Neue Dimensionen ganzheitlicher Heilung mit Blütenessenzen
Nach 13-jähriger Arbeit mit Bachblüten, kalifornischen Blüten und
Orchideen in Einzeltherapie, Seminaren und psychotherapeutisch orientierten Selbsterfahrungsgruppen entwickelte die
Münchener Ärztin Britta Nübel eine neue Generation von Blütenessenzen, die bei körperlichen und seelischen
Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden können. Die 67 Essenzen erweitern das herkömmliche Spektrum der
klassischen Blütenessenzentherapie um eine geistig-spirituelle Komponente. Bei den Rainbow-Travelling-Essenzen
handelt es sich um gebrauchsfertige Mischungen, die jeweils 13 Bestandteile aus dem Reich der Mineralien und
Pflanzen beinhalten.
Im Mittelpunkt des Therapieansatzes steht die Wiederherstellung
der Harmonie von Körper, Geist und Seele.
Wie neueste Forschungsergebnisse der Psycho-Neuro-Immunologie belegen,
entsteht Krankheit vor allem auf dem Boden negativer Gemütszustände, wie Angst, Unsicherheit und Zweifel. Aus dem
inneren Gleichgewicht geraten, verliert der Organismus seine Widerstandskraft gegenüber schädigenden exogenen
Einflüssen.
Solange der Mensch in Harmonie mit sich selbst und seiner Umwelt lebt, verfügt er über eine natürliche
Resistenz, welche die Empfänglichkeit für krankmachende Faktoren gering hält. Wirft man einen Blick auf die
unmittelbare Zeitspanne vor dem Ausbruch einer akuten Erkrankung, stellt man unter der Oberfläche in aller Regel
bereits eine deutliche Befindlichkeitsstörung im Sinne einer geistig-seelischen Disharmonie fest.
Krankheit
entsteht nie im luftleeren Raum, sondern bildet die Endstufe eines Prozesses, der auf feinstofflicher Ebene beginnt
und sich Schritt für Schritt in die grobstoffliche Körperebene hinein verdichtet.
Der Körper ist sozusagen die
Bühne, auf der das “Theaterstück” Krankheit zur Aufführung kommt. Entgleist eine Funktion, zieht sie andere
Fehlleistungen nach sich. Die empfindliche Körperhomöostase wird gestört, Muster kommen durcheinander, Gleichgewichte
brechen zusammen. Aus Ordnung entsteht vorübergehendes lokales oder diffuses Chaos.
Ganzheitliche Heilmethoden wie Rainbow Travelling stellen
Körpersymptome nicht in den Vordergrund. Viel mehr Aufmerksamkeit erhalten die dahinterstehenden Konfliktsituationen
und vorliegenden Gemütssymptome. Ähnlich wie bei der klassischen Homöopathie geht es in erster Linie um das Erfassen
der Gesamtkonstitution. Wenn man an der Wurzel des Problemes beginnt, werden viele Symptome nach und nach überflüssig.
Bei dieser Auffassung von Krankheit und Heilung verliert das Symptom den Stellenwert eines Feindes, den es lediglich
zu bekämpfen gilt. Stattdessen versuchen Therapeut und Patient die Krankheitssymptome als Botschafter und Wegweiser
auf dem Weg zur Heilung zu benutzen. Krankheit erhält Sinn und Bedeutung und wird nicht nur als Störung begriffen.
Dazu muß jeder Symbolcharakter der Beschwerden erkannt und in eine verständliche Sprache übersetzt werden.
Rainbow-Travelling-Essenzen helfen die Hintergründe von Erkrankungen und Problemen aufzudecken. Sie unterstützen den
Heilungsprozess akuter und chronischer Erkrankungen und fördern seelische und geistige Entwicklungsprozesse.
Sowohl
in der Naturheilkunde als auch in der Psychotherapie bieten sie vielfältige
Einsatzmöglichkeiten.
Rainbow-Travelling-Essenzen sind keine Heilmittel im engeren Sinne. Sie richten sich nicht
nur an kranke Menschen, sondern eignen sich durch ihre katalytische Funktion auch beim Gesunden als Entwicklungshelfer
auf dem spirituellen Weg der Selbstfindung. Transformative Prozesse werden gefördert und unterstützt.
Zur Verfügung stehen 28 Lehreressenzen, die in ein
übersichtliches Regenbogen-Farbsystem eingeteilt werden. Der verwendeten Farbsignatur liegen vor allem
farbpsychologische und astrologische Kriterien zugrunde.
Damit lassen sich die Essenzen archetypischen Themen der
menschlichen Seele zuordnen. Die weiterführenden 39 Schlüsselessenzen erweitern das Regenbogenspektrum um die
Symbolfarben Schwarz, Weiß, Gold und “Bunt” (Rainbow). Die Rainbo-Travelling-Essenzen tragen mit Ausnahme der
Gold-Reihe Tiernamen, wie Ameise, Reh, Schwan, Panther etc. Die Zuordnungen entstanden auf dem Boden der indianischen
Totemtierlehre.
Mit dieser Namensgebung wird die Evolution vom Mineral zur Pflanze, von der Pflanze zum Tier und
schließlich zum Menschen auf symbolische Weise nachvollzogen.
Die Essenzen beinhalten kein tierisches Mineral, wie es im homöopathischen Mittelschatz vorkommt. Die “geistige
Botschaft” des Tieres soll das Leitthema lediglich veranschaulichen helfen. So fördert zum Beispiel die Tigeressenz
Freiheit, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, während die Spinne hilft, Ängste zu überwinden und aus dem Netz
destruktiver Gedankenmuster auszusteigen etc. Die Lehreressenzen bilden mit den sieben Farblinien Rot – Orange – Gelb
– Grün – Hellblau – Dunkelblau und Violett die Einstiegsbasis in das 67-teilige Essenzensystem. Die Schwarz-Weißen
Schlüsselessenzen eignen sich zur Vertiefung bereits bekannter Themen. Die 10 Goldenen Gaiaessenzen führen den Prozess
über die persönliche Thematik ins Umfeld des Patienten/Klienten hinein fort. Es geht hier vor allem um psychosoziale
Aspekte von Erkrankungen und Entwicklungsaufgaben.
Die Auswahl der passenden Essenzen erfolgt entweder über die
Zuordnung von Körper- und Organentsprechungen, Chakren, Farben oder bereits bekannten Schlüsselthemen, wie Angst,
Depression, Einsamkeit etc.
Beispiel:
ROT hat Bezug zu folgenden Organsystemen, Krankheitsprinzipien und Problemfeldern:
Muskulatur, Blut, Kreislauf, Bewegungsapparat, Skelett, Mastdarm, Zähne, Nägel, Nase, Penis, Geruchssinn, Nebenniere
(Adrenalin), Entzündung, Fieber, Infekt, Blutung, Blutdruck- und Kreislaufprobleme, Anämie, Überfunktionen endokriner
Drüsen, Allergie, Übersäuerung des Magens, Ulcus ventriculi et duodeni, Zahnschmerzen, Aggression, Unruhe, Streß,
Sexualität, Leidenschaft.
Britta Nübel