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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 2/2021

Fallstudien

Cover

Fallstudie aus der energetischen Praxis

Therapeutic Touch bei Überlastungssituation mit Schmerzsyndrom

Patientin
Marita, 71 Jahre Anamnese Die sportlich gekleidete ältere Dame mit jugendlichem Flair pflegt ihren an Alzheimer erkrankten Ehemann. Sie berichtet, dass sie sich in letzter Zeit immer häufiger „viel mehr als nur müde“ fühle. Die Pflege ihres Partners koste sie viel Kraft. Trotz Unterstützung durch einen Pflegedienst laste ein ständiges Verantwortungsgefühl auf ihr. Nachts liege sie wach, und anstelle des erholsamen Schlafes seien ständige Gedanken um die häusliche Situation getreten.

Zusätzlich haben Schmerzen, die ihr Ischias-Nerv verursacht, in den letzten Wochen zugenommen. Das vom Hausarzt verschriebene Schmerzmittel nimmt sie regelmäßig ein, wegen der Nebenwirkungen will sie die Dosis aber nicht erhöhen. Sie möchte sich entspannen, zur Ruhe kommen und ist auf der Suche nach therapiebegleitenden Maßnahmen, die ihre Schmerzen lindern.

Therapeutic Touch (TT)
ist eine im Gesundheitswesen der USA für Praxen und Krankenhäuser entwickelte komplementäre Behandlungsform, die sich sehr gut zur Begleitung und Unterstützung bereits bestehender Therapien eignet. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus Neurologie, Physik und moderner Haptikforschung sind dabei genauso von Bedeutung wie das überlieferte Wissen über das menschliche Energiefeld und die Energiezentren. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Kombination aus Energiearbeit und gezielter therapeutischer Berührung, wobei besonderer Wert auf die Qualität der Berührung gelegt wird.

Das Standardvorgehen folgt festgelegten Schritten: Zentrieren, Einschätzen des Energiefeldes, Behandlung und Evaluation. Ziel jeder Behandlung, die zwischen 10 und 60 Minuten dauert, ist, das menschliche Energiefeld mit den Händen zu erspüren, zu harmonisieren und über die Stimulation an bestimmten Punkten, Linien und Zonen mit sanften Berührungen zu lenken. Heilsame Prozesse können so gefördert werden.

Therapeutic Touch dient zunächst der Entspannung, kann aber mehr: Es liegen heute mehr als 600 Studien, Diplomarbeiten und Erfahrungsberichte aus der Praxis aus den Bereichen Schmerzlinderung, Angstreduktion, Auflösung von Unruhezuständen und Steigerung von Wohlbefinden und Vitalität vor.

Therapie
Nachdem ich Marita gescannt, also ihr Energiefeld mit meinen geschulten Händen erspürt und Auffälligkeiten notiert habe, beginne ich mit der eigentlichen Behandlung. Mit Hilfe spezifischer TT-Techniken setze ich gezielt stimulierende und reduzierende Reize, löse Blockaden, versorge Gelenke und Organe mit frischer Energie und erreiche so nach und nach bei meiner Patientin einen Zustand von Wohlbefinden und tiefer Entspannung. Während des gesamten Prozesses beobachte ich Marita genau. Wie reagiert ihre Atmung? Gibt es unwillkürliche Körperbewegungen? Verändert sich ihre Stimme? Oft sind es sehr feine Regungen, die mir sagen, dass der Körper noch etwas braucht.

Im Fall von Marita erhalten ihr Kreuzbein und der rechte Oberschenkel besonders viel Aufmerksamkeit. Mit meinen Händen umschließe ich die rechte Kreuzbeinseite und ihre Leiste. Immer wieder lasse ich Energie zwischen meinen Händen hin und her fließen, so, als würde ich Wasser bewegen. Nach einiger Zeit ändert sich das Gefühl in meinen Händen, der Fluss wird deutlich stärker, schneller und freier. Der Blick auf Marita zeigt eine deutliche Entspannung ihrer Züge, ein Hauch von Lächeln liegt auf ihrem Gesicht. Kurz darauf höre ich einen tiefen, wohligen Seufzer. Auf meine Frage, wie es ihr jetzt gehe, antwortet sie, sie fühle sich „dermaßen wohl“ wie lange nicht. Der Ischias-Schmerz sei verschwunden, nachdem sie zuvor mehrfach das Gefühl gehabt habe, „es würde warmes Öl darüber fließen“.

Ich beende die Behandlung, indem ich Marita sanft von Kopf bis Fuß ausstreiche. Damit wird das Energiefeld noch einmal beruhigt und harmonisiert. Anschließend überprüfe ich meine Arbeit, indem ich ihren Körper ein zweites Mal scanne. Meine Hände befinden sich dabei 5-10 cm oberhalb des Körpers. Das Ergebnis vergleiche ich mit meinen Aufzeichnungen vor der Behandlung.

Verlauf
Aktuell kommt Marita ein- bis zweimal pro Monat zu mir. Die TT-Behandlung, die auf ihre aktuellen Bedürfnisse abgestimmt wird, tut ihr weiterhin gut. Ihre Situation verändert sich zunehmend positiv. Bereits nach der ersten Therapie teilt sie erleichtert mit, sie habe endlich tief und erholsam geschlafen. Mit jeder weiteren Sitzung lernt sie, sich selbst besser wahrzunehmen, in ihren Körper hinein zu spüren und ihre Atmung gezielt zu lenken. Ihr Körperbewusstsein verbessert sich – und damit das Vertrauen in ihre eigene Kraft und das Leben. So kann sie inzwischen auch die Anforderungen ihres anstrengenden Alltags mit ihrem pflegebedürftigen Ehemann besser annehmen und ist nicht mehr ständig erschöpft.

Petra KippingPetra Kipping
Krankenschwester und Energietrainerin,
Praxis für Therapeutic Touch und Energietraining
kipping.petra@web.de


Fallstudie aus der psychotherapeutischen Praxis

Behandlung einer massiven Blockade mit Hilfe von Autosystemhypnose

Patientin
weiblich, 15 Jahre

Problematik
Die Patientin besucht mich zum ersten Mal. Während eines vorab geführten Telefonats mit der Mutter erfahre ich, dass die Tochter kurz vor ihrem Realschulabschluss steht und massive Probleme im Fach Mathematik hat. Sie sei vom Lehrer des Mädchens angesprochen worden, dass wegen der anstehenden Abschlussprüfungen Hilfe nötig sei. Das Mädchen habe schon die Vorprüfung in Mathematik beinahe nicht bestanden.

Da in anderen Fächern keine Gefahr bestünde, sei der Lehrer überzeugt, dass es sich nicht um ein mangelndes Verständnis für Mathematik handle, sondern um eine massive Versagensangst, was sich sogar in Artikulationsstörungen äußere. Sie wolle nun für ihre Tochter die Möglichkeiten der Hypnose in Anspruch nehmen.

Therapieziel und Methode
Die Patientin will ihre Blockade innerhalb von ein bis zwei Sitzungen bearbeiten. Sie wünscht eine Lösung 1. Ordnung, also eine akute Behandlung des Problems, ohne nach Ursachen zu suchen. In ihrem Fall geht es um die Aspekte Selbstunsicherheit, Angst vor Mathematik sowie Panik, in der Prüfung zu versagen und das Schuljahr wiederholen zu müssen.

Ich erkläre meiner Patientin, dass ich mit der Autosystemhypnose nach Götz Renartz arbeite. Dabei treten wir mit dem Unbewussten (UB) in Kontakt, wobei das Bewusstsein nie ganz ausgeschaltet wird. Im Gegensatz zur klassischen Hypnose wird dem UB als „Experten“ die Führung der Therapie überlassen. Es wird befragt, inwiefern eine mögliche Lösung für den Patienten der richtige Weg ist.

So geht der Heilungsprozess zügig voran und es wird keine Zeit „auf dem Holzweg“ verschwendet. Die von Renartz entwickelte Methode umfasst verschiedene Techniken, die individuell so eingesetzt werden können, wie es vom UB des Patienten unterstützt wird.

Therapie
Noch in der ersten Sitzung bitte ich die Patientin, die Augen zu schließen. Dann führe ich sie auf eine Reise durch ihren Körper, wobei sie sich immer mehr entspannt. Anschließend soll sie ihre Hände in die vorab erklärte Vorhaltestellung („Häschenhaltung“) nehmen.

Nun werden mit Hilfe des UB eine „Ja-Hand“ und eine „Nein-Hand“ festgelegt. So wird klar, was es bedeutet, wenn bei einer Befragung des UB eine der Hände nach unten geht. Durch diese „ideomotorische Befragung des Unbewussten“ erfahren wir, dass das UB der Patientin die Lösung 1. Ordnung erlaubt und sie mit Hypnose arbeiten darf.

Für die weitere Herangehensweise wähle ich die Silerlek-Methode: Dazu stellt sich die Patientin zunächst mit allen Sinnen vor, wie es ist, wenn sie ihr Ziel bereits erreicht hat. Wie es sein wird, wenn alles gut geht, sie die Mathematikprüfung erfolgreich absolviert und die Realschule bereits abgeschlossen hat.

Mit Hilfe des UB suchen wir nach einer Farbe, die zum bereits erreichten Ziel passt. Die „JaHand“ der Patientin geht zu ihrem Gesicht (Erkenntnishypnose), und sie wählt die Farbe „Hellrot“. Nun stellt sie sich eine Decke in dieser Farbe vor, in die sie sich von Kopf bis Fuß einhüllt. Das UB bestätigt, dass die hypnotisch geankerte Farbe für Erfolg dieses Hellrot ist.

Verlauf
Für drei Wochen später wird ein weiterer Termin vereinbart. Bis dahin soll sich das Mädchen immer wieder die Farbe Hellrot vorstellen. Im Rahmen der zweiten Sitzung erzählt die Schülerin, dass sie seit unserem ersten Termin aufmerksamer und weniger ängstlich im Mathematikunterricht mitarbeiten könne. Dies falle auch ihrem Lehrer auf.

Sie denke oft an die Farbe Hellrot und sei sehr aufgeschlossen und zuversichtlich bezüglich ihrer bevorstehenden Prüfung. Sie wolle nun noch das Thema „mehr Konzentration“ bearbeiten.

Hierfür nutze ich die Zauberwiesen-Strategie. Dazu hüllt sich die Patientin wieder in ihre imaginäre hellrote Decke ein und stellt sich vor, wie ein Teil von ihr in der Praxis sitzen bleibt, während ein anderer Teil zu ihrer persönlichen Zauberwiese aufbricht. Dort trifft sie eine weise Frau, die ihr helfen will. Diese führt das Mädchen bis zu einem Brunnen und bittet es, ihr zu vertrauen und in den Brunnen zu springen.

Die Patientin folgt der Bitte. Sie fällt sehr tief und sieht dabei viele Dinge aus ihrem Leben (gute und schlechte), was eine ganze Weile dauert. Schließlich fordere ich sie auf, aus dem Brunnen herauszusteigen, sich zu verabschieden und den Weg zurückzugehen, bis sie wieder in meinem Praxisraum ankommt.

Hier verbindet sie sich mit dem Teil von ihr, der dort sitzen geblieben ist, eingehüllt in die hellrote Decke. Das Mädchen entspannt noch ein paar Momente. Es fühlt sich gut, frei und sicher, nur etwas müde.

Abschließend erfragen wir noch ihre Farbe für Konzentration. Es ist Hellgrün. Die Farbe für Erfolg in der Mathematikprüfung bleibt weiterhin Hellrot.

Ausblick
Eine dritte Sitzung, die drei Wochen später stattfinden sollte, wird von der Mutter kurzfristig abgesagt. Sie berichtet, dass ihre Tochter nun zuversichtlich sei, den Schulabschluss zu schaffen.

Später erfahre ich, dass diese das Abschlusszeugnis erhalten und im Fach Mathematik die Note „befriedigend“ erreicht hat. Sie besucht nun eine Aufbauschule mit dem Ziel, ihr Abitur zu machen.

Margarete Rodenbach-StadlerMargarete Rodenbach-Stadler
Dipl.-Pädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, Praxis für Psychotherapie
und Persönlichkeitsentwicklung, Dozentin an den Paracelsus Schulen
info@hypnose-therapieduesseldorf.de


Fallstudie aus der tierheilkundlichen Praxis

Bach-Blütentherapie bei einem Hund mit Verhaltensproblemen

Patient
Balu, Epagneul Breton, kastrierter Rüde, 5 Jahre

Als Hauptproblem kommuniziert die Besitzerin, dass Balu jaule und belle, wenn er allein zu Hause sei. Des Weiteren springe er an ihr hoch und belle aufgeregt, wenn sie nach Hause komme. Er folge ihr ansonsten überall hin. Bei einem Hausbesuch schaue ich mir den Rüden an und fülle gemeinsam mit der Halterin einen ausführlichen Fragebogen aus. Daraus ergibt sich folgendes Gesamtbild:

Vorgeschichte
Balu endete in einer französischen Tötungsstation, nachdem sein ehemaliger Besitzer verstorben war. Dort hat er sehr negative Erfahrungen gemacht. Die Halterin hat vor 11/2 Jahren Balu von einer Vermittlungsstelle übernommen.

Aktuelle Situation
Mir fällt auf, dass der Rüde ständig Kontakt zur Halterin sucht. Auch nachts im Bett liege mindestens die Schnauze immer an ihrem Körper, berichtet sie. Vor längerer Zeit habe er sie einmal angeknurrt, als er schon im Bett gelegen habe und sie sich dazu gesellen wollte, ansonsten zeige er sich lieb und anschmiegsam. Epagneul-Breton-Hunde sind aufgrund ihrer Natur sehr am Jagen interessiert. Es ist jedoch abzusehen, dass Balu auch in Zukunft nicht rassetypisch geführt wird.

Therapie
Grundsätzlich ist Körperkontakt für Mensch und Hund etwas Positives. Er fördert die soziale Bindung. In übermäßiger Form ausgelebt, deutet dies aber auf eine gewisse Abhängigkeit (von der Halterin) und könnte Schwierigkeiten mit dem Alleinsein verstärken. Aufgrund der beschriebenen Situation und meiner Beobachtungen entscheide ich mich für die Zusammenstellung folgender Bach-Blüten, die über den Tag verteilt in der Dosis 4×4 Tropfen gegeben werden sollen:

Heather empfiehlt sich, da Balu jault, wenn er allein zu Hause ist, sich übermäßig anhänglich und aufdringlich zeigt und ständig Aufmerksamkeit fordert.

Star of Bethlehem passt zu seinen Erlebnissen in der Tötungsstation und der durchlebten Kastration.

Wild Oat soll ihn unterstützen, da er leicht abzulenken ist und als Jagdhund seine Veranlagung nicht ausleben kann.

Verlauf

Zwei Wochen nach Einnahme der Bach-Blüten-Mischung hat Balu ein leichtes Dominanzstreben entwickelt und folgt nicht mehr so gut auf Kommandos. Das Hinterherlaufen besteht weiter. Auch jault er noch, wenn er allein gelassen wird.

Die Halterin bekommt daraufhin eine neue Bach-Blüten-Mischung. Diese besteht nun aus Heather, Star of Bethlehem, Wild Oat, Vine und Chicory.

Vine empfiehlt sich aufgrund des gezeigten Dominanzstrebens und der zunehmenden Sturheit.

Da der Hund der Halterin auf Schritt und Tritt folgt, immer im Mittelpunkt stehen und nicht allein bleiben will, wird Chicory ergänzt.

Weiterer Verlauf

Eine Woche nach Einnahme der angepassten Mischung hat sich das Dominanzverhalten verstärkt. Balu hat die Halterin angeknurrt und nach ihr geschnappt, als er auf dem Sofa lag. Das kann als Erstverschlimmerung interpretiert werden und sollte sich innerhalb weniger Tage bessern.

Zusätzlich rate ich zu Änderungen der Haltungsbedingungen:

  • Balu darf nicht mehr aufs Sofa und ins Bett.
  • Futtergabe nur auf Kommando.
  • Die Halterin geht vor dem Hund aus der Tür.
  • Grundkommandos sollen durch tägliches Gehorsamkeitstraining geübt werden.
  • Das Bad wird zur Tabuzone für den Hund.

Zwei weitere Wochen später (die zweite Bach-Blüten-Mischung ist weiter eingenommen worden) hat sich die Erstverschlimmerung gelegt. Dominanzstreben und aggressives Verhalten der Halterin gegenüber sind nicht mehr aufgetreten. Balu hat nicht gejault, als sie ihn für eine Stunde allein gelassen hat.

Auch das Verfolgen und die ständige Suche nach Körperkontakt sind zurückgegangen.

Ich empfehle, die Bach-Blüten-Mischung noch zwei Wochen lang weiter zu verabreichen. Falls sich nach Absetzen wieder negative Verhaltensweisen einstellen, solle die Halterin die Gabe wieder aufnehmen. Falls nicht, könne sie die Therapie als beendet betrachten.

Vier Wochen später bestätigt die Nachbarin der Halterin, dass Balu nicht mehr jaule, wenn er allein zu Hause sei.

Fazit

Diese Fallstudie zeigt, wie wirkungsvoll eine Bach-Blütentherapie bei Hunden mit Verhaltensproblemen sein kann. Trotz ausführlicher Anamnese ist nicht immer sofort ersichtlich, welche Bach-Blüten passend sind. Sollte sich nach zwei Wochen kein Erfolg einstellen, heißt das nicht, dass die Bach-Blüten nicht wirken. Es bedeutet, dass man die Auswahl überdenken muss. Auch für den Fall, dass neue Verhaltensweisen auftreten, die vorher überdeckt waren, ist eine Anpassung der Mischung erforderlich. Eine Erstverschlimmerung kann, muss aber nicht auftreten. Dies sollte auf keinen Fall dazu veranlassen, die Therapie abzubrechen. Natürlich hat die Anwendung von Bach-Blüten auch ihre Grenzen, sodass die individuellen Haltungsbedingungen immer zusätzlich beachtet und ggf. verändert werden sollten.

Raimund KöhringRaimund Köhring
Hundepsychologe (nTR) mit Schwerpunkt Bach-Blütentherapie
bei Hunden mit Verhaltensproblemen
raimund.koehring@web.de

Buch-Tipp
Raimund Köhring:
Bach-Blüten-Arbeitsheft für Hunde
– Verhaltensprobleme erfolgreich behandeln.
BoD Verlag

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