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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 2/2023

Faszination Steinheilkunde

Cover

Wirkkraft aus dem Herzen der Erde

Durch das wachsende Interesse an natürlichen und nebenwirkungsfreien Therapiemöglichkeiten findet die uralte Methode, Mineralien und Edelsteine in der Behandlung einzusetzen, immer mehr Beachtung. Medizinische Erfahrung, traditionelles Wissen und naturkundliche Beobachtungen verbinden sich in der Steinheilkunde zu einer Fülle hilfreicher Anwendungen. Dabei durchlief diese uralte Kunst des Heilens verschieden Phasen:

Archaische Phase

In der archaischen Phase, der prähistorischen Zeit, dienten die Steine in erster Linie als magische Artefakte und wurden als Amulette getragen. Scharfe Sinne und ein ausgeprägtes Gespür waren damals überlebensnotwendig. Wechselwirkungen zwischen Mensch und Stein wurden ebenso deutlich wahrgenommen wie zwischen Mensch und Pflanze oder Mensch und Tier. Aus dieser Wahrnehmung heraus entwickelten viele Naturvölkern detaillierte Anwendungen von Steinen. Verantwortlich für den Erhalt und die meist mündliche Weitergabe dieses Wissens sind die Schamanen unterschiedlicher Kulturen. In der bis heute ungebrochenen Tradition wenden wir z.B. die „Schamanische Kristallbehandlung“ nach alter Überlieferung an. Hierbei soll mittels eines gleichmäßig gewachsenen Bergkristalls der Energiefluss im Körper (über Meridiane und Chakren) angeregt, Blockaden aufgelöst und die Entgiftung des Körpers unterstützt werden.

Entgiftung des Körpers mit Klinoptilolith

Bevor wir uns der nächsten Phase der steinheilkundlichen Entwicklung widmen, halten wir kurz beim Thema Entgiftung inne: Der erfahrene Therapeut weiß, dass es nicht nur darum geht, Giftstoffe im Gewebe zu mobilisieren, sondern es auch zu ermöglichen, dass diese den Körper verlassen. Als sehr hilfreich hat sich in diesem Zusammenhang die Anwendung des Zeolith-Mineralpulvers Klinoptilolith erwiesen. Nach Prof. Dr. Karl Hecht werden Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Natrium und Kalium in der Darmschleimhaut aufgenommen und Schadstoffe wie Blei, Cadmium und Quecksilber in die Kristallgitterkäfige des Klinoptiloliths eingefügt, abtransportiert und ausgeschieden. Eindrucksvoll sind in diesem Zusammenhang die positiven Ergebnisse nach einer Ausleitung radioaktiver Stoffe wie Cäsium und auch Cadmium bei Strahlenerkrankten, v.a. nach der Katastrophe von Tschernobyl. Umfangreiche Forschungen über die Anwendbarkeit bei Strahlenbelastungen werden an der Akademie der medizinischen Wissenschaften in Novosibirsk durchgeführt. Laboruntersuchungen des Arztes Nikolai Daskaloff mit Klinoptilolith bei Lebererkrankungen dokumentieren eine deutliche Reduzierung der Gamma-GT-Werte und der Ammoniak-Konzentration. Studien von Werner Kühni und Walter von Holst belegen eine stabilere Einstellung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ II bei gleichzeitiger Verbesserung vieler Sekundärerscheinungen und Folgeschäden dieses Krankheitsbildes.

Achtung: Bei der Einnahme muss unbedingt für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesorgt werden.

Mythologische und naturkundliche Phase

Vor rund 5000 Jahren hatten Heilsteine einen selbstverständlichen Platz in den medizinischen Systemen und der Kosmologie verschiedener Hochkulturen. So waren sie sowohl in China, Indien, Ägypten wie auch bei den Maya, Inka und Azteken im präkolumbianischen Amerika Ausdruck der „geistigen Welt“. Sie werden bis heute als Verkörperungen geistiger Prinzipien betrachtet, die in Korrelation mit Planetenkräften, Sternen oder Wesenheiten stehen. Dieser Phase entstammen die Zuordnungen der Edelsteine zu Planeten oder Tierkreiszeichen.

Im antiken Griechenland änderte sich diese Weltsicht, als die Logik Einzug hielt und Philosophen wie Sokrates oder Platon begannen, die Naturkräfte mit nüchternem Blick zu betrachten. Während dieser Phase, in der die Entstehung vieler Mineralien und Edelsteine entmystifiziert und durch stoffliche Veränderungen in der Erde erklärbar wurden, kamen zum ersten Mal Zweifel an deren Wirksamkeit auf. Dennoch entstand damals ein für die spätere Steinheilkunde wichtiges Prinzip: die Signaturenlehre. Demnach stehen ähnliche Erscheinungsformen in der Natur in Wechselbeziehungen zueinander. So sollen Pflanzen, deren Blattform oder Früchte Ähnlichkeiten mit Körperorganen aufweisen, positiv auf diese Organe im Menschen wirken. Tatsächlich wirken Steine mit bestimmten Zeichnungen (v.a. Achate) aller Erfahrung nach heilsam auf genau die Bereiche im Körper, an die das „Abbild“ auf dem Stein erinnert.

Chalcedone und Lymphsystem

„Werdend sollt ich die Dinge betrachten“, sprach Goethe. Dies lässt sich leicht verständlich am Beispiel des Steines Chalcedon und seiner Wirkung auf das Lymphsystem erklären. Chalcedone entstehen aus einer heißen Kieselsäurelösung durch Austrocknung ebendieser. Die Kieselsäure sickert langsam durch Risse und Spalten im Gestein. Mit der Zeit wird die Flüssigkeit Gel-artig, erstarrt schließlich und bildet wellenförmige Strukturen in den Spalten und Hohlräumen des Gesteins. Unser Lymphsystem ähnelt den Vorgängen während der Chalcedon-Entstehung. Ähnlich wie die Kieselsäure sickert die Lymphflüssigkeit durch das Gewebe. Fehlt dem Körper Wasser, wird die Lymphe durch Säuren oder durch Umwelt- und Stressfaktoren belastet, kann das empfindliche Fließgleichgewicht zwischen der Flüssigkeit im Bindegewebe und dem Lymphstrom in den Lymphkapillaren und -bahnen gestört werden. Nach dem homöopathischen Prinzip „Ähnliches heilt Ähnliches“ helfen Chalcedone demzufolge, gestaute Körperflüssigkeiten wieder in Bewegung zu bringen.

Die Chalcedon-Gewebemassage unterstützt jene Körperprozesse, die dafür sorgen, dass alle Zellen ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden und dass Gewebsflüssigkeit, Schadstoffe und Stoffwechselendprodukte abtransportiert werden. Sie regelt das Fließgleichgewicht zwischen An- und Abtransport im Bindegewebe, damit die Entsorgung und Entgiftung, reguliert Wasseransammlungen im Gewebe, dient der Stoffwechselverbesserung und wirkt immunregulierend. Sie entspannt und beruhigt das Vegetative Nervensystem und kann zur Schmerzlinderung beitragen.

Christliche und medizinische Phase

Während in der naturkundlichen, philosophischen Phase offen diskutiert und auch gestritten wurde, Meinungen nebeneinander bestehen konnten, änderte sich diese Haltung mit den Verkündigungen der christlichen Kirche. Edelsteine waren nun „Teufelszeug“, und Steinheilkundler lebten gefährlich.

Hildegard von Bingen behalf sich später mit folgendem Mythos, um die Grundlage für eine christliche Steinheilkunde zu schaffen: Gott habe den Teufel aus dem Himmel vertrieben; bei dessen Sturz wurde seine Kraft auf die Edelsteine übertragen, sodass er sie seither mied und vor ihnen erschauderte. Die Werke von Bingens bieten völlig neue Erkenntnisse, die die heutige moderne Steinheilkunde beeinflussen, z.B. ihre Organuhr, in der 24 Edelsteine und ihre Wirkweisen beschrieben werden.

In der damals noch weltoffeneren arabischen Welt konnte die Steinheilkunde in all ihren Facetten weiterexistieren und sich weiterentwickeln. Im 8. Jahrhundert n.Chr. entstand daraus eine medizinische Phase, die erstmals Steine nicht nur umhängte, sondern vermahlte, veraschte, auflöste und destillierte, um die innewohnenden Eigenschaften freizusetzen und Arzneimittel herzustellen. Hauptsächlich wurde mit Schwefel und Salz, den Metallen Gold, Silber, Kupfer, Quecksilber, Eisen, Zinn und Blei, aber auch mit Kupfermineralien wie Malachit oder Türkis experimentiert. Auch giftige Substanzen (z.B. Zinnober) wurden auf diese Weise erforscht. Zu diesem Zeitpunkt entstand die Alchemie, deren Erkenntnisse sich bis in die heutige Homöopathie fortsetzen.

Naturwissenschaftliche Phase

Die Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert und das Aufkommen der modernen Naturwissenschaften bedeutete zunächst das „Aus“ der bisherigen steinheilkundlichen Tradition in Europa. Die Steinheilkunde wurde zum Aberglauben erklärt. Dieses Stigma verfolgt sie zum Teil bis heute. Zugleich leistete die in dieser Phase entstandene Mineralogie der Steinheilkunde einen hervorragenden Dienst. Aufgrund der Erkenntnisse über die Entstehung der Edelsteine, ihrer Kristallstrukturen, die enthaltenen Mineralstoffe sowie der Kenntnisse über Farben und Schwingungen können wir heute die Heilwirkungen der Steine in einem neuen Verständnis nachvollziehen. Dies bildet die Grundlage der analytischen Steinheilkunde.

Analytische Steinheilkunde

Die Wirkungsweise der Edelsteine setzt sich aus vier verschiedenen Prinzipien zusammen:

  • den enthaltenen Mineralstoffen
  • den damit in Verbindung stehenden Farben
  • den Kristallstrukturen
  • der Art und Weise ihrer Entstehung

Nach diesen Grundprinzipen können die komplexen Heilwirkungen von Edelsteinen erfasst und angewandt werden. Mit ihnen lassen sich treffsicher die richtigen Steine zur Hilfe in körperlich und seelisch problematischen Lebenssituationen finden. Die Beziehung dieser vier mineralogischen Eigenschaften zu bestimmten Effekten beim Menschen zeigt auch den energetischen Wirkmechanismus der Steine.

Farbe

Warme Farben (Rot, Orange, Gelb) wirken anregend, belebend, blutdrucksteigernd und fiebertreibend. Kalte Farben (Grün, Blau, Violett) sind beruhigend, entspannend, blutdruck- und fiebersenkend. Auch die Stimulation bestimmter Organe und Systeme durch Mineralien bestimmter Farben konnte beobachtet werden: Rot stimuliert Blut und Herz, Orange den Kreislauf, Gelb die Verdauung, Grün Leber und Galle, Blau den Wasserhaushalt, Violett Lunge, Dickdarm, Haut und Nerven. Von diesen Beobachtungen ausgehend, entwickelte sich ein sehr umfangreiches Wirkspektrum jeder einzelnen Farbe.

Mineralstoffe

Mineralstoffe, die in unserem Organismus wichtige Funktionen innehaben, z.B. Eisen für die Blutbildung, Calcium für die Knochen oder Magnesium für die Muskeln, fördern die Aufnahme und den Stoffwechsel dieser Substanzen und somit auch die damit verknüpften Vorgänge im Körper. Mineralstoffe, die jedoch giftig für unseren Organismus sind, z.B. Chrom (Entzündungen), Nickel (Allergien) oder Vanadium (degenerative Prozesse), regen die Entgiftung und Ausscheidung schädlicher Stoffe an; sie lindern genau jene Symptome, die sie bei einer Vergiftung hervorrufen würden. Hier gilt das bekannte Prinzip „Ähnliches heilt Ähnliches“.

Kristallstruktur

Der innere Aufbau eines Minerals, das Kristallgitter, steht mit bestimmten Verhaltensmustern und Charakterzügen des Menschen in Resonanz. Dieses Prinzip zeigt, welcher Stein zu welchem Typ Mensch passt, ähnlich der Mittelbilder der klassischen Homöopathie. Diese acht Muster sind zum einen als die „Brille“ zu verstehen, durch die der Mensch die Welt betrachtet, zum anderen als Filter, durch den Einflüsse von außen ins Innere gelangen:

  • Die kubische Struktur steht für Ordnung, Strukturiertheit und Pünktlichkeit.
  • Zielstrebigkeit, Konsequenz, Ausdauer und Effizienz sind die zentralen Stichworte des hexagonalen Lebensstils.
  • Der trigonale Lebensstil ist geprägt von Beständigkeit, Zufriedenheit und Pragmatismus.
  • Der tetragonale Charakter zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, Dinge voneinander zu trennen durch ein hohes Differenzierungsvermögen.
  • Rhombische Menschen schaffen Verbindungen und erkennen sofort die Bedürfnisse anderer.
  • Monoklin zeigt sich in ständigen Veränderungen.
  • Ein trikliner Charakter zeichnet sich durch Offenheit und Empfindsamkeit aus.
  • Als amorph wird in der Gesteinskunde ein Mineral bezeichnet, das während des Entstehungsprozesses keine Zeit hatte, innere Strukturen aufzubauen. Bezogen auf den Lebensstil bedeutet dies das größtmögliche Potenzial an innerer Freiheit.

Als Therapeutin ist es nun meine Aufgabe, herauszukristallisieren, ob der Patient zu viel einer bestimmten Struktur besitzt oder ob es an Fähigkeiten und Eigenschaften mangelt, die der Patient gerne aufbauen möchte. Hier kann der Stein mit der entsprechenden Struktur helfen, diese Muster zu erkennen und loszulassen oder ein neues zu entdecken und ins Leben zu integrieren.

Entstehung der Steine

„Wie die Steine wachsen, so wirken sie!“ – Dieser Ausspruch hat in der analytischen Steinheilkunde große Bedeutung. Drei wesentliche Prozesse bei der Entstehung von Steinen machen die grundlegenden Bildungsprinzipien aus. Edelsteine und Mineralien können direkt aus Magma, durch Verwitterung, Ablagerung oder durch eine Metamorphose, eine Gesteinsumwandlung unter Druck und Hitze, entstehen. Je nach Bildungsprinzip regen die Steine auch bei uns ganz bestimmte Entwicklungsschritte an: Die magmatische Bildung steht hierbei für Neubeginn, die sedimentäre Entstehung für Veränderung und Wandlung, die metamorphen Entstehungsweise für Transformationsprozesse.

Steinheilkundliche Forschung

Einen wesentlichen Beitrag zu diesen Erkenntnissen leisteten die seit den 1980er-Jahren arbeitenden steinheilkundlichen Forschungsgruppen. Ihr Ziel ist es, die Wirkungsweise von Steinen unabhängig von jeglichem esoterisch-philosophischem Überbau auf empirisch wissenschaftlicher Grundlage zu erforschen. Ähnlich wie bei homöopathischen Arzneimittelprüfungen wird mit den Steinen verfahren. Die Probanden tragen den jeweiligen Teststein über einen vereinbarten Zeitraum und dokumentieren alle auftretenden Phänomene körperlicher, seelischer und geistiger Natur. So erfährt die analytische Steinheilkunde eine beständige Weiterentwicklung zu einem ernstzunehmenden Naturheilverfahren.

Wirkung der Edelsteine

Darstellung mittels Polyinterferenz-Fotografie (PIP) – vor der Anwendung und nachher

Genau wie Pflanzen, Tiere und Menschen besitzen auch Edelsteine ein spezifisches, individuelles Frequenzmuster. All diese Muster beeinflussen sich gegenseitig in sehr feiner Intensität. Die feinen Schwingungen sind direkt am Objekt oder in ihrer Auswirkung auf den Menschen mit verschiedenen Methoden mess- und darstellbar

Jeder Edelstein „funkt“ aufgrund seiner individuellen Zusammensetzung (Mineralien, Kristallstruktur, Entstehung) wie ein spezieller Radiosender. Trifft dessen „Musik“ bei uns auf Resonanz, schwingen wir uns auf die beständigen und heilsamen Frequenzen der Steine ein. Unser Organismus reagiert je nach Stein: stimuliert, geerdet etc.

Die moderne Steinheilkunde

In der modernen Steinheilkunde stehen die unterschiedlichen Facetten der Steinheilkunde gleichberechtigt nebeneinander und werden von den Anwendern gegenseitig wertgeschätzt. So trifft die schamanische Steinheilkunde auf die analytische Steinheilkunde, ebenso fließen neue Erkenntnisse aus der Physik in die Erforschung der Interaktion von Geist und Materie ein. Die Vielschichtigkeit im Wirkungsspektrum von Heilsteinen macht die Steinheilkunde zu einer wertvollen Ergänzung anderer Heilweisen. Auch im Bereich der Psychotherapie, v.a. bei systemischen Aufstellungen, kommen Edelsteine immer häufiger zur Anwendung. Die Grenzen der steinheilkundlichen Therapie liegen weniger in den Steinen selbst begründet, vielmehr in der Kompetenz und Fachkenntnis der Berater und Therapeuten.

Fazit

Die Steinheilkunde ist ein komplexes System, das sich deutlich von einfachen Glücksstein-Zuordnungen abhebt. Seriös und fundiert ausgeübt, basiert sie auf einer qualifizierten Ausbildung und langjähriger Erfahrung. Werden Steine auf körperlicher Ebene eingesetzt, sind umfassende Kenntnisse der Mineralogie erforderlich. Im psychotherapeutischen Setting empfiehlt sich die Herangehensweise über die Kristallstrukturen.

Literatur

  • Gienger, Michael: Die Steinheilkunde. Verlag Neue Erde
  • Gienger, Michael: Lexikon der Heilsteine. Verlag Neue Erde
  • Hecht, Karl & Hecht-Savoley, Elena: Siliziummineralien und Gesundheit – Klinoptilolith-Zeolith. Spurbuchverlag
  • Kühni, Werner: Heilen mit dem Zeolith-Mineral Klinoptilolith – Ein praktischer Ratgeber. at Verlag
  • Pelz, Friedrich: Edelsteinfrequenz-Therapie – Die Heilkunst von Morgen? Spurbuchverlag

Dagmar Fleck-Kopf
Heilpraktikerin für Psychotherapie und NLP-Practitioner mit Schwerpunkten körperbasierte Psychotherapie, systemische Verfahren und Gestalttherapie
info@cairn-elen-dagmar-fleck.de

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