Aromastick: Düfte erzielen die beste Wirkung direkt in der Nase
Ein in der renommierten Zeitschrift „Human Psychopharmacology: Clinical and Experimental“ veröffentlichter Beitrag zeigt, wie wirkmächtig speziell formulierte Düfte sein können. So kann der menschliche Geruchsinn dazu genutzt werden, um z.B. Blutdruck, Herzrate, Stresshormone oder Konzentrationsfähigkeit zu optimieren. Allerdings nur, wenn einige wichtige Dinge beachtet werden.
Die Autoren haben in Studien mit nahezu 500 Teilnehmern festgestellt, dass Aromatherapie v.a. dann Körperreaktionen hervorruft, wenn die Duftmoleküle von hoher Qualität sind und in hoher Konzentration direkt an die Geruchsnerven gelangen. Die Beweislage für die Wirksamkeit aromatherapeutischer Verfahren war bislang mehrdeutig, was u.a. daran liegt, dass die meisten Ansätze Düfte über die Raumluft verbreiten und im besten Falle eine Wohlfühlatmosphäre schaffen.
Die Autoren stellen eine simple, aber sehr effektive Alternative vor: Mittels eines Riechstifts in Lippenstiftgröße, in dem ein Reservoir eines bestimmten, hochgesättigten Gemischs aus ätherischen Ölen eingebracht ist, werden auf direktem Weg verschiedene physiologische Regelkreise verändert, und zwar in einem ungewöhnlich hohen Maß. Weil der Riechstift überall schnell und bedarfsgerecht einsetzbar ist, ist er für viele Lebensbereiche attraktiv, z.B. in Stresssituationen am Arbeitsplatz oder im sportlichen Wettkampf.
Die Stifte mit patentierter Filtertechnologie enthalten 100% naturreine ätherische Öle und können bei ordnungsgemäßer Aufbewahrung bis zu 6 Monate genutzt werden. Es sind 3 beruhigende und 3 aktivierende Varianten erhältlich. Auf Anfrage können auch individuelle Duftmischungen produziert werden.
Hinweis: Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen ätherische Öle und bei Kindern unter 6 Jahren sollten die Stifte nicht angewendet werden!
Mehr Informationen: www.aromastick.net
Übelkeit bei Chemotherapie mit SEA-BAND® lindern
Die im Rahmen einer Chemotherapie eingesetzten Medikamente wirken zerstörerisch auf den bösartigen Tumor, hemmen aber auch andere schnell wachsende Gewebe im Körper. So werden leider gesunde Zellen, wie die Magen-Darm-Schleimhaut, in Mitleidenschaft gezogen. Das führt während und nach der Chemotherapie häufig zu Übelkeit und Erbrechen, wogegen herkömmliche Mittel oft nicht helfen.
Untersuchungen zeigen, dass sich diese Beschwerden ganz natürlich beseitigen lassen, ohne die Patienten mit weiteren Medikamenten zu belasten. So stellt das Original SEA-BAND® Akupressur-Band eine Alternative ohne Nebenwirkungen dar. In einer Studie von Gardani et al. (2006) konnte nachgewiesen werden, dass Übelkeit effektiv mit dem SEA-BAND® Akupressur-Band gelindert wurde, unabhängig von Tumorart und eingesetzten Zytostatika: 40 Patienten mit Darm-, Lungen- oder Brustkrebs erhielten eine Chemotherapie und stimulierten für mindestens 6 Stunden pro Tag den Meridianpunkt PC6 an den Handgelenken. Dieser steht in der TCM in Zusammenhang mit Magen-Darm-Störungen und Übelkeit. Die Stimulation hat eine harmonisierende Wirkung auf den Magen und das vegetative Nervensystem. Bei 70% der Probanden besserte sich die Übelkeit deutlich.
Das SEA-BAND® ist das einzige Akupressur-Band gegen Übelkeit und Erbrechen, das ausführlich klinisch getestet wurde. So konnte in Studien gezeigt werden, dass es auch bei Übelkeit nach Narkose, in Schwangerschaft, bei Reisekrankheit und Migräne helfen kann.
SEA-BAND® Akupressur-Bänder sind als Medizinprodukt der Klasse 1 registriert und in verschiedenen Ausführungen rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Weitere Informationen: www.sea-band.de
Sommerhitze: Kalium Verla® purKaps bei starkem Schwitzen
Kalium ist lebensnotwendig, u.a. trägt es zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei. Nicht nur Leistungssportler verlieren durch Schwitzen viel Flüssigkeit und Elektrolyte, darunter Kalium. Neben anstrengenden Tätigkeiten bei heißem Wetter können dafür weitere Gründe verantwortlich sein: Hitzewallungen während der Wechseljahre oder regelmäßige Saunabesuche. Unbemerkt kann man Kalium z.B. auch bei längeren Diäten oder einseitiger Ernährung einbüßen.
Auf eine ausreichende Versorgung mit Kalium zu achten, ist bei unserem westlichen Ernährungsstil sinnvoll, der viele vorbehandelte und salzreiche Lebensmittel beinhaltet. Hoher Salzkonsum erhöht das Risiko für Bluthochdruck. Als Gegenspieler von Natrium trägt Kalium zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei.
Kalium Verla® purKaps zur Nahrungsergänzung aus der Apotheke können die Versorgung unterstützen. Die einzelne Kapsel ist mit 260 mg niedrig dosiert, sodass man die Zufuhr nach Wunsch, auch über den Tag verteilt, mit 2 bis 3 Kapseln individuell steuern kann.
Kalium Verla® purKaps enthalten organisches Kaliumcitrat für eine gute Aufnahme aus dem Verdauungstrakt. Keine Farb-, Aroma- oder Süßstoffe. Sie sind gluten-, zucker- und laktosefrei. Mit ihrer Kapselhülle auf Cellulosebasis und ohne Gelatine eignen sich Kalium Verla® purKaps für Vegetarier und Veganer. Auch Menschen mit Unverträglichkeiten, Allergien sowie magenempfindliche Personen können dieses Präparat gut vertragen. Die Kapseln können alternativ geöffnet und zur Einnahme in ein Getränk, in Brei oder Joghurt gerührt werden.
Erhältlich ist das Nahrungsergänzungsmittel Kalium Verla® purKaps rezeptfrei und exklusiv in der Apotheke.
Eine Informationsbroschüre über die purKapsLinie von Verla-Pharm kann kostenlos angefordert werden (service@verla.de). Mehr Informationen: www.verla.de
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