Faszien wird diese auf andere Körperbereiche übertragen.  

 

Bewegungskoordination: Faszien sorgen für harmonische, fließende Bewegungsabläufe. 

 

Stoßdämpfung: Faszien federn Erschütterungen ab.  

 

Kommt es zu Verklebungen, Verhärtungen sowie anderen Einschränkungen im Fasziengewebe, kann der Körper nicht mehr „rund laufen“. Im Sport bedeutet das: Jeder Schritt, jeder Schlag und jeder Sprung verbraucht mehr Energie und erhöht die Verletzungsgefahr. 

© weyo I adobestock.com

AUSLÖSER FÜR DYSFUNKTIONEN

Myofasziale Störungen können auf vielfältige Weise entstehen: Unfälle, Stürze oder Zusammenstöße beim Sport zählen ebenso dazu wie chronische Über- und Fehlbelastungen durch monoton wiederholte Bewegungen oder eine ungünstige Körperhaltung. 

 

Wenn ich mit Athleten arbeite, stelle ich immer wieder fest, dass scheinbar ausgeheilte Verletzungen noch Jahre später den Bewegungsapparat einschränken. Häufig findet man in diesem Zusammenhang altes Narbengewebe, das Restriktionen hinterlassen hat. Hinzu kommt Stress, ob körperlich oder mental, der zu dauerhafter Muskelanspannung führen und das „Verkleben“ von Fasziengewebe begünstigen kann. Die Sportosteopathie berücksichtigt all diese Faktoren, sodass nicht nur die Symptome im Fokus stehen – wie etwa im eingangs erwähnten Beispiel Rückenschmerzen – sondern dass auch die tieferliegende Ursache, etwa eine alte Narbe am Oberschenkel oder eine Blockade in der Lendenwirbelsäule (LWS), beseitigt werden kann. 

 

 

SPORTOSTEOPATHISCHE DIAGNOSE

Statt sich nur auf die schmerzende Stelle zu konzentrieren, betrachtet die osteopathische Diagnose den gesamten Körper:  

 

Beweglichkeit: Wie frei sind die Gelenke? Wie elastisch die Faszien? Eine Einschränkung an einer Stelle kann eine Kettenreaktion auslösen. 

 

Koordination: Gleichgewicht, Rhythmisierungs- und Reaktionsvermögen – all das wird getestet, um mögliche „blinde Flecken“ zu entdecken. 

 

Im Trainingsalltag kommt es oft vor, dass Sportler sehr fokussiert auf Ausdauer oder Kraft trainieren und hierbei die Beweglichkeit und Koordination außer Acht lassen. Dies rächt sich häufig in Form von Überlastungen oder schmerzhaften chronischen Beschwerden. Nach meiner Erfahrung sollte der Therapeut auch ein Grundverständnis von der ausgeführten Sportart haben, weil jede Disziplin spezifische Bewegungsanforderungen und Verletzungsrisiken mit sich bringt. 

 

 

» FALLSTUDIE

Zurück zu unserem Fall. Bei Jonas stellt sich heraus, dass seine Rückenschmerzen nicht allein von der LWS ausgehen, sondern auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen sind. In der Untersuchung fällt zunächst eine leichte Beckenasymmetrie auf, die dazu führt, dass er beim Laufen und Radfahren unbemerkt eine kompensatorische Schonhaltung einnimmt. Da diese Haltung immer wieder belastet wird, besonders während der langen Trainingseinheiten auf dem Rennrad und den anschließenden Laufintervallen, bleibt der untere Rücken dauerhaft unter Spannung. 

 

Zusätzlich zeigen sich myofasziale Verklebungen im Hüftbeuger- und Gesäßbereich, die v. a. durch die statische Sitzposition auf dem Rad und unzureichendes Dehnen nach dem Training entstehen. Durch diese Verklebungen ist seine Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was die Wirbelsäule zwingt, mehr Bewegungsarbeit zu leisten als eigentlich vorgesehen. Gerade beim Wechsel vom Radfahren zum Laufen verstärkt sich die Problematik. Der versetzte Beckenstand und die verkürzten Hüftbeuger sorgen dafür, dass seine Lendenwirbelsäule unter permanentem Druck steht. 

 

Insgesamt liegt eine Fehlbelastung vor, die im Zusammenspiel aus muskulären Ungleichgewichten, verklebten Faszien und ungünstiger Beckenstellung entsteht. In der Behandlung ist es entscheidend, nicht nur die schmerzende Stelle zu behandeln, sondern auch die Ursache zu beheben – Jonas‘ eingeschränkte Hüft- und Beckenbeweglichkeit – und durch gezielte Übungen für mehr Stabilität und Elastizität zu sorgen. Folgende Fragestellungen helfen dabei, den „blinden Fleck“ zu entdecken. Denn oft ist die Symptomstelle nicht identisch mit der Ursache der Beschwerden: 

 

Myofasziale Ketten: Welche myofasziale Kette ist gestört? Wo genau? Betreffen die Einschränkungen eher die untere Extremität, oder sind Schulter und Wirbelsäule das Problem? 

 

Spannungsursachen: Weshalb entstehen Verspannungen? Liegt es an Übertraining, Alltagsstress oder einer fehlerhaften Sporttechnik, die unbewusst für Muskelverkrampfungen sorgt? 

 

Fehlbelastungen in Gelenken: Ist das Knie tatsächlich das Hauptproblem, oder könnte ein Beckenschiefstand dafür verantwortlich sein, dass ein Knie vermehrt belastet wird? 

 

Organische Zusammenhänge: Gibt es Beschwerden im Verdauungssystem, eine eingeschränkte Atembewegung oder hormonelle Dysbalancen? Diese können den Bewegungsapparat erheblich beeinflussen. 

 

Sportgeräte und Ausrüstung: Ist das Fahrrad optimal eingestellt? Passen Laufschuhe (oder in anderen Fällen z. B. der Tennis- oder Golfschläger) zu Körperbau und Technikstil?  

 

Trainingsgestaltung: Wird auf eine ausgewogene Mischung aus Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination geachtet? Oder wird eine Komponente vernachlässigt? 

 

 

BEHANDLUNGSEINHEIT 1

Als Vorbehandlung für Mobilisationstechniken und Justierungen beginne ich mit Myofascial-Release-Techniken im Lendenbereich. Danach nutze ich Pump-Techniken zur Mobilisation des Kreuzbeins. Diese Region reagiert in der Regel sehr gut auf rhythmisch-dynamische Pumpbewegungen. Bei Jonas ist das ebenso der Fall. Nach meiner Erfahrung können Sportler übrigens insgesamt etwas robuster behandelt werden. Dann setze ich eine Impuls-Technik (Jackson-Technik) am Darmbein ein, um eine Anteriorisierung zu lösen. 

 

Nach der Kontrolle des Behandlungserfolgs bitte ich Jonas, sich auf den Rücken zu legen. Medial von den Spinae iliacae anteriores superiores (SIAS) will ich mit einer Gleit-Druck- Technik nach Paoletti Restriktionen im M. psoas major und in den umgebenden Strukturen lösen. Jonas zeigt jedoch eine Abwehrspannung. Deshalb starte ich zunächst mit sanften Mobilisationen des Zäkums. Durch die reduzierte Spannung kann ich anschließend die Hüftbeuger besser bearbeiten. 

 

Hausaufgabe: Statisches Lösen des ISG 

Jonas soll einen Fuß auf einen Tisch oder ein ähnliches Objekt stellen und sein Knie mit beiden Händen umfassen. Den Rücken hält er dabei möglichst gerade. In dieser Position verbleibt er 60 Sekunden und wechselt danach die Seite. 

 

 

BEHANDLUNGSEINHEIT 2

Nach der ersten Einheit stellt sich eine deutliche Besserung ein. Jonas führt die Hausaufgabe regelmäßig aus und empfindet sie als „angenehm“. Zu Beginn der zweiten Therapie überprüfe ich alle zuvor behandelten Strukturen. Wo nötig, löse ich bestehende Blockierungen erneut mithilfe von Impuls-Techniken und Mobilisationen. Das Kreuzbein ist deutlich beweglicher und die Beckenschaufeln fallen nicht mehr in alte Muster zurück. 

 

Ich beginne nun mit faszialen Druck-Techniken und muskulären Triggerpunkt-Techniken, um verbliebene Restriktionen im Hüft- und Lendenwirbelbereich weiter zu reduzieren. Zusätzlich empfiehlt es sich, stabilisierende Übungen für Rumpf und Becken in den Behandlungsplan zu integrieren. So lässt sich die neugewonnene Mobilität erhalten und eine dauerhafte Entlastung der LWS sicherstellen. 

 

Eine Woche nach der zweiten Behandlung berichtet Jonas, dass die Schmerzen vollkommen abgeklungen seien und er beschwerdefrei trainieren könne. 

Wichtig: Wenn Sie trainingstherapeutische Maßnahmen in Ihren Behandlungsplan aufnehmen, sollten Sie die Patienten genau über das Ziel der Übungen und die Dauer der nötigen Umbaumaßnahmen im Körper informieren. Diese brechen ihre Übungen häufig aus zwei Gründen ab: Entweder, weil die Schmerzen weiterhin bestehen und sie das Gefühl haben, die Übungen würden nicht helfen, oder, weil die Schmerzen verschwunden sind und sie glauben, die Übungen nicht mehr zu brauchen. 

 

Bedenken Sie, dass unser Bindegewebe 200-500 Tage benötigt, um sich neu zu gestalten. Jeder Patient sollte daher immer etwa ein Jahr für einen umfassenden Nutzen aller Maßnahmen einplanen. 

 

 

TRAINING UND THERAPIE

Um das Potenzial der Sportosteopathie voll auszuschöpfen, bietet sich eine enge Zusammenarbeit mit den Trainern an. Während diese v. a. den sportlichen Fortschritt und die Belastungssteuerung im Blick haben, kümmert sich der Sportosteopath um das strukturelle und das funktionelle Optimum des Körpers. 

 

 

TIPPS FÜR ZU HAUSE

Gerne gebe ich den Patienten grundlegende Handreichungen für ihren Alltag mit. Folgende Aspekte sollten stets berücksichtigt werden: 

 

Haltungs-Check am Spiegel: Die Patienten sollen sich von vorn und von der Seite aus betrachten. Stehen die Schultern auf einer Höhe? Ist der Kopf gerade oder leicht geneigt? Ein kurzer Check kann Aufschluss über erste Dysbalancen geben. 

 

Warm-up und Cool-down: Vor jeder sportlichen Einheit sollte man dem Körper ein gründliches Aufwärmprogramm gönnen. Dynamisches Stretching erhöht die Durchblutung und lockert die Faszien. Nach dem Training helfen Dehnübungen und Entspannungsmethoden, die Muskulatur „herunterzufahren“. 

 

Faszienpflege: Faszienrollen oder -bälle sind günstige und effektive Tools, um Verklebungen zu lösen. Der Fokus sollte auf vernachlässigte Zonen gelegt werden, z. B. Waden, Oberschenkelrückseiten oder Rückenstrecker. 

 

Ausgleichskrafttraining: Es sollte darauf geachtet werden, nicht nur die Hauptmuskelgruppen zu trainieren, die für die jeweilige Sportart benötigt werden. Gearbeitet werden sollte auch an den Gegenspielern, um muskuläre Dysbalancen zu vermeiden. Wer intensiv Brust und vordere Schultern trainiert, sollte ebenso den oberen Rücken kräftigen. 

 

Stressabbau: Psychischer Stress erzeugt häufige Daueranspannung in Muskeln und Faszien. Entspannungsfördernde Methoden, z. B. Yoga, Meditation oder Atemübungen, können helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. 

 

Regelmäßiger sportosteopathischer Check-up: Besteht weiterhin das Gefühl, auf einem Leistungsplateau festzustecken, oder zeigen sich wiederkehrend Zerrungen und Beschwerden, ist es sinnvoll, die Sportosteopathie hinzuzuziehen. 

 

 

FAZIT

Das zentrale Prinzip der Sportosteopathie ist die ganzheitliche Betrachtung des Körpers. Sie hilft dabei, Verletzungen vorzubeugen, indem sie Dysbalancen erkennt und behebt, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden. Gleichzeitig kann sie dazu beitragen, die sportliche Leistung zu steigern, indem sie minimale Funktionsstörungen ausschaltet und somit die Effizienz der Bewegungen erhöht. Wenn Patienten regelmäßig Sport treiben – ob als Hobbysportler oder im Leistungsbereich – lohnt es sich, präventiv auf die Sportosteopathie zu setzen. Unsere Patienten können sich aufwändige Rehabilitationszeiten sparen und erhalten einen umfassenden Blick auf ihren Körper, der ihnen nicht nur im Wettkampf, sondern auch im Alltag zugutekommt. 

BUCH-TIPP: Sascha Bade Der Körperkompass – Gesundheitswissen aus der Osteopathie-Praxis Schirner Verlag

Sascha Bade

Osteopath D.O., Heilpraktiker, Autor und Keynote-Speaker, Gründer und Inhaber des Osteoversum mit zwei Standorten in Hamburg

praxis@osteoversum.de

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