Vegetative Dystonie homöopathisch therapierbar
Mit dystoLoges® Prüfungsangst in den Griff bekommen Prüfungsangst ist ein weitverbreitetes Phänomen. So gaben mehr als ein Drittel der Studentinnen in einer aktuellen Umfrage des Bundesbildungsministeriums an, nervöse Unruhe vor anstehenden Prüfungen zu empfinden.
Pflanzliches Quintett für ein starkes Nervenkostüm
Die homöopathische 5-fach-Kombination in dystoLoges® mit der Leitsubstanz Reserpinum, bekannt aus der indischen Schlangenwurzel (Rauwolfia serpentina), stärkt die Nerven und beruhigt umfassend. Gemeinsam mit den weiteren Inhaltsstoffen Passiflora (Passionsblume), Gelsemium (Gelber Jasmin), Coffea (Kaffeebaum) und Veratrum (Weißer Germer) wird eine effiziente Wirksymbiose entsprechend der homöopathischen Arzneimittelbilder erzielt. Dank dieser Kombination deckt dystoLoges® ein einzigartig umfassendes Therapiespektrum ab. Das homöopathische Arzneimittel hat eine kognitiv stimulierende Wirkung, fördert den gesunden Schlaf, lindert Angst- und Spannungszustände, verhilft so zu innerer Ausgeglichenheit und einem stabilen Nervenkostüm. So können Schüler und Studenten einen kühlen Kopf bewahren, wenn es darauf ankommt. Das Besondere: Der Wirkeintritt erfolgt bereits innerhalb der ersten Stunde. Studie belegt: Inhaltsstoffe von dystoLoges® wirken dosisabhängig auf die neuronale Kommunikation.
Auch hervorragend für die Langzeittherapie geeignet
Nervöse Unruhezustände treten nicht nur situativ auf – viele Menschen klagen dauerhaft über vegetative Dystonien. Anhaltende Nervosität und innere Unruhe werden häufig von körperlichen Beschwerden begleitet. Patienten leiden an Tachykardie, Kopfschmerzen, Verspannungen oder gastrointestinalen Symptomen. dystoLoges® verhilft zu starken Nerven und innerer Ausgeglichenheit und kann auch bei psychosomatisch bedingten, körperlichen Symptomen angewendet werden. Das Arzneimittel eignet sich sehr gut für die Einnahme über einen längeren Zeitraum, denn es besteht kein Abhängigkeitspotenzial. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Aufgrund der sehr guten Verträglichkeit können die Tabletten bereits bei Kindern ab 6 Jahren eingesetzt werden. dystoLoges® ist in Form von Tropfen (50 ml, 100 ml) oder Tabletten (50, 100, 200 Stück) ausschließlich in Apotheken erhältlich und kann auf dem grünen Rezept verordnet werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.loges.de
Aktuelle Studie zeigt: Calcium aus Wasser so gut verfügbar wie aus Milch
46% der Männer und 55% der Frauen erreichen nicht die empfohlene Calciumzufuhr von 1000 mg pro Tag, laut Daten der Nationalen Verzehrstudie II. Um die Versorgung mit Calcium zu verbessern, bietet sich calciumreiches Mineral- oder Heilwasser an. Eine aktuelle Studie der Leibniz-Universität Hannover hat jetzt bestätigt, dass Calcium aus Wasser ebenso gut bioverfügbar ist wie aus Milch und aus handelsüblichen Nahrungsergänzungsmitteln. Dabei übt die sonstige Mineralisation der Wässer keinen Einfluss auf die Calcium-Verfügbarkeit aus. Insofern empfehlen die Forscher calciumreiche Mineral- und Heilwässer als kalorienfreie Alternative für die Zufuhr von Calcium. Angesichts der ungenügenden Calciumversorgung sind Wege zur Erhöhung der Calciumzufuhr gefragt. Zumal Milch als typische Calciumquelle von immer mehr Menschen nicht vertragen wird. Auch der relativ hohe Kaloriengehalt von Milch und Milchprodukten bereitet in Zeiten von Übergewicht und Adipositas oftmals Probleme. Da Wässer kalorienfrei sind und in großen Mengen getrunken werden können, gelten sie als gute Alternativen für die Zufuhr von Calcium. Frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass die Bioverfügbarkeit von Calcium aus Wässern vergleichbar oder sogar besser ist als aus Milch. Die ganze Studie können Sie sich auf www.heilwasser.com ansehen.
Großartige Frauen von der Zeitschrift EMOTION geehrt
Annette Pascoe, Geschäftsführerin von Pascoe Naturmedizin in Gießen, ist im Rahmen einer feierlichen Gala mit fünf weiteren Frauen für ihr soziales und unternehmerisches Schaffen ausgezeichnet worden. Eine hochkarätig besetzte Jury der Frauenzeitschrift EMOTION hat die Preisträgerinnen nach Nominierung und Voting der EMOTION-Leserinnen in feierlicher Zeremonie gekürt. Annette Pascoe ist in der Kategorie „Unternehmerin/Gründerin“ für ihre Kreativität in der Unternehmensführung ausgezeichnet worden. Unter ihrer Leitung hat das Unternehmen seinen gesamten Markenauftritt grundlegend verändert und ist dabei auch noch von den Mitarbeitern auf Platz 1 als „Deutschlands bester Arbeitgeber 2017“ gewählt worden. Mit seiner über 120-jährigen Geschichte ist Pascoe Naturmedizin heute so innovativ wie ein Start-Up-Unternehmen. „Wertschätzen Sie Ihre Mitarbeiter, denn sie stellen Ihnen das Wertvollste zur Verfügung was sie haben: ihre Arbeitskapazität, ihr Know-how und einen Teil ihrer Lebenszeit. Wir Unternehmer und Führungskräfte sind dafür verantwortlich, unseren Mitarbeitern einen Sinn für ihre Arbeit zu geben und sie gemäß ihren Stärken einzusetzen. Damit geben Sie echte Lebensqualität und Sie können sicher sein, Sie bekommen es doppelt und dreifach zurück“, so Annette Pascoe in ihrer Dankesrede.
Eine innovative Therapieform bei Helicobacter pylori
Eine Infektion mit H. pylori bedeutet einen ständigen Angriff auf die Magenschleimhaut und äußert sich durch Symptome wie langanhaltende Magenschmerzen, Druck im Oberbauch, Nüchternschmerzen, ständigem Völlegefühl, Sodbrennen, Aufstoßen, Reflux, Erbrechen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Blutarmut und Vitamin-B12-Mangel. Die heute einzig verfügbare Therapie in der Schulmedizin ist Antibiotikabasiert. Sie besteht aus der Gabe mehrerer Antibiotika-Präparate in Kombination mit einem Säureblocker, leider meist mit bedenklichen Nebenwirkungen. Eine sehr einfache Alternative bietet ein spezielles Milchsäurebakterium. Dieser „Aufräumer“ heißt Lactobacillus reuteri DSM17648 (Handelsname „PYLOPASS™“). Er wird in einem besonderen Verfahren aktiviert, wodurch er spezielle Bindungseigenschaften erhält. Pylopass™ ist nicht nur magensaftresistent, sondern hat auch die Fähigkeit, H. pylori-Zellen zu erkennen und ganz gezielt an sich zu binden, ohne dabei die natürlichen und wichtigen Darmbakterien zu beeinträchtigen. Eine einzelne Zelle des Lactobacillus-Stammes kann in Sekundenschnelle mehrere H. pylori-Zellen an sich binden, welche später durch den Stuhlgang ausgeschieden werden. Diese spezielle Bindungsfähigkeit ist unabhängig von der Ernährung, Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln. Studien zeigten, dass eine tägliche Einnahme von 200 bis 400 mg Pylopass™“ bereits nach 2 bzw. 4 Wochen zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome und einem signifikanten Rückgang des Bakteriums führte. Für einen optimalen Erfolg ist entscheidend, dass die Pylopass-Kapseln unmittelbar vor dem Essen genommen werden, da die – nur durch feste Nahrung − einsetzenden Magenbewegungen den Wirkstoff auch in den Tiefen des Magens verteilen. Weitere Informationen auf www.sinoplasan.de
Foto: ag visuell / Fotolia.com
zurück zur Übersicht dieser Ausgabe