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Tierheilkunde
Lesezeit: 11 Minuten

Fallstudien

Fallstudie aus der » naturheilkundlichen Praxis

Schröpfen bei Atembeschwerden und Schwäche

Patientin

Eine 54-jährige Frau vereinbart telefonisch einen Termin in meiner Praxis, da sie das Gefühl hat, nicht mehr so leistungsfähig zu sein. Außerdem verspürt sie, mittlerweile schon bei moderater Anstrengung, Atemnot.

Vorgeschichte

Im Gespräch berichtet sie, dass ihr der Leistungsabfall schon vor einem Jahr aufgefallen sei, als sie bei einer Fahrradtour nicht mehr mit ihren Freundinnen mithalten konnte. Zuerst habe sie sich nichts dabei gedacht, sondern es für eine vorübergehende Schwäche gehalten. Diese sei aber geblieben und habe sich sogar verstärkt. Seit einigen Monaten sei eine Atemnot hinzugekommen.

Anamnese und Sozialanamnese

Allgemein- und Ernährungszustand sind sehr gut. Die Patientin ist 176 cm groß und wiegt 62 kg. Sie ist schlank und hat ein sehr gepflegtes Auftreten, was auch mit ihrer beruflichen Erfahrung im Bereich Modedesign zu tun hat (Ausbildung und Modelkarriere). Die Patientin lebt in einer Beziehung und hat eine Tochter, wobei sie vom Kindsvater seit 18 Jahren getrennt ist. Ihr Vater starb mit 56 an einer Lebererkrankung, die Mutter vor einigen Jahren an einem Glioblastom. Sie gibt an, bis vor 10 Jahren geraucht zu haben (10-14 Zigaretten/ Tag). Der Alkoholgenuss lässt sich als moderat einstufen (1-2 Flaschen Bier/Woche). Die Frage nach illegalen Drogen wird verneint; sie habe noch nie Cannabis geraucht, jedoch früher (vor 30 Jahren) ab und zu Kokain eingenommen. Nachdem sie jedoch einmal Nasenbluten bekam, auch das nicht mehr. Sie lebt gesund, isst wenig Fleisch, achtet auf hochwertige, frische Nahrung, möglichst Bio, und kocht selber.

Körperliche Untersuchung

Temperatur 37,2°C, RR 125/85 mm Hg, AF 18 Atemzüge/ Min, P 88 Schläge/Min

Die Patientin hat eine leichte Dyspnoe und atmet mit gespitzten Lippen ein. Die Ausatemphase ist verlängert, der ap-Umfang des Thorax vergrößert. Erste Anzeichen eines Fassthorax sind erkennbar. Die Perkussion der Lunge ergibt einen hypersonoren Klopfschall. Bei der Auskultation der Lunge ist ein leises, endexpiratorisches Pfeifen zu hören. Herztöne sind abgeschwächt, eine fokale Störung ist nicht ersichtlich. Die Pulsoxymetrie zeigt eine Sättigung von 96%.

Lufu mittels „Miniflow-Meter“: forcierte Vitalkapazität FVC 98% der Norm

Relative forcierte Einsekundenkapazität FEV1/ FVC 55% (normal 75%)

Diagnose

Aufgrund der eindeutigen anamnestischen Befunde vermute ich ein Lungenemphysem im Rahmen einer COPD.

Die häufigste Ursache (> 90%) dieser Erkrankung ist das Rauchen. Auch exogene Noxen wie Gase, Feinstäube, Smog, Virusinfektionen der Lunge oder genetische Faktoren (z.B. Alpha-1-Antitrypsin, AAT-Mangel) können die Erkrankung auslösen.

Therapie

Ich erkläre der Patientin meine Diagnose und empfehle ihr, rasch einen Facharzt für Lungen- und Bronchialerkrankungen aufzusuchen.

Da es sich um ein chronisches Leiden mit Exazerbation handelt, beschließe ich, bei der Patientin eine Schröpftherapie durchzuführen. Es wird in einer Sitzung zuerst trocken geschröpft, anschließend folgt an der gleichen Stelle eine blutige Schröpfung. Als Schröpfort wähle ich die dorsale Lungenreflexzone paravertebral.

Schon während der Behandlung verspürt die Patientin eine Erleichterung beim Atmen und bekommt nach eigener Aussage besser Luft. Auch das Durchatmen fiele ihr leichter, sagt sie. Zusätzlich verabreiche ich ihr eine Ampulle Asthma-H-bomin® (Fa. Pflüger) i.v. als auch i.m.

Verlauf

Wir verabreden einen neuen Termin, sobald die Hämatome, die durch die Schröpfung entstanden sind, abgeklungen sind. So sehen wir uns in der Anfangszeit alle 10 Tage in der Praxis. Die Patientin empfindet die Therapie als befreiend und entspannend. Mittlerweile wird die Behandlung nur noch einmal im Monat durchgeführt. Die Patientin hat nach eigener Aussage eine höhere Lebensqualität, da sie besser atmen kann und viel seltener Luftnot verspürt.

Schulmedizinischer Befund

Meine Diagnose wird vom Lungenfacharzt bestätigt. Die Patientin leidet an einem Gendefekt (Alpha-1-Antitrypsin-Mangel). Von schulmedizinischer Seite wird ihr ein Medikament (Bronchospasmolytikum auf Tiotropin- und Olodaterol-Basis) verschrieben, das sie morgens inhalieren soll. Die Patientin fühlt sich aber so gut und wenig eingeschränkt, dass sie das Medikament, nach Absprache mit dem Arzt, nur bei Bedarf nehmen muss. Eine Substitutionspflicht (AAT-Konzentrat) besteht bei der Patientin noch nicht.

Fazit

Dieser Fall zeigt, dass wir als Heilpraktiker mit der Schröpfmethode eine sehr potente und einfach zu handhabende Therapie zur Verfügung haben. Teilweise können die Patienten und wir als Therapeuten innerhalb weniger Minuten eine deutliche Verbesserung der Ausganglage verzeichnen.

Lothar Satzek
Heilpraktiker mit Schwerpunkten Ausleitungsverfahren, Neuraltherapie, Akupunktur, Phytotherapie und Cellsymbiosetherapie, Dozent an den Paracelsus Schulen
satzek@essener-naturheilkundepraxis.de

Foto: © Tyler Olson / adobe.stock.com


Fallstudie aus der » psychotherapeutischen Praxis

Resilienz fördern

Vorgeschichte

Die Klientin ist 31 Jahre, Mutter einer 3-jährigen Tochter und zwei 12 Monate alten (ungeplanten) Zwillingen. Ihr Mann erleidet im Rahmen einer Posttraumatischen Belastungsstörung kurz nach der Geburt der Zwillinge eine psychotische Episode, die die Ehe stark belastet und dazu führt, dass die Klientin über Monate hinweg von ihm so gut wie keine emotionale und praktische Unterstützung erhält.

Befund

Als die junge Mutter mit mir Kontakt aufnimmt, schreibt sie mir, sie fühle sich, als würde sie „jeden Moment explodieren oder auseinanderfallen“. Vorrangiges Symptom ist ein fast ständig bestehendes, quälendes inneres Unruhegefühl, verbunden mit hoher Anspannung und erhöhter Reizbarkeit. Besonders leidet sie darunter, dass sie in Stresssituationen aggressive Impulse ihren Kindern gegenüber verspürt und sich schwere Vorwürfe macht, manchmal unangemessen laut und ungeduldig zu reagieren. Sie wird von der Angst gequält, sie könnte ihren Kindern etwas antun. Im Anamnesegespräch zeigen sich ein ausgeprägter Perfektionismus, Versagensängste und ein von Selbstkritik und übertrieben hohen Ansprüchen geprägtes Selbstkonzept.

Diagnose

Die Symptome legen die Diagnose einer Anpassungsstörung (F43.23) nahe. Der weitere Verlauf bestätigt dies.

Erste Sitzungen

Ich leite die Klientin mit Achtsamkeitsübungen zur selbsttätigen Regulation der inneren Unruhe an. Es gelingt ihr, durch liebevollen Kontakt zu ihrem Körper etwas mehr innere Ruhe herzustellen und Wohlbefinden zu spüren. Diese Intervention bildet den Grundstein für den stufenweisen Aufbau einer wertschätzenden, achtsamen Haltung gegenüber den eigenen Körperempfindungen, Gefühlen und Bedürfnissen.

Im nächsten Schritt soll die Klientin einen freundlichen Umgang mit sich selbst entwickeln und ihre Krise als Chance begreifen, tiefersitzende Selbstzweifel aufzulösen. Die Beleuchtung der Beziehung zu ihren Eltern sowie die Analyse aktueller Konfliktsituationen mit ihrem Mann und ihrer Mutter ermöglichen einen differenzierteren Blick auf die biografische Prägung. Das Bild des eigenen „Inneren Kindes“ und ein Nachbetrauern dessen, was dieses Kind früher von wichtigen Bezugspersonen gebraucht hätte, fördern die Motivation, von nun an selbst gut für die schutzbedürftigen inneren Anteile zu sorgen. Mit Hilfe von „Hausaufgaben“ und Elementen aus der Gewaltfreien Kommunikation lernt sie, ihre Gefühle und Bedürfnisse klarer wahrzunehmen, zu benennen und zu äußern.

Sie formuliert schließlich Bitten um Unterstützung und trifft erfolgreich Arrangements, die ihre Lebensqualität verbessern und ihr mehr Möglichkeiten für Regeneration und Ausgleich bieten.

Themenanpassung

Anspannung und nervöse Reizbarkeit sind zum Zeitpunkt der 5. Sitzung auf einer Skala von 1-10 (mit 10 als Höchstwert im Sinne von „totales Ausrasten“) von anfangs 7-8 auf einen Wert von 1-2 gesunken. Die Klientin hat gelernt, sich in stressigen Situationen selbst zu stützen.

Der therapeutische Auftrag verschiebt sich nun hin zur Beziehung mit ihrem Mann. Sie möchte diese klären und eine Entscheidung treffen: Will sie weiterhin versuchen, die „Ehe zu retten“ oder ist eine Trennung der für sie bessere Weg? Hier wird die resilienzfördernde Wirkungsweise der Klientenzentrierten Gesprächstherapie deutlich: Die geschärfte Aufmerksamkeit der Klientin wendet sich anderen zentralen Lebensbereichen zu. Mit der therapeutischen Unterstützung wächst die Klientin in eine selbstbewusstere, eigenverantwortlichere und kongruentere Version ihrer selbst hinein. Infolge ihrer persönlichen Weiterentwicklung traut sie sich nun die Bearbeitung der Beziehung zu ihrem Mann zu, die sie schon seit vielen Jahren als unbefriedigend und krisenhaft erlebt.

Ausblick

Ich unterstütze sie dabei, Klarheit über ihre Situation, Gefühle und Handlungsoptionen zu gewinnen. Das Durchdenken möglicher Konsequenzen und persönlicher „Kosten“ für jede Option lässt eine Erkenntnis immer klarer zutage treten. Nach umfassender Selbstexploration und einer Paarberatung (nicht bei mir) trifft die Klientin die Entscheidung, sich von ihrem Mann scheiden zu lassen. Zwei Monate nach der Trennung berichtet sie von größerer Lebenszufriedenheit, neuer Lebendigkeit und Zuversicht sowie gestärktem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, in Zukunft für sich richtige Entscheidungen zu treffen.

Fazit

Die Klientin hat nicht nur gelernt, ihre Symptome von Unruhe, unterdrückter Aggressivität und Nervosität auf ein klinisch unauffälliges Maß zu reduzieren; mit der Therapie hat sie ihre Lebenskrise zur Entwicklung von Resilienz genutzt. Hervorzuheben sind der Zuwachs an innerer Klarheit, die Bewusstwerdung internalisierter Konflikte und das gestärkte Selbstvertrauen. Carl Rogers‘ therapeutisches Ziel, die Klientin möge „zunehmend zum Ort ihrer eigenen Bewertungen werden“, ist gut verwirklicht worden.

Maria Bliklen
Heilpraktikerin für Psychotherapie und Mediatorin mit Schwerpunkt Gesprächspsychotherapie mit systemisch-ressourcenorientiertem Ansatz
kontakt@maria-bliklen.de


Fallstudie aus der » tierheilkundlichen Praxis

Laserakupunktur bei unklarer Lahmheit

Akupunktur in Verbindung mit einem Laser anzuwenden ist die Kombination eines der ältesten Heilverfahren mit moderner Technologie. In diesem Zusammenhang relevant ist die vom Franzosen Paul Nogier entwickelte Methode der RAC-Pulskontrolle (reflex auriculo cardiac). Dabei führt die Reizung eines bestimmten Punktes zur vegetativen Stressaktion des Körpers, die als Pulsreaktion fühlbar wird. Sie fällt besonders stark aus bei Reizung eines sehr aktiven Akupunkturpunktes mit deutlicher Dysbalance. Laserlicht kann eine klare Reaktion hervorrufen. Hierin liegt nicht nur der große therapeutische Nutzen des Laserlichtes, sondern es offenbaren sich v.a. auch diagnostische Möglichkeiten. Über die Shu-Punkte ist es via RAC möglich, festzustellen, in welchem Funktionskreis eine Störung vorliegt.

Die im folgenden Fall beschriebene „Low-Level-Lasertherapie“ (LLLT) ist eine lokale Behandlung unterschiedlicher Gewebetypen mit diversen Resonanzfrequenzen. Es gibt unterschiedliche Softlaser-Typen: Dauerstrich- und Impulslaser. Ich arbeite mit dem Laser der Fa. Biomedical, außerdem mit dem LABpen Med 100 (Fa. Meditec).

Patientin und Beschwerden

Mir wird eine 19-jährige Ponystute vorgestellt, die seit 6 Monaten eine unklare Lahmheit der Vorhand zeigt. Zwei Tierärzte haben eine Arthrose dokumentiert. Bisherige Behandlungsversuche blieben ohne Erfolg.

Befundung, Diagnostik und Therapie

Ich überprüfe mögliche Hindernisse, die Diagnostik und Therapie negativ beeinträchtigen können, also endogene und exogene Störherde sowie Wirbelblockaden (Oszillation, Inversion), und stelle dabei die Lateralität der Problematik auf der linken Seite fest.

Mit der Frequenz Nogier A suche ich den tiefen pathologischen Punkt am Ohr. Hierüber kann ich die Hufregion eingrenzen. Ich scanne mit Frequenz A die vorderen Hufe ab und finde den Ting-Punkt Dü 1 als sehr stark gestört vor. Da dieser Punkt auch Bezug zu den Molaren hat, überprüfe ich die Zähne der Stute: ein katastrophaler Zustand. Ich rate zur Konsultation eines Zahnarztes. Über die Zahnstörherd-Suche mit Frequenz Bahr 7 kann ich eine starke Belastung im Molarenbereich finden, die ich mit der „Laserdusche“ für 5 Minuten bearbeite.

Ich behandle auch Dü 1 mit Frequenz Bahr 5 sowie zusätzlich stärkende Punkte wie Ma 36 zur allgemeinen Kräftigung, Ni 3 und Ni 7 zur Stärkung des Nierenmeridians, 3E 5 als Meisterpunkt bei Rheuma und Arthrose, Gb 41 zur Beruhigung und Di 4 wegen seines Bezugs zur Lahmheit. Zusätzlich empfehle ich der Besitzerin die Bach-Blüte „Pine“, da diese die gleiche Resonanz hat wie 3E 5.

Neue Hinweise

Nach einer Woche lahmt die Stute immer noch, die Zähne sind inzwischen behandelt worden. Bei der erneuten körperlichen Untersuchung stelle ich eine Scheinträchtigkeit fest, da das Pony Milch gibt. Die Besitzerin erzählt mir, dass in der Box nebenan eine Stute mit Fohlen steht. Ich frage nach, ob dessen Geburt im zeitlichen Zusammenhang mit der Lahmheit stehen könne. Nach kurzem Überlegen bejaht sie dies.

Behandelt werden wieder die Zähne mit Frequenz Bahr 7 (5 Minuten), Di 1 (Ting Punkt), 3E 5 zur Regulation des Hormonsystems, Ni 3 und Ni 7. Mit der Laserdusche behandle ich lokal das rechte Röhrbein mit Frequenz Nogier C, was die Sehnen und Bänder beeinflusst. Ich empfehle Salbeitee zum „Abstillen“ sowie Ignatia C200 für die darauffolgende Woche.

Stärkung der Selbstheilungskräfte

Zwei Wochen später ist die Lahmheit kaum noch zu erkennen. Nach erneuter Bearbeitung der o.g. Punkte zeige ich der Besitzerin, wie sie mit einer Moxa-Zigarre LG 3 (Tor zur Welt), einen wichtigen Punkt zur Energieaufnahme, selbst behandeln kann. Um „die Mitte“ eines Tieres in diesem Alter zu stärken, sollte es mit ausreichend Energie von außen versorgt werden, z.B. Futter, Sonnenlicht und Wärme. Oft empfehle ich Aloe-vera-Gel, weil es durch seine Inhaltsstoffe sehr gehalt- und wertvoll ist. Zusätzlich soll die Besitzerin Ni 3, Ni 7 und Ma 36 mit Moxa behandeln. Ich markiere ihr die Punkte durch einen Scherenschlag.

Status quo

Nach weiteren zwei Wochen berichtet mir die Besitzerin, ihr Pony lahme nun endlich nicht mehr, und Milch gebe es auch keine mehr.

Fazit

Beim Tier findet man hin und wieder versteckte Störherde, die ununterbrochen Kräfte rauben, v.a. im Alter. Manchmal fehlt dann an anderer Stelle Energie und damit Selbstheilungskraft. Zähne sind ein großer Energieräuber und sollten immer in die Diagnose einbezogen werden. Jeder Zahn steht in Verbindung mit einem Organ oder anderen Systemen im Körper. Eine Akupunkturbehandlung adressiert energetische Blockaden in den Meridianen. Nutzt man zusätzlich den Laser, kann man den Körper gezielt mit bestimmten Frequenzen unterstützen. Laserakupunktur ist für mich eine sehr wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin, die schon manche „Wunder“ bewirkte.

Buch-Tipp
Nicole Weghake
Du und dein Pferd
Lasertherapie, Resonanzen und Energie
Shaker Media Verlag

Nicole Weghake
Tierheilpraktikerin, Personal Coach, Aloe-vera-Expertin und Autorin
n.weghake@gmx.de

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