Die schönsten Sagen der Schulmedizin
Ständig werden sie nachgeplappert, überall abgedruckt und praktisch nie in Zweifel gezogen: die Sagen der Schulmedizin. Es handelt sich dabei um Sachverhalte, welche die menschliche Gesundheit und Krankheit betreffen. Die Sagen haben einen derartig hohen Verbreitungsgrad, dass sie zum selbstverständlichen geistigen Bestand auch der medizinischen Laien gehören.
Kein Wunder! Die Medien, ohnehin stets bereit, jeden intellektuellen Rülpser einer Medizinkoryphäe als nobelpreisverdächtige Jahrhunderterkenntnis unters Volk zu streuen, sind die eifrigsten Popularisierer der Sagen. Am meisten erfreut sind darüber die Bosse der Pharmaindustrie und der Lebensmittelindustrie sowie die im Dienst dieser beiden Industriezweige gutachtenden Medizinprofessoren. Denn diese sind die eigentlichen Nutznießer.
Schauen wir uns im folgenden einmal die schönsten und bekanntesten Sagen der Schulmedizin an:
Milch
Die Vorstellungen, die sich im Volk um diese Flüssigkeit ranken, sind geradezu abenteuerlich, und zwar abenteuerlich
  falsch. Die Tatsachen sind ganz andere.
Vorweg: 
Kuhmilch ist für die Kälber bestimmt, nicht für den
    Menschen, jedenfalls nach dem Plan der Natur.
Im Gegensatz zu den Säuglingen und Kleinkindern fehlen den Erwachsenen die Verdauungsenzyme Renin und Laktase. Die
  Folge: die Milch wird im Darm nicht korrekt abgebaut. Der Organismus mancher Menschen reagiert darauf mit
  Hautproblemen. (Die Haut ist ein Organ, über das der Körper sich unverträglicher Substanzen zu entledigen versucht.)
  Der Arzt stellt dann die Diagnose Neurodermitis oder Psoriasis. In anderen Fällen kommt es zu Verdauungsstörungen
  (Diarrhoe oder Obstipation).
Das Futter, welches das Rindvieh frisst: wenig Grün, umso mehr Kraftfutter,
    importiert aus Dritte-Welt-Ländern, in denen fleißig Chemie (Pestizide, Herbizide, Fungizide usw.) verwendet
    wird. Unterm Strich gesehen ist also in der Milch, die nach der Propaganda unverzichtbar ist, viel Chemie
  drin. Ein total denaturiertes Produkt!
Alternative: Kalziumtabletten schlucken?
Nein! Erstens
  enthalten solche Tabletten eine Unmenge an chemischen Substanzen, wie z.B. das Säuerungsmittel Citronensäure,
  Natriumhydrogencarbonat, Calcuimcarbonat, die Süßstoffe Cyclamat und Saccharin, Aromastoffe und Farbstoffe. Zweitens:
  das Kalzium in Tablettenform ist ein Extrakt. Mit solchen Extrakten kann der Organismus nichts anfangen. Er lagert die
  Kalziumsalze im Blut ab, das heißt in den Gefäßen, ferner in den Gelenken und im Muskelgewebe. Wer
  ernährungephysiologisch wertvolles Kalzium bekommen will, isst besser lebendfrisches Grün (Löwenzahn, Giersch usw.),
  Baumblätter, einheimische und tropische Früchte, Beeren, Wurzelgemüse (Möhren, Sellerie usw.), Topinambur und frische
  Nüsse. Und was für die Vermeidung von Osteoporose mindestens so wichtig ist wie das Essen lebendfrischer Kost: ein-
  bis zweistündige tägliche Bewegung (Joggen) draußen im Licht der Sonne. Denn das für die Ossifikation
  (Knochengewebsbildung) so wichtige Vitamin D bildet sich nur unter dem Einfluss von Sonnenlicht.
Bleibt zu fragen,
  warum die Ärzte und Ernährungswissenschaftler die vorerwähnten Fakten verschweigen.
Nun, teils wissen sie nicht
  Bescheid (vor allem die Ärzte), teils wird absichtlich alles totgeschwiegen. Warum? Die Professoren der Medizin
  erhalten von der Lebensmittelindustrie horrende Geldsummen für Gutachten, die den – angeblich – hohen Gesundheitswert
  der Kuhmilch und der Kuhmilchprodukte bescheinigen. Schließlich will die Überproduktion an Kuhmilch, Butter und Käse
  verkauft sein. Etwas Schlechtes verkauft sich aber nur schlecht.
Impfen
Mit der Monotonie tibetanischer Gebetsmühlen werden jedes Jahr dieselben Angstkampagnen gestartet: eine im Sommer und
  eine im Herbst.
Viele Zivilisationsmenschen spüren, dass ihnen der Aufenthalt im Wald gut tut. Statt nun
    diesen natürlichen Drang zu fördern, wird den Leuten Angst eingejagt. Denn im Wald lauern angeblich große
    Gefahren.
Nein, keine Bären oder andere Raubtiere bedrohen die Menschen, sondern ein kleines Insekt: die Zecke. Diese Insekten
  lassen sich, wie es immer so schön heißt, hinterhältigerweise von den Bäumen auf die ahnungslosen Waldspaziergänger
  fallen – in Wirklichkeit streifen die Spaziergänger sie von den Blättern ab -, um sie mit dem FSME-Virus zu
  infizieren, also mit dem Frühsommermeningoenzephalitis-Virus. Damit das Virus keine Schäden anrichten kann, werden die
  Menschen aufgerufen, sich impfen zu lassen. Und das tun sie dann auch millionenfach.
Was ist nun vom Impfen
    zu halten? Und wie gefährlich ist ein Zeckenbiss?
Für einen Menschen mit intaktem Immunsystem ist ein
  Zeckenbiss ungefährlich. Ein Mensch, der nicht nur von Fastfood lebt, sich nicht mit Pharmazeutika voll stopft, keine
  Drogen konsumiert, nicht dem Alkohol verfallen ist und nicht jeden Tag sechzig Zigaretten raucht, sondern viel – oder
  was noch besser wäre – ausschließlich pflanzliche Kost zu sich nimmt und sich jeden Tag ein bis zwei Stunden draußen
  in Licht und Luft durch Joggen fit hält, ein solcher Mensch hat ein intaktes Immunsystem und dessen Risiko, nach
  Zeckenbiss am FSME-Virus zu erkranken, geht Limes gegen Null.
Viel wahrscheinlicher ist es, durch die Impfung zu
  erkranken. Und eine solche Erkrankung hat in vielen Fällen einen schweren und nicht selten letalen Verlauf. Ohne dass
  ich hier im einzelnen auf das Verhältnis von Erkrankung durch Zeckenbiss einerseits und durch Impfung andererseits
  eingehe, lässt sich zusammenfassend feststellen, dass die Zahl der durch Impfung Getöteten um ein Vielfaches höher ist
  als die Zahl der durch Zeckenbiss Getöteten. Anders gesagt: den wenigen jährlichen FSME-Infektionen stehen jährlich
  etwa 40 schwere impfstoffbedingte Erkrankungen gegenüber; das Impfrisiko überwiegt zweifelsfrei den Nutzer.
Wer
  sich gegen Grippe, besser gesagt Influenza impfen lässt, spielt russisches Roulette. Denn: das Serum, das man ihm
  spritzt, ist nur aktiv gegen einen Influenzastamm. Es gibt indes über hundert verschiedene Influenzastämme. Wie bei
  solchem Sachverhalt die Chancen stehen, ist leicht nachzuvollziehen.
Der beste Schutz vor Infektionen ist ein
  intaktes Immunsystem. Wie man das bekommt? Siehe oben
Schonprinzip
Eine weitere beliebte Sage der klassischen Schulmedizin soll im folgenden kurz behandelt
  werden.
Es ist die im Volk verbreitete Sage, dass der Mensch mit zunehmendem Alter immer unbeweglicher
    werde und dass Schmerzen in den diversen Gelenken und vor allem in der Wirbelsäule ein ganz natürlicher Sachverhalt
    sei, mit dem man leben müsse. 
So bekommen Altern und die damit einhergehenden Bewegungsprobleme eine
  pathologische Signifikanz. Begibt sich ein Patient mit seinen Beschwerden in die Sprechstunde eines Orthopäden, so
  bekommt der Leidende meist folgenden genialen Hinweis zu hören. “ Sie müssen sich schonen und einfach etwas kürzer
  treten.” Dann verschreibt der Schulmediziner dem etwas konsterniert dreinschauenden Patienten Schmerztabletten oder
  Kortison oder Massage oder sonst etwas gegen die Symptome Gerichtetes. (Die Ursachen der Beschwerden interessieren den
  Mediziner wenig).
Geht ein Schwangere zu ihrem Gynäkologen, um sich zum x-ten Mal ultraschalluntersuchen zu lasen-
  was bekommt sie zu hören: “Sie müssen sich schonen. Sie wollen doch nicht das Risiko einer Fehlgeburt
  eingehen.”
Geht ein Asthmatiker zum Lungenfacharzt, bekommt er ein Aerosol verschrieben und erhält den Rat: “
  Steigen Sie keine Treppen und laufen Sie nicht zu lange. Denken Sie daran, dass Sie sich schonen müssen.”
Geht ein rundum verfetteter, dickbäuchiger Mann mit seinen Herzbeschwerden zum Kardiologen – welchen Rat bekommt er?
  Genau: schonen.
Aber ist es nicht ein Armutszeugnis der Schulmedizin, dass sie so häufig mit dem Rat, der Kranke
  müsse sich schonen, zu therapieren versucht?
Wenn einer noch nicht ganz bewegungsunfähig ist, was leider
    infolge der Harnsäu-reablagerungen in den Gelenken und im Muskelgewebe oft der Fall ist, dann ist Bewegung (Joggen,
    UrZeitbewegungsübungen) der therapeutische Ansatz, der an erster Stelle stehen muss.
Aber auch für die
  von Schmerzen geplagten und nahezu bewegungsunfähigen Rheumatiker, Arthorotiker und Wirbelsäulenkranken gibt es
  Hoffnung: nur, von ihnen muss das Bewegungsprogramm behutsamer angegangen werden. Dasselbe gilt auch für ältere
  Menschen, für Schwangere, für Asthmatiker und Personen mit Herzbeschwerden.
Neben einem adäquaten
    Bewegungsprogramm müssen die vorgenannten Kranken eine zweite Maßnahme ergreifen. Sie müssen weitgehend oder ganz
    auf Zivilisationskost verzichten – und zwar umso mehr, je kränker sie sind – und sich statt dessen im Sinne der
    Naturmethode ernähren.
Also: Wildgrün, einheimische und tropische Früchte, Wurzeln, Baumblätter, Gemüse
  – alles roh natürlich – essen; ferner frische Nüsse und Trockenfrüchte. Nicht, was Menschen an Nahrungsmitteln
  produziert haben, sondern nur, was die Natur bereitstellt, ist die für den Menschen adäquate Nahrung, besonders für
  den kranken Menschen.
Abschließend will ich noch drei weitere weit verbreitete Sagen der klassischen Schulmedizin
  kurz behandeln.
Dampfbäder
Da ist zunächst die Gewohnheit, bei Schnupfen den Dampf heißen Wassers, gemischt mit Kamillenextrakt und Eukalyptus, zu inhalieren.
Da ist zunächst die Gewohnheit, bei Schnupfen den Dampf heißen Wassers, gemischt mit
  Kamillenextrakt und Eukalyptus, zu inhalieren.
Angeblich macht das die verstopfte Nase frei. Mag sein.
    Einsmacht die Maßnahme aber nicht: Die in den Respirationstrakt eingedrungenen Mikroben werden dadurch nicht
    abgetötet. Wenn das geschehen sollte, müsste der Wasserdampf eine so hohe Temperatur haben, dass sich der
    Inhalierende die Schleimhaut von Nase, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien verbrühen würde. Also:
  eine zweifelhafte Maß-nahme. Besser wäre es, sich nach draußen zu begeben und durch die Nase frische Luft einzuatmen.
  Noch besser wäre eine Erkältungsprophylaxe: statt Zivilisationskost viel Rohkost essen und statt Herumhocken in
  Zimmern viel Bewegung (z.B. Joggen) in Licht, Luft und Sonne.
Ballaststoffreiche Kost
Was ist dazu zu sagen!
Wer jeden Tag viel Wildgrün, viel einheimisches uns tropisches
  Obst, viele Wurzeln, viele Baumblätter, viel Gemüse, frische Nüsse und Trockenfrüchte isst, wer ferner sich viel
  bewegt (z.B. Joggen) tut das Beste für seinen Darm. Die Peristaltik stimmt dann, die Verdauung stimmt, und die Gefahr
  eines Darmkrebses ist dann äußerst gering.
So einfach ist das. Aber wer versteht schon Einfaches in einer Zeit, in der alles großtönig, hochkompliziert und in perfektem Fachchinesisch daherkommt? Der gesunde Menschenverstand ist den Zivilisationsmenschen abhanden gekommen.
Substitutionstherapie
Ständig wird den Leuten eingehämmert, sie müssten Vitamine und Mineralien ein-nehmen, da ihnen diese Substanzen fehlten. Sicher : Die Zivilisationskost mag zwar den Gaumen kitzeln, aber nährstoffreich und das heißt reich an Substanzen, die der Organismus zum Betrieb und Zellaufbau benötigt, ist sie nicht.
Also werden den Leuten synthetische Vitamine und Mineralien verordnet. Beliebt z.B. sind die Multivitaminpräparate in flüssiger oder fester Form.
Auch Cocktails verschiedener Mineralien werden gerne geschluckt. In Supermärkten und Kaufhäusern werden diese Produkte inzwischen angeboten. Nach der Dosierung, nach der Unbedenklichkeit fragt schon keiner mehr.
Die Begriffe “Vitamine”, “Mineralien” haben eine derartig positive Semantik, dass jeder glaubt, die Substanzen in jeder beliebigen Menge schlucken zu dürfen.
Leider hat die ganze Sache zwei Haken:
(1) Die inkorporierte Dosis ist fast immer zu
  hoch. So besteht die Gefahr, dass die geschluckten Präparate mehr schaden als nutzen.
(2) Die synthetischen
  Vitamine und Mineralien sind aus dem organischen Verbund herausgerissene Substanzen, sind Extrakte. Auf solche
  Extrakte ist der menschliche Organismus urzeitlich nicht programmiert. Das heißt: Der Körper kann auf die Präparate
  nicht adäquat reagieren, so dass die korrekte Verstoffwechslung nicht gewährleistet ist.
Dabei wäre das Substitutionsproblem ganz einfach zu lösen. Ein Mensch, der
    urzeitnah isst, hat automatisch die richtige Dosis an Vitaminen und Mineralien.
Vor allem aber: Die
  Vitamine und Mineralien sind in den lebendfrischen Pflanzen im organi-schen Verbund. Ein Sachverhalt, auf den der
  menschliche Organismus programmiert ist.
Zusammenfassung:
Wer keine Drogen nimmt, auf Genussgifte (Alkohol,
  Nikotin, Süßigkeiten) und Pharmazeutika verzichtet, wer urzeitnah isst und sich jeden Tag draußen bewegt, kann die
  Sagen der Schulmedizin vergessen.
Dr. Kurt-Peter Rhein
Gesundheitsberater
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