Übersicht dieser Ausgabe    Alle Paracelsus Magazine

aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 6/2018

Paracelsus Heilpraktikerschulen

Cover

Paracelsus Schule Lindau

Der Lerngruppe kommt im Lindauer Coaching-Modell eine besondere Bedeutung zu. Das zeigte schon das Start-Wochenende der ersten Ausbildung, als Dozent Frank Seifert die Gruppe beim gemeinschaftlichen Durchqueren eines Labyrinths erste Erfahrungen machen ließ, dass es „gecoacht“ besser geht, als im Einzelkämpfermodus.

Neue Ausbildung: Psychologischer Coach
Synergie im besten Sinne steckt hinter dem Konzept der neuen Ausbildung zum „Psychologischen Coach“ an der Paracelsus Schule Lindau. Das aufwändige Curriculum mit über 300 Unterrichtseinheiten erfüllt alle Anforderungen eines hohen Qualitäts-Standards. Brillante Synergieeffekte entstehen durch die Kombination der bewährten Paracelsus Psychologie-Ausbildung mit einem eigens entwickelten 3-phasigen Coaching-Modell (LCM – Lindauer Coaching-Modell). Der hohe Anteil profund vermittelter Psychologie entspricht einer allgemein anerkannten, aber nur selten umgesetzten Erwartung, dass Coaching ein solides „psychologisches Fundament“ benötigt. Das Lindauer Modell ist individuell flexibel bezüglich der Klienten und gleichzeitig konkret und operativ klar, um dem angehenden Coach als Leitfaden zu dienen. Dozent Frank Seifert, der LCM maßgeblich mitentwickelte: „Jeder Coaching-Prozess ist so individuell wie der Mensch selbst. Aber so wie Sportler vom Match-Plan reden, braucht der Coach eine Road-Map. Verfahren kann sich der Coachee auch alleine.“ Die erfolgreich gestartete Coaching-Ausbildung vermittelt Kompetenz in 4 Dimensionen und wird in Kürze mit einem vertieften Methoden-Wochenende zur Aufstellung auf dem Systembrett fortgesetzt. Bei Interesse an dieser neuen Ausbildung kontaktieren Sie mich gerne. Der nächste Start ist für den 1. Februar 2019 vorgesehen.
Ihre Erika Amon, Studienleiterin


Paracelsus Schule Magdeburg

20 Jahre Studienleitung sollten doch gefeiert werden!
„Eigentlich brauche ich keine Feier … aber nach 20 Jahren ist es vielleicht doch angebracht“ – das waren meine Gedanken zum runden Jubiläum als Studienleiterin der Paracelsus Schule Magdeburg. Die Entscheidung für eine Feier war schließlich goldrichtig; nicht nur, weil wir noch Tage danach Kuchen essen konnten. Ein liebevoll geschmücktes Büro, ein Bäcker-Kunstwerk so groß wie eine Behandlungsliege, Blumengrüße und viele weitere wunderbare Geschenke – Mitarbeiter, Dozenten und Schüler hatten sich einiges einfallen lassen, um mir eine Freude zu bereiten. Bevor wir zum ausgelasseneren Teil übergingen, ließ ich Revue passieren, was die Jahre mit Paracelsus auch für mich persönlich bedeutet haben: Dass ich leidenschaftlich gern mit meinem Team spannende Konzepte entwickelt habe, dass mein Sohn mit Paracelsus aufgewachsen ist, dass ich hier treue Weggefährten gefunden und sogar meinen Ehemann kennengelernt habe. Sehr gerührt war ich von der mir entgegen gebrachten Sympathie. Immer wieder zollte man mir Respekt für den Umstand, dass ich es mit allzeit guter Laune schaffe, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Der Grund dafür ist nicht selbstverständlich: Meinem Sohn und meinem Mann sei gedankt, dass ich die Liebe zu meinem Beruf so ausleben kann. Sie unterstützen mich und gehen diesen Weg mit mir. Mein Fazit nach 20 Jahren Studienleitung: Ich darf nicht nur selbst viel Zufriedenheit erleben, sondern kann gerade deshalb auch zahlreichen Schülern dazu verhelfen, indem ich ihnen Orientierung gebe. Ich bin glücklich, gefeiert zu haben – es war ein toller Tag! Und ein Motivationsschub für mich, die Arbeit als Studienleiterin mit viel Herz fortzuführen. Kommen Sie mich doch mal besuchen – ich freue mich auf Sie!
Ihre Karin Frohberg-Pintsch, Studienleiterin


Paracelsus Schule Kassel

FUSS 2018: Podologen wollen die Heilpraktiker-Ausbildung
Im Oktober fand in Kassel der 24. Kongress für Podologie statt. In der angeschlossenen Fachausstellung war auch die Paracelsus Schule Kassel mit einem Stand vertreten. Die Veranstaltung war gut besucht und ich konnte mich vor Gesprächspartnern kaum retten. Was mich während der vielen Beratungen überraschte, war die große Nachfrage nach der Ausbildung zum sektoralen Heilpraktiker Podologie. Das wunderte mich, da der HP beschränkt auf Podologie insb. in Hessen und Niedersachsen heute gar nicht mehr geprüft wird. Warum also nicht gleich den „großen Heilpraktiker“ machen, fragte ich. Mit diesem Abschluss werde das zukünftige Tätigkeitsfeld sogar wesentlich erweitert. Und für Podologen, die ohnehin medizinisch vorgebildet seien, eigne sich doch auch der Kompaktkurs mit 250 Unterrichtseinheiten, so meine Argumentation. Mit diesen Informationen eröffnete ich den Interessenten ganz neue Welten, und nicht wenige waren regelrecht begeistert! Aufgrund der diesjährigen Erfahrungen werde ich im nächsten Jahr zum Jubiläumskongress einen Vortrag halten. Das Interesse an naturheilkundlicher Fortbildung steht bei Podologen außer Frage, und auch der zukünftige Bedarf ist vorhanden, denn während des diesjährigen Kongresses wurden überall neue Mitarbeiter gesucht! Wenn Sie sich für die Heilpraktiker-Ausbildung interessieren, berate ich Sie gerne. Unsere Türen stehen für Sie immer offen!
Ihr Alexander Scheibe, Studienleiter


Paracelsus Schule Braunschweig

rockt die Job-Messe
Anfang September fand in Braunschweig zum dritten Mal die „Job-Messe“ statt. Es ist DIE Informations- und Networking-Plattform in und um Braunschweig für die Bereiche Aus- und Weiterbildung sowie Existenzgründung. Hier repräsentieren leistungsstarke und kompetente Ausstellungspartner den regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Auch wir von Paracelsus Braunschweig waren dabei und freuten uns riesig über das große Interesse der Besucher am Thema Naturheilkunde. Wir sprachen mit vielen Menschen, die sich sehr für die Berufsausbildungen bei Paracelsus interessierten, besonders gefragt waren der Heilpraktiker, der Heilpraktiker für Psychotherapie und der Wellnesstrainer. Dass diese Traumberufe im Trend liegen und die Naturheilkunde immer mehr Anerkennung gewinnt, bestätigten uns zum einen zahlreiche Fachbesucher, die von einer gestiegenen Nachfrage nach ganzheitlicher Behandlung in Kliniken berichteten. Zum anderen erkundigten sich – und das ist besonders erfreulich – sehr viele junge Menschen nach beruflichen Perspektiven und Alternativen zum (Medizin-)Studium. Aufgrund des großen Andrangs waren wir dankbar für die tatkräftige Unterstützung unseres Studenten Hendrik Busch! Insgesamt war die Resonanz so gut, dass wir den Messetermin für 2019 bereits fest eingeplant haben.
Ihre Ulrike Bauschke, Studienleiterin

zurück zur Übersicht dieser Ausgabe
Paracelsus SchulenWir beraten Sie gerne
Hier geht's zur Paracelsus Schule Ihrer Wahl.
Menü