aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 4/1998
Über den Wirkmechanismus der Homöopathie
Wilton Kullmann
Gerade in unserem Zeitalter des Materialismus, d.h. der Überbewertung des Stofflichen fällt es schwer, den Wirkmechanismus der homöopathischen Mittel zu erkennen und zu deuten, da hier nur eine winzige Stoffmenge zum Einsatz kommt und die Wirkung bei weiterer Stoffreduzierung bzw. Verdünnung nicht schwächer, sondern entgegengesetzt noch verstärkt wird.
Ohne Strahlen der Gestirne ist jede Therapie wirkungslos
In meiner vieljährigen Forschung habe ich festgestellt, daß der gemeinsame Wirkfaktor aller Medikamente, Naturheilmittel und Therapien sowie aller Hausmittel keine Stoffe, sondern die positiven Strahlen unserer Gestirne sind. (Auf diese Erkenntnis erhebe ich Prioritätsanspruch).
Diese Strahlen – die Lebensenergie unseres Schöpfers – sind in unerschöpflichen Mengen vorhanden und durchdringen bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. VA-Stahl alle Stoffe, um jedes Geschöpf erreichen zu können. Da sie dem körpereigenen Energiefluß gleichgerichtet sind, verstärken sie denselben und bewirken somit Wachstum, Gesundheit, Vitalität, Regeneration, Immunität, Heilung und Verjüngung.
An jenen Körperstellen, an denen durch “Erdstrahlen-Energieblockaden” die Durchflutung dieser Strahlen gestört ist, entstehen Verkrampfungen, Durchblutungsstörungen, Organ-Fehlfunktionen, Regenerationsstörungen, chronische und sogenannte unheilbare Krankheiten wie Krebs etc. Der Mensch nimmt diese Strahlen beim Gebet, aber auch bei der geschlechtlichen Vereinigung vermehrt auf, was die Schmerzlinderung durch das Gebet, aber auch die horoskopische Zuordnung je nach Konstellation zum Zeitpunkt der Zeugung des betreffenden Menschen erklärt.
Im Horoskop geht man der Empirie folgernd fälschlicherweise von dem Zeitpunkt der Geburt aus; so kommt es, daß man Frühgeburten dem Charakter und der Veranlagung entsprechend in der Regel einem der nachfolgenden Sternenbilder zuordnen kann.
Wie schon erwähnt, wirken die empirisch gewonnenen Naturheilmittel, ferner die chemischen Medikamente über die im Stoff gebundenen positiven Strahlen, mal mehr, mal weniger. Ebenso wirken die Therapien, bei denen Steckdosenenergie oder Batterieenergie zum Einsatz kommt, über die vergesellschafteten positiven Strahlen, was auch für Radon gilt, nur weiß man das nicht. Sogar den Wirkungsgrad eines Mittels kann man messen und darüber hinaus verstärken, jedoch läßt sich die Nebenwirkung, die durch den Stoff bedingt wird, nicht verändern.
Sekundenphänomen durch Kullmann-Radi-Manipulation
In meinem Buch “Gottes Gestirnstrahlen lindern Schmerzen, heilen und verjüngen” (Ennsthaler Verlag, Steyr, 19,80 DM) beschreibe ich mehr als ein Dutzend weiterer Therapien, d.h. Manipulationsmöglichkeiten, die pur, d. h. frei von Stoffen und frei von künstlicher Energie und demzufolge frei von jeglichen Nebenwirkungen sind. Alle haben Sekundenphänomen, d.h.bewirken in der Regel binnen weniger Sekunden völlige Schmerzfreiheit und leiten den Heilungsprozeß ein.
Diese meine Techniken basieren auf physikalischen Grundgesetzen unserer Naturstrahlen, die der Wissenschaft noch nicht bekannt sind. Kenntnis und Anwendung vermittele ich in meinen KURAMAN-Seminaren, (Kullmann-Radi-Manipulation) die H-Seminare fakultativ für Heilpraktiker und Ärzte, die R-Seminare für Radiästheten.
Heilung erdstrahlenbedingter Krankheiten durch positive Gestirnstrahlen
Die Krankheiten, deren Ursache die negativen Erdstrahlen sind (und dies sind zwei Drittel aller Krankheiten), werden durch positive Gestirnstrahlen geheilt, d.h. Strahlen durch Strahlen. “Aequilia aeyuilibus curentur”. Gleiches heilt Gleiches.
Diese Therapien wirken ganzkörperlich, und der Körper selbst reguliert die Reihenfolge der Heilung, einmal die schwerste Krankheit zuerst, ein anderes Mal die leichteste Krankheit zuerst.
Aggressionen durch ganzkörperliche Strahlenaufladung im Sport
Nun zurück zur Homöopathie.
Füllt man eine Flasche etwa ein Drittel mit Leitungswasser, das in der Regel negativ geladen, d.h. linksdrehend ist, und schüttelt die Flasche nach dem Verschließen in senkrechter Richtung, d.h. vertikal, so wird das Wasser durch die Aufnahme von Gestirnstrahlen zunächst neutral und schließlich sogar stark positiv, d.h. rechtsdrehend. Verläuft die Schüttelrichtung jedoch horizontal oder unter dreißig Grad zur Horizontalen, so kann man die Flasche sekundenlang schütteln, ohne eine Veränderung zu bewirken, da hierbei keine Gestirnstrahlen aufgenommen werden. Vergleichsweise möchte ich anführen, daß sich die Naturvölker durch ihre hüpfenden Tänze (Bewegung in Richtung der Körperachse) ebenso wie auch Trampolinsportler stark mit Gestirnstrahlen aufladen. Ist die Bewegung quer zur Körperachse, wie z.B. beim Eishockeysport oder beim Tennissport durch den Schlagarm, so werden ganzkörperliche Strahlenaufladungen bewirkt, was schließlich zu Aggressionen führen kann, da die Strahlen nach oben über den Kopf abgebaut werden.
Demnach wird durch das Schütteln positive Energie aufgenommen, die körperlichen Abwehrkräfte mobilisiert und verstärkt. Durch den Stoff, d.h. durch die standardisierten Substanzen aus dem Pflanzen-, Tier- und Mineralbereich, die nur in kleinsten Spuren notwendig sind, wird diese Körperabwehr je nach Diagnose bzw. der Symptomregel “Similia similibus curentur” artspezifisch ausgerichtet.
Dies erklärt, daß durch den falschen Stoff keine positive Wirkung erzielt werden kann. Auch erklärt es die meist anfängliche Verschlechterung, da der Körper gezielt die speziellen Abwehrmaßnahmen, auch gegen den Stoff der Verschüttelung einleiten und entwickeln muß.
Gewiß, bei Unwirksamkeit können auch andere Gründe vorliegen, wenn z.B. das homöopathische Mittel in einem Erdstrahlenfeld oder neben negativen Energieträgern wie z.B. Efeuextrakt gelagert wurde, oder wenn die positive Aufladung der Verschüttelung in der Apotheke oder sogar in der Praxis durch Halogenlampen wegreflektiert wurde.
Nach Nosodeneinnahme Karotten essen
Nun noch kurz zu den Nosoden.
Bei Nosoden wird der Flascheninhalt so lange geschüttelt, bis jenseits der Rechtsdrehung eine strahlentote bzw. strahlenverdrängende Lösung entsteht. Diese Information überträgt sich sodann auf den im Körper eingelagerten ähnlichen Fremdstoff, z.B. Amalgam, so daß der Körper ihn als Störstoff erkennt und ausleitet, wobei die Rezeptoren die nachfolgenden Zellen gleichzeitig gegen Einschleusung schließen. An irgendeiner negativen Stelle im Körper wird die Nosode danach vom strahlentoten Bereich in den stark positiven Bereich zurückgedreht, sodaß die Rechtsdrehung den Heilungsprozeß unterstützt. Bei Gestirnstrahlenmenschen ohne negative Erdstrahlenherde würden die strahlentoten Nosoden den gesamten Körper durchlaufen, daher sollten diese kurz nach Einnahme der Nosoden eine Nuß oder eine Karotte essen.(Nüsse und Karotten haben negative Aufladungen). Therapeuten, die mit Nosoden arbeiten, sollten sich selbst nach der Behandlung die Nosode kurz auf beide Füße halten, damit die strahlenverdrängende Energie abgezogen wird.
Vergleicht man die Homöopathie mit einem Gewehr zur Bekämpfung einer Krankheit, so entspricht die energiegeladene Vertikalsubstanz der eigentlichen gesamten Schießvorrichtung, während die standardisierten Substanzen der Zielvorrichtung entsprechen, d.h. die Hauptwirkung der Homöopathie ist in den physikalischen Bereich einzuordnen, denn ohne die positive Energie hätten die stofflichen Substanzen sogar eine Negativwirkung.
Wilton Kullmann
Wasserstraße 8-10
55545 Bad Kreuznach