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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 3/2021

Gemmotherapie in der Naturheilpraxis

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Die Knospe – Das Juwel der Pflanze

Die Gemmotherapie ist ein Bereich der Phytotherapie, deren Heilmittel aus Pflanzen hergestellt werden. Während in der klassischen Phytotherapie Pflanzen als Ganzes, deren Blätter, Blüten und Wurzeln genutzt werden, um daraus Tee, Tinkturen und Abkochungen herzustellen, greift die Gemmotherapie auf Auszüge von Triebspitzen und frischen Knospen von Bäumen und Sträuchern zurück. Es sind die undifferenzierten Zellen aus den Knospen, das pflanzliche Embryonalgewebe, Meristem genannt, was als Heilmittel fungiert.

Zur Geschichte der Gemmotherapie

Bevor die Gemmotherapie entstand, war die Frischzellentherapie des Schweizer Arztes Dr. Paul Niehans (1882-1971) sehr beliebt. Hier werden tierische Embryonalzellen injiziert, mit dem Ziel, die Immunabwehr zu stärken, den Körper zu verjüngen und chronische Erkrankungen zu verbessern.

Inspiriert von dieser Therapieform, wollte der belgische Arzt Dr. Pol Henry (1918-1988) eine Methode entwickeln, die die Kraft der Pflanzen nutzt, denn er war ein Freund von Homöopathie und Phytotherapie. Mit Hilfe eines ausgewogenen Gemischs aus Wasser, Glycerin und Alkohol begann er, die Inhaltsstoffe aus den Knospen herauszulösen und das gewonnene Konzentrat haltbar zu machen. Anhand zahlreicher Studien konnte Dr. Henry nachweisen, dass das teilungsaktive embryonale Knospengewebe eine Kraft enthält, das eine Pflanze wachsen lässt und im menschlichen Körper in der Lage ist, Stoffwechselvorgänge anzuregen und diesen – je nach angewendeter Knospe – zu regenerieren, zu verjüngen oder zu stärken. Seine Methode nannte Dr. Henry Phytoembryopathie. Erst viele Jahre später entstand der Begriff Gemmotherapie durch den französischen Arzt Dr. Tetau. Das lateinische Wort „gemma“ bedeutet Knospe, Juwel. Im Begriff kommt zum Ausdruck, dass das Kostbarste einer Pflanze verwendet wird: In den Knospenauszügen, den Gemmomazeraten, findet sich die gesamte Heil- und Regenerationskraft eines Baumes oder Strauches.

Wirkstoffe in den Knospen

Das schnelle Wachstum bei ausreichend Sonnenlicht und Wärme kommt dadurch zustande, dass Phytohormone wirken. Dazu zählen:

Auxine fördern das Streckungswachstum von Stängeln und Wurzeln, das Aufbrechen der Knospen und deren Reifung. Sie sind ein Schutz gegen Bakterien, Viren und Pilze.

Gibberelline sorgen für das Längenwachstum und die Ausrichtung hin zum Licht.

Cytokinine bedingen durch Eiweißsynthese die Zellteilung, Knospenbildung und das Wachstum, zudem regulieren sie den Wasserhaushalt.

Abscisinsäure verschafft der Knospe Ruhe für die Samenkeimung und dient der Eiweißspeicherung.

Mit Hilfe anderer sekundärer Pflanzenstoffe können die Pflanzen über Farbe und Duft bestäubende Insekten und Vögel anlocken sowie Fressfeinde und andere Schädlinge abwehren:

Polyphenole (z.B. Flavonoide, Tannine) schützen den Körper vor aggressiven Freien Radikalen und unterstützen die Entgiftung des Körpers.

Isoflavone haben östrogenartige Wirkung.

Ätherische Öle (mit Terpenen als Hauptbestandteil, z.B. Carotinoide, Betulin) entfalten antimikrobielle und antientzündliche Effekte.

Bitterstoffe regen die Leber an und regulieren die Verdauung.

Harze und Cumarine haben einen blutverdünnenden Effekt.

Schließlich findet man in den Knospen noch:

  • Chlorophyll, mit dessen Hilfe die Pflanze Energie produziert
  • organische Säuren (z.B. Zitronensäure)
  • Vitamine und Mineralstoffe (Calcium, Magnesium, Kalium)
  • Spurenelemente (Eisen, Zink, Selen)
  • Aminosäuren als kleinste Bausteine aller Proteine
  • Enzyme, die sämtliche Stoffwechselprozesse regulieren, von der Nahrungsverwertung bis zur Energieproduktion

Kulinarisch und therapeutisch wertvoll

Die jungen Knospen werden von vielen Wildtieren gerne gefressen. Auch uns Menschen sind Schmackhaftigkeit und gesundheitsfördernde Wirkungen diverser Knospen bekannt. So verwenden wir in der Küche z.B. Wacholder, wenn ein Gericht besonders gut gelingen soll. Oder die Triebspitzen von Tannen für Getränke, speziell Bier.

Schon im ersten Jahrhundert n. Chr. wurde bei Dioskurides die Anwendung von PappelKnospen erwähnt, die mit Schweineschmalz zu einer wundheilungsfördernden Salbe verarbeitet wurden. Auch viele bekannte Heiler und Ärzte des frühen Mittelalters, z.B. Paracelsus oder Hildegard von Bingen, beschreiben in ihren Werken die heilsame Wirkung, z.B. von Apfelknospenöl bei Migräne.

Auswahl, Ernte, Herstellung

Die Bestimmung der passenden Bäume und Sträucher für ein spezielles Gemmomittel findet schon im Sommer oder Herbst des Vorjahres statt, wenn die Pflanze voll im Laub steht. Dies ist wichtig, denn im Frühjahr kann man sich nur noch an der Rinde oder direkt an der Knospe orientieren.

Es ist wesentlich, den richtigen Zeitpunkt für die Knospenernte zu finden. Dieser ist gekommen, wenn die Knospen sich zu öffnen beginnen und das erste Grün sichtbar wird. Der Moment darf nicht verpasst werden, da in diesem Knospenstadium die sekundären Pflanzenstoffe mit giftiger Wirkung noch nicht entwickelt sind.

Die frischen Knospen werden in der Hauptwachstumszeit im Frühjahr von Hand gepflückt. Es sollten nur wenige Knospen von einem Baum oder Strauch abgenommen werden, damit die weitere Entwicklung der Pflanze nicht blockiert wird. Anschließend werden Astanteile oder Verunreinigungen entfernt, der Rest wird in eine Mischung aus Glycerol, Ethanol und Wasser eingelegt.

Für das Grundrezept ist das Gewichtsverhältnis der Zutaten maßgeblich: So verwendet man für 1g Knospen 45g Flüssigkeit, und zwar zu gleichen Teilen je 15g Ethanol, Glycerin und Wasser. Die hergestellte Mischung lässt man bei ca. 20°C mindestens 3-4 Wochen im Dunkeln ausziehen, sie wird täglich 1-mal umgerührt. Danach wird die Flüssigkeit durch einen Filter abgegossen und in eine etikettierte Sprühflasche gefüllt. Das so hergestellte Gemmomittel ist ein konzentriertes Mazerat und nun 3 Jahre (im Dunkeln) haltbar!

In Deutschland und der Schweiz sind die Prä- parate in Apotheken erhältlich. Im Handel sind meist D1-Mazerate. Hier wird das konzentrierte Mazerat mit 9 Teilen des Auszugsmittels verdünnt und 30-mal verschüttelt.

Anwendung

Es gibt zwei Möglichkeiten:

  • Präparate mit Sprühaufsatz werden in die Mundhöhle gesprüht. Aufgrund der direkten Aufnahme über die Mundschleimhaut wird eine schnellere und bessere Verteilung im Körper erzielt.

Anwendung: Je nach Bedarf 2- bis 4-mal täglich 2 Sprühstöße in die Mundhöhle geben (im Akutfall jede halbe Stunde 2 Sprühstöße).

  • Tropfenpräparate werden in ein Glas Wasser gegeben und schluckweise getrunken.

Anwendung: Je nach Bedarf 1- bis 3-mal täglich 20-50 Tropfen einnehmen. (Achtung: Bei einem konzentrierten Mazerat maximal 10 Tropfen verwenden.)

Fallstudie

Eine Patientin (35), sehr beansprucht von ihrer beruflichen Tätigkeit, berichtet von einem geschwächten Immunsystem mit immer wiederkehrenden Infekten, einer verlängerten Rekonvaleszenzzeit und Anzeichen eines Erschöpfungssyndroms. Sie fühlt sich ihrem Alltag mit den täglich anfallenden Aufgaben nicht mehr gewachsen, auch die nächtlichen Erholungsphasen sind aufgrund von Durchschlafstörungen verkürzt.

Zwei häufig verwendete Mittel der Gemmotherapie zeigen bei ihr eine gute Wirkung:

  • Ribes nigrum (Schwarze Johannisbeere)
  • Rosa canina (Heckenrose)

Anwendung: Beide Mittel mischen und bis zur Genesung morgens, mittags und abends jeweils 2 Sprühstöße.

Um die Schlafstörungen zu verbessern, empfehle ich als drittes Mittel:

  • Tilia tomentosa (Silberlinde)

Anwendung: Bis zur Besserung 1-2 Sprühstöße jeweils am frühen Abend und vor dem Zubettgehen, eventuell noch einmal in der Nacht.

Nach 6-wöchiger Einnahmezeit und Aufbau des Immunsystems im Darm geht es der Patientin körperlich und seelisch deutlich besser, auch die Schlafstörungen haben sich verringert.

Die drei eingesetzten Mittel und ihre Wirkspektren stelle ich im Folgenden näher vor:

© heitipaves I adobe.stock.com

Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)

Die Pflanze aus der Familie der Stachelbeergewächse gedeiht in feuchten Wäldern (Erlen- und Eschenwuchs) sowie auf Torfböden. Da sie in der Natur selten geworden ist, wird sie heutzutage kultiviert und plantagenartig angebaut. Der sommergrüne Strauch kann bis zu 2 Meter hoch werden, trägt große Blätter und dezente, in Trauben stehende kleine Blüten. Der Name Johannisbeere zeigt an, dass die Früchte um den Johannistag herum (24. Juni) reif sind. Im Allgemeinen werden die Beeren zu Marmelade, Saft oder Likör verarbeitet.

Inhaltsstoffe sind Aminosäuren (Arginin, Glycin, Alanin), Harze, ätherische Öle, Polyphenole, Tannine, Vitamine (B, C, E), Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Zink), Magnesium und Enzyme.

Die Heilwirkung beruht auf ihren entzündungshemmenden Eigenschaften. Die Schwarze Johannisbeere hat eine antiallergische Wirkung und unterstützt die Schadstoffausleitung, z.B. nach Antibiotikatherapie.

Zu den Krankheitsbildern, die durch den Einsatz der Schwarzen Johannisbeere gebessert werden, gehören:

Immunsystem, Respirationstrakt
Heuschnupfen, Quincke-Ödem, allergisches Asthma, viraler Schnupfen, Angina tonsillaris, Mononukleose, grippale Infekte, Bronchitis, Sinusitis, Emphysem.

Bewegungsapparat
Gelenkbeschwerden, Arthrose (Finger, Hüfte, Knie), Arthritis, Osteoporose, nach Knochenbrüchen, Morbus Bechterew, Erkrankungen der Sehnen und Bänder.

Stoffwechsel
Hypercholesterinämie, Hyperlipidämie, Gicht, metabolisches Syndrom.

Blut
Reguliert die Blutgerinnung und beugt Infarkten vor, bei Eisenmangelanämie.

Herz-Kreislauf-System
Sowohl niedriger als auch hoher Blutdruck, Arteriosklerose, Gefäßentzündungen.

Verdauungstrakt
Entzündungen im Mund-Rachen-Raum (Aphten, Parodontitis), Speiseröhrenerkrankungen, Sodbrennen, akute und chronische Magen-Darm- sowie Pankreas-Erkrankungen, Hepatitis, Reizdarmsyndrom.

Nervensystem
Vegetative Dystonie, Migräne.

Hormonsystem
Regt die Nebennierenrinde an bei zu geringer Cortisolproduktion.

Urogenitaltrakt
Harnwegsentzündungen, Prostatabeschwerden, Gebärmutterzysten, Myomen, Vaginalentzündung.

Haut
Ekzeme, Akne, Neurodermitis, Psoriasis, Urtikaria (Nesselsucht), Insektenstiche.

Seelischer Aspekt
Gleicht übertriebenes Harmoniebedürfnis aus.

Bewährte Kombinationen mit anderen Mittel der Gemmotherapie:

  • Heckenrose bei Immunschwäche oder nach Antibiotikatherapie
  • Heckenrose und Schwarzer Holunder zur Grippeprophylaxe
  • Schwarzerle bei Migräne und Urtikaria
  • Birke und Rosmarin bei Allergien

© Rhönbergfoto I adobe.stock.comHeckenrose (Rosa canina)

Auch Hundsrose oder Hagebutte genannt, war bei den Germanen der Göttin Freya geweiht, der Göttin der Liebe und Ehe. Sie wächst als sommergrüner, aufrechter Strauch mit langen, überhängenden Zweigen, zählt zur Familie der Rosengewächse und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Da sie sehr anpassungsfähig ist, kann sie im Dickicht und auf Böschungen wachsen. Ihre Früchte werden seit jeher zu Hagebuttenmus verarbeitet.

An Inhaltsstoffen weist die Heckenrose einen hohen Anteil an den Vitaminen C, B und E, Spurenelemente (Kupfer, Eisen, Selen), Mineralien (Magnesium, Calcium), Kieselsäure und Enzymen auf.

Die Heckenrose hat eine starke antivirale, entzündungshemmende Wirkung und wird gerne bei wiederkehrenden Infekten im HNO-Bereich eingesetzt. Sie regt die Nebennierenrinde zu stärkerer Cortisolproduktion an, somit wirkt sie antiallergisch und hilft, Stress besser abzubauen.

Zu den Krankheitsbildern, die durch den Einsatz der Heckenrose gebessert werden, gehören:

Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen
Halsschmerzen, Schnupfen, Rachenentzündung, Kehlkopfentzündung, allergisches Asthma, Mittelohrentzündung, Bronchitis.

Herz-Kreislauf-System
Anämie, kombinierte Herz-Lungen-Erkrankungen (Cor pulmonale).

Verdauungstrakt
Magen-Darm-Krämpfe, chronischer Durchfall.

Nervensystem
Spannungskopfschmerzen, Migräne.

Haut
Warzen, Furunkel, Herpes, Ekzeme.

Bewegungsapparat
Chronische Polyarthritis, kindliche Wachstumsstörungen, Gedeihstörungen, Immunsuppression.

Seelischer Aspekt
Seelische und körperliche Erschöpfung, Antriebsschwäche.

Bewährte Kombinationen mit anderen Mitteln der Gemmotherapie sind:

  • Schwarze Johannisbeere bei akuten entzündlichen Erkrankungen und Kopfschmerzen
  • Weißtanne/Edeltanne bei Wachstumsstörungen

© AnneLaure I adobe.stock.com

Silberlinde (Tilia tomentosa)

Die sommergrüne Silberlinde gehört zu den Malvengewächsen. Sie stammt ursprünglich aus Südwestasien und Südosteuropa. Der Name stammt von ihren herzförmigen, silbrig-weißen Blättern. Linden wurden früher gerne in die Nähe von Häusern und Höfen gepflanzt.

Ihre Inhaltsstoffe sind Polyphenole, u.a. Flavonoide, Quercetine, Tannine, Vitamin B1, B2 und C sowie ätherische Öle. Die Heilwirkung des Gemmomazerates zielt v.a. auf das Nervensystem, hier entfaltet es eine beruhigende und stärkende Kraft.

Zu den Krankheitsbildern, die durch die Silberlinde gebessert werden, gehören:

Nervensystem
Ängste, Nervosität, Unruhezustände, ADHS bei Kindern, Melancholie, Depression, Sucht, Burnout, Trauerzustände, Ein- und Durchschlafstörungen, unruhiger, albtraumhafter Schlaf, Schulschwierigkeiten (z.B. Konzentrationsstörungen, Prüfungsangst). Besonders hervorzuheben ist die Wirkung bei Kindern, die am Tag sehr unruhig sind und in der Nacht schlecht schlafen können.

Bewegungsapparat
Krämpfe, Gicht, chronische rheumatische Beschwerden, Fibromyalgie, HPU (Hämopyrrollaktamurie).

Hormonsystem
Schilddrüsenunterfunktion.

Herz-Kreislauf-System
Nervöse Herzstörungen, stressbedingte Blutdruckstörungen.

Verdauungstrakt
Stressbedingte Magen-Darm-Beschwerden.

Urogenitalsystem
Menstruationskrämpfe, unerfüllter Kinderwunsch aufgrund schlechter Unterleibsdurchblutung und Erfolgsdruck, Entgiftungsförderung über die Niere.

Seelischer Aspekt
Erschafft einen schützenden, sicheren Raum, „Seelentrösterin“.

Bewährte Kombinationen mit anderen Mitteln der Gemmotherapie sind:

  • Feigenbaum bei Spannungszuständen
  • Mammutbaum beim Erschöpfungssyndrom

Fazit

Die Gemmotherapie ist eine wunderbare naturheilkundliche Methode, mit der viele Krankheitsbeschwerden sowohl auf der Organebene als auch im geistig-seelischen Bereich verbessert werden können. Sie ist ein zentraler Baustein meiner therapeutischen Arbeit, und ich hoffe sehr, Sie ein wenig neugierig gemacht zu haben.

Falls Sie sich näher mit dem großen Potenzial der Gemmotherapie beschäftigen möchten und aktuell ein gutes Mittel zur Stressreduktion gebrauchen können, empfehle ich Ihnen meinen „Liebling“: den Feigenbaum (Ficus carica). Die „Knospe der Entspannung“ sorgt für körperliches und seelisches Wohlbefinden und ist aufgrund ihres angenehmen Geschmacks ein ideales Mittel, um in die Welt der Gemmotherapie einzutauchen.

Literaturhinweise können bei der Autorin angefragt werden.

Susanne Lange-MaginSusanne Lange-Magin
Heilpraktikerin mit Schwerpunkten Gemmotherapie, Klassische Homöopathie und unerfüllter Kinderwunsch, Dozentin an den Paracelsus Schulen
kontakt@lange-magin.de

© heitipaves / adobe.stock.com, © AnneLaure / adobe.stock.com, © Rhönbergfoto / adobe.stock.com

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