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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 1/2012

Meldungen

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Rheuma – immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen

An Rheuma leiden etwa fünf Millionen Bundesbürger. Doch erkranken nicht nur ältere Menschen an dieser Krankheit, sondern zunehmend auch Kinder und Jugendliche. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in München leiden bereits 20.000 junge Menschen an „kindlichem“ Rheuma und somit an schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Wie auch bei Erwachsenen können bei jüngeren Patienten die Gelenke entzündet sein und damit verbundene starke Schmerzen im Vordergrund stehen. Neben der Behandlung mit Arzneimitteln kann durch zusätzliche Bewegung eine Verbesserung der Krankheit erzielt werden. Außerdem kann die Rheuma- Therapie wirkungsvoll mit schmerzlindernden Einreibungen aus der Natur unterstützt werden. Eine Pflanzenkombination aus Manuka-, Pfefferminz- und Eukalyptusöl (Maminka, in Apotheken) hat einen sich gegenseitig verstärkenden Effekt, Beschwerden verbessern sich. Die ätherischen Öle regen die Durchblutung an, es erfrischt und belebt. Arbeitsmediziner Dr. med. H. Sadowski (Hamburg) nach der Erprobung des Maminka Massagefluids an Patienten mit Gelenk- und Muskelschmerzen: „Bereits nach einwöchiger Anwendung kam es zu deutlicher Besserung, es klangen Schmerzen im Rückenbereich und in den Gelenken fast völlig ab.“ Weitere Informationen: www.hansapharm-media.de

Neues Vollwert-GesundFutter für Hunde – beste Verträglichkeit bei Futterallergien

Immer mehr Hunde zeigen Futtermittelunverträglichkeiten oder reagieren allergisch auf bestimmte Futterkomponenten. Auslöser sind häufig Milchprodukte, eine bestimmte Getreideart oder Fleischsorte. Künstliche Farb-, Konservierungs- und Aromastoffe können darüber hinaus die Entstehung von Allergien fördern. Die betroffenen Hunde leiden unter vermehrtem Juckreiz, Ausschlägen auf der Haut und auch häufig unter Magen-Darmbeschwerden mit Durchfall, Blähungen oder Erbrechen. Um eine Besserung zu erzielen, ist es nötig, die Auslöser der Unverträglichkeit strikt zu meiden. Mit dem neuen Sensitiv Vollwert-GesundFutter setzt die Dr. Schaette GmbH diese höchsten Ansprüche an die Fütterung allergischer Hunde konsequent um: Hochwertiger Lachs aus dem Nordmeer dient als einzige tierische Proteinquelle und ist besonders gut verträglich. Außerdem liefert Lachs essenzielle Nährstoffe, die sich positiv auf die Vitalität und das Immunsystem des Hundes auswirken. Auf Getreide und Mais verzichtet Dr. Schaette im Sensitiv Vollwert-GesundFutter ganz und setzt dafür das besonders bei Allergikern bestens geeignete Quinoa ein. Quinoa ist glutenfrei und gilt aufgrund des hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren und Mineralien als eine der wertvollsten Kohlenhydratquellen. Neben diesen gezielt ausgewählten hypoallergenen Hauptbestandteilen des Futters werden verschiedene pflanzliche Wirkstoff-Komplexe eingesetzt, um eine weitergehende Unterstützung des Stoffwechsels zu erreichen. Federmohn regt das Immunsystem an und fördert gemeinsam mit präbiotischem Inulin die Darmgesundheit und den Allgemeinzustand. Birkenblätter unterstützen auf schonende Weise die Reinigungskraft der Nieren. Süßholz wird unterstützend bei entzündlichen Vorgängen im Magen-Darm-Trakt eingesetzt und fördert darüber hinaus eine gesunde Atemwegsfunktion. Damit bietet Dr. Schaette ein Gesamtpaket für gute Verträglichkeit, eine optimale Verdauung und bestmöglichen Gesundheitszustand bei sensiblen Hunden mit Futtermittelallergien. Weitere Informationen: www.schaette.de

Meridiankomplexe – Nutzen Sie die Meridiane für Diagnose und Therapie

Die traditionelle chinesische Medizin hat schon vor Jahrtausenden entdeckt, dass die menschliche Gesundheit gleichzusetzen ist mit einem harmonischen Fließen der Lebensenergie Chi. Die große wissenschaftliche Leistung der alten Chinesen war die Entdeckung der unsichtbaren Energieleitbahnen des menschlichen Körpers, der Meridiane. Basierend auf dieser bahnbrechenden Entdeckung entwickelten sie die Heilmethode der Akupunktur, deren Anliegen es ist, Störungen oder Ungleichgewichte des Energieflusses auf den Akupunktur- Meridianen zu beseitigen und somit den Gesundungsprozess des erkrankten Menschen einzuleiten. Mitte der 1970er-Jahre wurde die Möglichkeit entdeckt, mit bestimmten homöopathischen Kombinationen, den sogenannten Meridiankomplexen, energetische Störungen der Akupunkturmeridiane zu harmonisieren. Meridiankomplexe bewirken gewissermaßen einen Akupunktureffekt ohne Nadel. Seither hat die Therapie mit Meridiankomplexen einen lebhaften Aufschwung genommen und findet weltweit immer mehr begeisterte Anhänger. Meridiankomplexe sind in Anlehnung an anthroposophische Auffassungen konzipiert als homöopathische Mischungen je einer Substanz aus dem Mineral-, dem Pflanzen- und dem Tierreich. Mit den Meridiankomplexen können Sie (je nach gewählter Dosierung) einen Meridian und damit das korrespondierende Organ sowohl energetisch tonisieren als auch sedieren. Wie die Erfahrung zeigt, verbessern Meridiankomplexe die Wirkung von erforderlichen anderen Medikamenten im Sinne von Katalysatoren. So erreichen Sie durch eine begleitende energetische Behandlung eines Organes immer auch eine bessere Wirkung organspezifischer Arzneimittel. Nach Untersuchungen des australischen Arztes Peter Fraser, der die Meridiane als stehende Wellen interpretiert, sind die Meridiankomplexe resonanzgleich mit den jeweiligen Meridianen. Der Testsatz zu den Meridiankomplexen kann somit direkt zur Meridian-Diagnostik herangezogen werden. Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: MERIPHARM GmbH, Eckbergstraße 18, 76534 Baden-Baden, Tel. 07221/73734

Neue Behandlungsansätze gegen die Winterdepression

Wenn die Tage kürzer und die Abende dunkler werden, fühlen viele ein herbstliches Stimmungstief, das vollkommen normal ist. Unabhängig davon gibt es eine depressive Erkrankung, die ausschließlich im Winterhalbjahr auftritt: die saisonal abhängige Depression (SAD). Eine spezielle Lichttherapie und pflanzliche Wirkkombinationen können den Ursachen der Erkrankung entgegenwirken. SAD Neue Behandlungsansätze gegen die Winterdepression äußert sich mit einem erhöhten Schlafbedürfnis und einem verstärkten Appetit mit auffälligem Kohlehydratheißhunger. Als Ursache der Erkrankung gilt eine gestörte Bearbeitung von Lichtreizen. Als Behandlung der ersten Wahl hat sich die Lichttherapie etabliert. Vielen Patienten ist es allerdings nicht möglich, die zeitaufwändige Lichttherapie langfristig durchzuführen. In diesem Fall empfiehlt sich eine pharmakologische Strategie, die auf den Serotonin-Stoffwechsel einwirkt. So verbessert etwa NEURAPAS balance® nicht nur die Serotonin-abhängige Transmission von Nervensignalen, sondern beeinflusst auch den Melatonin-Rezeptor MT1. Damit setzt die pflanzliche Dreier-Kombination der komplexen Pathophysiologie der Winterdepression ein ebenso komplexes Wirkspektrum entgegen.

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