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Tierheilkunde
Lesezeit: 10 Minuten

Die Lebensenergie wieder in Fluss bringen

© Arnon Parnnao I adobestock.com

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird ein energetisches Ungleichgewicht im Meridiansystem mit der Entwicklung von Beschwerden in Verbindung gebracht. Als manuelle Behandlungstechnik, die auf dem uralten Wissen der TCM aufbaut, ohne Nadeln auskommt und leicht zu erlernen ist, kann die Meridianmassage auch in der Tierheilkunde helfen, Probleme im Bewegungsapparat sowie Organfunktionsstörungen positiv zu beeinflussen. Die Methode kann bei vielen Tierarten wirkungsvoll eingesetzt werden. In diesem Artikel stelle ich die Grundsätze für die Arbeit mit Hunden vor. 

 

 

ENTSTEHUNG DER MERIDIANMASSAGE

Die Akupunktmassage bzw. Meridianmassage wurde in den 1950er-Jahren vom Masseur und medizinischen Bademeister Willy Penzel (1918-1985) entwickelt. Er war davon überzeugt, dass Krankheit „eine Störung des Energieflusses“ ist. Darauf aufbauend, entwickelte er eine nicht-invasive Therapieform, die an das Konzept der Tuina-Massage angelehnt ist, und machte diese einer Vielzahl von Therapeuten, aber auch anderen Anwendern (u. a. Masseuren, Hebammen, Pflegepersonal) zugänglich. Wie so viele andere Behandlungsmöglichkeiten fand die Meridianmassage ihren Weg aus dem Humanbereich in die Tierheilkunde, wo sie ebenfalls erfolgreich zum Einsatz kommt. 

 

 

ENERGIELEITBAHNEN UND UMLÄUFE

Laut TCM ist unser Organismus gesund, wenn die Lebensenergie Qi frei im Meridiansystem fließen kann. Ist der Fluss gestört, entwickeln sich Symptome. Eine Beeinflussung und Balancierung des Qi kann u. a. über die Behandlung von Akupunkturpunkten entlang der Meridiane geschehen, auch mithilfe der nicht-invasiven Meridianmassage. Es existieren zwölf Haupt-Energieleitbahnen, denen jeweils ein Organfunktionskreis zugeordnet wird. Sie fungieren entweder als Yin- oder Yang-Meridian und können paarweise zusammengefasst werden (Yin/Yang). Zwei Pärchen ergeben einen Umlauf, was in der Meridianmassage eine Rolle spielt: 

 

1. Umlauf: Herz-Dünndarm-Blase-Niere 

2. Umlauf: Pericard-3Erwärmer-Gallenblase-Leber 

3. Umlauf: Lunge-Dickdarm-Magen-Milz 

 

Auch drei Sondermeridiane werden berücksichtigt: Du Mai (Lenkergefäß) verläuft auf der oberen Ren Mai (Gouverneursgefäß) auf der unteren Mittelline. Chong Mai (Gürtelgefäß) liegt namensgemäß wie ein Gürtel cranial des Beckens um den Bauch herum. 

 

 

ANAMNESE UND BEFUNDUNG

Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch mit den Patientenbesitzern widme ich mich dem Tier und führe eine feinstoffliche Untersuchung durch, indem ich meine Handflächen ganz nah am Fell des Hundes entlang bewege (keine direkte Berührung) und auffällige Unterschiede suche. Ist an einer Stelle zu viel Energie vorhanden (Qi-Stau), empfindet man diese Region als „warm“, einen Mangel an Energie (Qi-Leere) als „kühl“. Ob man Wärme oder Kälte besser erfühlen kann, ist individuell verschieden. Manche Therapeuten können beides spüren, andere nur jeweils das eine oder andere. (Hinweis: Es geht bei dieser Überprüfung nicht um physiologisch wärmere oder kältere Orte am Körper, sondern darum, ob das Empfinden auf feinstofflicher Ebene eher als „warm“ oder „kühl“ – energetische Fülle bzw. Leere – bezeichnet werden kann.)  

 

Es hat sich bewährt, bei den großen Flächen des Körpers zu beginnen und Schritt für Schritt immer mehr ins Detail zu gehen. Folgende Fragestellungen können helfen: 

 

  • Wie fühlen sich Bauch und Rücken im Vergleich an? 

  • Ist das Tier oben oder unten energetisch „wärmer“ oder „kälter“? 

  • Gibt es Unterschiede zwischen rechter und linker Seite, zwischen vorne und hinten? 

  • Lassen sich Unterschiede zwischen Vorder- und Hinterläufen feststellen, zwischen rechten und linken Extremitäten? 

  • Wie fühlen sich Innen- und Außenseite des jeweiligen Beins im Vergleich an? Wie verhält es sich zwischen Vorder- und Rückseite? 

 

Diese ersten groben Befunde trage ich in eine schematische Zeichnung ein, um den Überblick zu garantieren. Alternativ kann man direkt markante Akupunkturpunkte auf den Meridianen, die im Beschwerdegebiet (Gliedmaßen, Hals, Rumpf etc.) verlaufen, bezüglich ihrer Schmerzempfindlichkeit prüfen. Darüber lassen sich Rückschlüsse auf energetische Ungleichgewichte und somit betroffene bzw. zu behandelnde Meridiane ziehen. 

 

Selbstverständlich erfolgt eine komplette körperliche Untersuchung mit vorsichtigem Durchbewegen der Gelenke und Abklären der Wirbelkörperpositionierung sowie eine Ganganalyse im Schritt und Trab. Dies dient als Gegencheck zur feinstofflichen Untersuchung sowie zur Absicherung der ggf. durch den Tierarzt gestellten Diagnose. Sollte noch keine durch einen Tierarzt erfolgt sein, ist es ratsam, die eigene Diagnose z. B. durch bildgebende Verfahren überprüfen und sichern zu lassen. 

LEERE ALS AUSGANGSPUNKT

Therapeutisch stehen grundsätzlich die energieleeren Meridiane im Fokus. Findet man also „kalte“ oder „kühle“ Stellen, ist im nächsten Schritt festzustellen, welcher Meridian betroffen ist und behandelt werden sollte. Gehört man zu den Therapeuten, die „Wärme“ (Fülle) besser erspüren, wird die betroffene Energieleitbahn ermittelt und damit indirekt der zu behandelnde Meridian (Yin/Yang). Ist ein Meridian in Fülle, so befindet sich dessen Partner im Leere-Zustand. Dort setzt die Behandlung dann an. Liegt z. B. ein Qi-Stau im Blasenmeridian vor, wird der dazugehörige Nierenmeridian behandelt. Sind mehrere Meridiane betroffen, ist zu prüfen, welcher von ihnen den größten energetischen Mangel aufweist, um dort mit der Behandlung zu beginnen. 

© Eva I adobestock.com

ÜBERPRÜFUNG IM DETAIL

Stelle ich etwa fest, dass der Hinterlauf meines Patienten lateral deutlich „kühler“ ist als medial, nehme ich mir die Außenseite genauer vor. Hier finden sich drei Meridiane (Magen, Gallenblase, Blase). Es gilt, herauszufinden, welcher davon „kühler“ ist als die anderen. Als Untersuchungsareal eignet sich der Oberschenkel besser als der Unterschenkel, da die Leitbahnen im oberen Bereich des Beines noch weiter voneinander entfernt verlaufen. 

 

Ist keine eindeutige Diagnose möglich, helfen die Akupunkturpunkte auf dem jeweiligen Meridian. Man vergleicht immer zwei Leitbahnen, bis man sicher festgestellt hat, in welcher der drei (ggf. die größte) Leere herrscht. An den Gliedmaßen bieten sich die Tonisierungs- bzw, Sedierungspunkte oder der Yuan-Quellpunkt an. (Tab. 1) An Bauch und Rücken ist die Differenzierung meistens leichter, da die Meridiane hier weniger nah beieinander liegen. 

 

 

THERAPIE

Je nach Störungsmuster erstelle ich ein Behandlungskonzept, in das einzelne Meridiane, ganze Umläufe oder nur Teilstücke der einzelnen Meridiane einbezogen werden. Meridianmassage bedeutet konkret, dass der Behandler einen Finger, einen Akupressur-Stift oder einen Tiger-Roller auf den Meridian auflegt und dort entlang zieht, und zwar immer zu sich hin, nicht von sich weg. Wichtig ist, dass man sich an den genauen Meridianverlauf und die jeweilige Qi-Flussrichtung hält. So wird z. B. der Lungenmeridian immer vom Brustkorb (Lu1) ausgehend in Richtung Vorderpfote (Lu11) behandelt, niemals umgekehrt von der Pfote in Richtung Brustkorb. Manchmal werden auch die Tonisierungs-, die Sedierungsund Yuan-Quellpunkte (direkter Effekt auf das Ursprung-Qi) sowie die Luo-Punkte (Türöffner zwischen den Partner-Meridianen zur Balancierung des Qi) der betroffenen Meridiane mit behandelt. 

 

 

TIPPS FÜR DIE PRAXIS

Mitarbeit des Tierpatienten Welche Meridiane oder Umläufe gezogen werden, richtet sich einerseits nach dem individuellen Befund, andererseits nach der Kooperation des Tieres. Hat man einen geduldigen Patienten, ist es möglich, die Behandlung größer anzulegen, bei Bedarf mehrere Meridiane zu adressieren und mehr Energie im Körper zu bewegen. Ist der Hund sehr unruhig, kann womöglich nur ein Meridian bearbeitet werden. In diesen Fällen wird zeitnah ein Folgetermin vereinbart, um die Behandlung später (nach erneuter Befundung) fortzusetzen.  

 

Erstverschlechterung und Nachruhe 

Wird in einer Sitzung viel Energie bewegt, kann es zum „Ebbe-Flut-Effekt“ kommen. Das Qi schwappt dann wie eine Welle durch den Körper. Vorhandene Blockaden werden beseitigt – es braucht aber auch einige Tage, bis es wieder ruhig und gleichmäßig fließt. In manchen Fällen legt diese Welle ein neues Problem offen: Bildlich gesprochen wird der Unrat (Problem), der unter dem Sand (Qi-Blockade) lag, von der Welle freigespült und wieder sichtbar. Daher ist es wichtig, Tierbesitzer zu informieren, dass eine Erstverschlechterung auftreten kann (nicht muss) und dass ihr Schützling in den ersten Tagen nach der Behandlung einen ruhigeren Tagesablauf braucht. So sollten bei Hunden etwa statt einer großen Laufrunde besser mehrere kurze geplant werden. Sportliche Einheiten sollten vermieden werden, und wenn es sich um einen „Arbeitshund“ handelt, ist die Behandlung so zu legen, dass 2-3 Tage Pause eingehalten werden. 

Kleiner Umlauf 

Trifft man auf einen Tierpatienten, bei dem keine klare Diagnose möglich ist, da er zu unruhig ist oder fremden Personen skeptisch gegenübersteht und sich nur ungern anfassen lässt, hat sich das Ziehen des „kleinen Umlaufs“ sehr bewährt. Hierbei werden Du Mai und Ren Mai behandelt. Man beginnt vorne am Maul, zieht den Du Mai von der Maulspitze bis zum Schwanzansatz, fährt vorsichtig mit zwei Fingern um den Anus und zieht dann über den Ren Mai wieder zurück bis zum Maul. Hier reibt man vorsichtig über die Maulspitzte und verbindet Ren Mai und Du Mai energetisch. Das Ganze wird insgesamt dreimal wiederholt. 

 

Ren Mai und Du Mai werden in der TCM als „Vater“ und „Mutter“ aller Yang- und Yin-Organe gesehen. Durch das beschriebene Vorgehen sollen sie das Qi wieder gerecht an all ihre „Kinder“ in den drei Umläufen verteilen. Die Behandlung wirkt erfahrungsgemäß beruhigend auf das Tier und kann als vertrauensbildende Maßnahme genutzt werden. 

 

Außerdem kann man diese Neuverteilung der Energien als eine Art „Reset“ sehen. Hiernach wird häufig eine genaue Befundung möglich, sodass ein konkretes Behandlungskonzept ausgearbeitet werden kann. 

 

Wichtig: Da das Ziehen des kleinen Umlaufs zu einer Verlagerung der Energie aus den Beinen in den Rumpf führt, muss dem Hund danach Ruhe gegönnt werden. Größere Spaziergänge sollten im direkten Anschluss nicht gemacht werden, da das Tier weniger trittsicher sein könnte als gewöhnlich. 

 

 

ABSCHLUSS DER BEHANDLUNG

Zuletzt reibe ich die Ting-Punkte an den Zehen mit einer speziellen Creme ein (FreeFlow Gel von Diolosa oder APMCreme). Durch die Stimulation der Anfangs- und Endpunkte der Meridiane wird ein zusätzlicher Impuls gesetzt und der Qi-Fluss nochmals positiv angeregt. Sollte der Hund an den Pfoten sehr empfindlich sein und sich dort nur ungern anfassen lassen, kann das Einreiben als Hausaufgabe an den Tierhalter delegiert werden. 

 

 

» FALLSTUDIE

Lotta, ein 7-jähriger Schäferhund-Mischling, tobte im Garten, jaulte plötzlich auf und lief danach auf der rechten Vorhand über zwei Tage lahm. Seitdem tut sich die Hündin schwer, den Kopf zu senken. Sogar das Fressen aus dem Napf stellt ein Problem dar, sodass sie Nahrung teilweise im Liegen zu sich nehmen muss. 

 

In der tierärztlichen Untersuchung kann trotz einer umfangreicher Untersuchung keine Ursache hierfür festgestellt werden. Therapeutisch sind Analgetika nach Bedarf über einen längeren Zeitraum vorgesehen. Da sich das Krankheitsbild nach vierwöchiger Schmerzmittelgabe nicht deutlich gebessert hat, suchen Lottas Besitzer ergänzend nach Möglichkeiten, die Beschwerden ihrer Hündin zu lindern. 

 

Im Rahmen meiner Untersuchung stelle ich eine energetische Leere im Bereich des Dünndarmmeridians über der rechten Schulter fest. Auch der Blasenmeridian zeigt sich auf beiden Seiten vom Kopf bis zum Schulterblatt sehr „kalt“. Bei unklarem Befund, v. a. in sensiblen Körperzonen (Kopf, Hals, Wirbelsäule), sollte Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt gehalten werden. Da in Lottas Fall Gegenanzeigen (z. B. Frakturen in Vorhand und HWS) ausgeschlossen wurden, spricht nichts gegen eine Meridianmassage im Bereich ihrer Beschwerden. 

 

Lotta ist bei ihrer ersten Behandlung etwas skeptisch, daher behandle ich erst einmal nur den Dünndarmmeridian auf der rechten Seite sowie beidseits den Blasenmeridian. Zum Abschluss massiere ich die Ting-Punkte an den Pfoten mit Creme (s.o.). Da sich die Besitzer unsicher sind, ob sie Lotta akupressieren können, besteht die Hausaufgabe in der Massage der Ting-Punkte (1-2x täglich). Zwei Tage später kann das Schmerzmittel um 50% reduziert werden. Lotta ist aufgeweckter und spielfreudiger. Außerdem beginnt sie, wieder mehr im Stehen zu fressen. 

 

Während der zweiten Behandlung fünf Tage später ist die Hündin viel entspannter. Ich kann auf beiden Seiten den kompletten ersten Umlauf bearbeiten. Danach braucht Lotta kein Schmerzmittel mehr, und es treten keine Bewegungseinschränkungen mehr auf. Im weiteren Verlauf stelle ich Lotta ein Kräuterpaket zusammen, um die Auswirkungen der langen Schmerzmittelgabe abzufedern (Ausleitung, Unterstützung der Darmflora).  

 

 

EINBEZIEHEN DER BESITZER

Da es sich bei der Meridianmassage um eine nicht-invasive Technik handelt, kann man den Tierhaltern „Hausaufgaben“ geben, um den Erfolg der Behandlung weiter zu festigen. So zeige ich ihnen die wichtigsten Akupunkturpunkte aus der aktuellen Behandlung und leite dazu an, wie sie aufgefunden werden können. Wenn möglich, sollten diese täglich für einige Minuten akupressiert werden. 

 

 

FAZIT

Die Meridianmassage ist ein sanfter und sehr effektiver Behandlungsansatz, der bei vielen Tierarten anwendbar ist und sich gut mit anderen manuellen Methoden verknüpfen lässt. Dabei ist die Akupressur v. a. für Patientenbesitzer eine leicht umsetzbare Technik, mit der diese ihr Tier zu Hause weiter unterstützen können. Mit gezielter Meridianmassage tragen wir dazu bei, dass das Qi wieder in seinen natürlichen Fluss gebracht wird, was Genesung ermöglicht. Aus meiner Praxis ist diese Methode nicht mehr wegzudenken. 

Angelika Schneid

Tierheilpraktikerin und Tierphysiotherapeutin mit Schwerpunkten Traditionelle Chinesische Medizin, Physiotherapie und Manuelle Therapie

tierheilpraxis-schneid@web.de

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