aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 5/2022
Degenerative Erkrankungen
DIE ROLLE DER MATRIX UND DES STOFFWECHSELS
Jede chronische Erkrankung beruht auf einer Entgleisung des Zellstoffwechsels. Bei entzündlichen Erkrankungen ist er anabol, bei chronisch degenerativen katabol aus dem Gleichgewicht geraten. Unabhängig von der jeweiligen Erkrankung beginnt das Geschehen auf körperlicher Ebene in der Matrix. Es ist das von Pischinger beschriebene „System der Grundregulation“.
Wichtigste Bausteine der Matrix
Die Matrix ist nicht nur Füll- und Stützgewebe, sondern auch die Versorgungsstation aller Zellen und deren Milieu. Das erfordert eine hohe Dynamik und rasche Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Bedingungen, die vom Zellstoffwechsel geregelt werden. Die Struktur der Matrix besteht aus kollagenen und elastischen Fasern. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist das retikuläre Gitter, das die gesamte Grundsubstanz durchzieht. Gebildet wird es aus Glycosaminoglykanen (GAGs) und Core-Proteinen, die sich mit den GAGs zu Proteoglykanen (PG), einem Zucker-Protein-Komplex, zusammenfügen.
Glukosaminoglykane haben die Eigenschaft, Wasser zu binden. Dadurch erhöhen sie die Elastizität des Gewebes und dienen als biologisches „Schmiermittel“. Sie unterstützen die Passage wasseranziehenden Substanzen wie Silicium. Gleichzeitig behindern sie die Fortbewegung größerer Partikel wie Bakterien. Ein unverzichtbarer Baustein der Proteoglykane ist Glucosamin, ein Aminozucker mit aufbauenden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften.
Die Matrix: Ausgangspunkt für Degeneration
Im Alter und bei Überlastung des Zellstoffwechsels durch kohlenhydratlastige Ernährung, Bewegungsmangel, Dauerstress und andere toxische Einflüsse kommt es zur Reduzierung des Glucosamins. Degeneration ist die Folge. Das betrifft sämtliches Bindegewebe und damit die Struktur der Knochen, Organe, Blutgefäße und Haut. Alterungsprozesse schreiten somit ungehindert voran. Neben einer geordneten Lebensführung und Bereinigung der toxischen Einflüsse kann durch die Zufuhr des körpereigenen Bausteins Glucosamin das Bindegewebe mit den so wichtigen Glukosaminoglykanen und Proteoglykanen wieder aufgebaut werden. Dieser Effekt ist umso stärker, je besser die Durchblutung ist. Alterungsprozesse, die häufig mit einer Arteriosklerose vergesellschaftet sind, reduzieren die Mikrozirkulation. Körperliche Bewegung und Vitamin K können helfen.
Strukturverbesserung des Bindegewebes
Kalkablagerungen in den Gefäßen sind eng mit der Verfügbarkeit von Vitamin K verbunden. Dieser wichtige Stoff stimuliert das MatrixGla-Protein (MAG), das Bestandteil der Muskulatur von Gefäßen, Knochen und Knorpel ist. Über diesen Weg kontrolliert Vitamin K das Calcium im Gewebe, das häufig dort abgelagert wird. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Vitamin K abnorme Kalkablagerungen in den Gefäßen verringert. Glucosamin und Vitamin K2 weisen v.a. in Kombination erstaunliche Wirkungen auf. Weitere bindegewebsunterstützende Mikronährstoffe sind Vitamin C, Mangan und Silicium (kombiniert z.B. in MATRIX ACTIV, Fa. NewLife nutrition).
Um degenerative Alterungs- sowie Krankheitsprozesse schon an der Basis günstig zu beeinflussen, muss bei der Struktur des Bindegewebes angesetzt werden. Neben den beschriebenen Mikronährstoffen liegt der wichtigste Ansatzpunkt in der Ordnung der Lebensführung.
Von der Matrix aus können degenerative Prozesse auf sämtliche Organe und Gewebsstrukturen übergehen. Das pathologische Geschehen zeigt sich in der Praxis häufig im Skelett-, Kreislauf- und Nervensystem. Die Symptomatik ist abhängig von ihrer Lokalisation.
Arthrose
Arthrose und Osteoporose werden in der medizinischen Literatur als die häufigsten Vertreter degenerativer Skeletterkrankungen beschrieben. Bei der Arthrose soll es sich vorwiegend um ein Missverhältnis zwischen Gelenksbeanspruchung und Gelenksbeschaffenheit handeln. Dabei wird allerdings übersehen, dass Faktoren aus dem Stoffwechsel und der Psyche entscheidende Auslöser sein können. Aus Sicht des Stoffwechsels ist jede Arthrose eine katabole Entgleisung aufgrund einer mangelnden anabolen Aktivität. Hierfür sind überwiegend der Mangel an STH (Wachstumshormon) durch ständigen Kohlenhydratabusus und Testosteron verantwortlich.
Einzelparameter und Stoffwechselanalyse
Der Behandlungsansatz für Arthrose ergibt sich aus den Ergebnissen einer umfangreichen Vital- und Stoffwechselanalyse (70 Einzelparameter), die nach klinischen, naturheilkundlichen und ganzheitlichen Gesichtspunkten interpretiert wird. Untersucht werden neben den üblichen Laborparametern auch die Cholinesterase als Richtwert für die Leberaktivität, HbA1c und Insulinresistenz (Höhe der Triglyceride und HDL-Cholesterin) mit dem Hinweis auf den Kohlenhydratstoffwechsel sowie der Mineralstoffwechsel in Serum und Vollblut. Außerdem werden die Schilddrüsenaktivität (TSH und fT3) und Zonulin (Darmbarriere) kontrolliert. Harnsäure als Marker für Dauerstress, Harnstoff und Vitamin B12 sollen die Frage beantworten, ob ein alkalisches Milieu im Darm besteht. Ferritin, CRP und Eisen im Vollblut geben Auskunft über den Eisenstoffwechsel und die Entgiftungskapazität (Glutathion). Um Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Stoffwechsel zu erkennen, nutze ich darüber hinaus das Kategoriale Ordnungssystem nach Max Lüscher. (Abb. 1)
Osteoporose
Die Osteoporose ist eine degenerative Knochenerkrankung, bei der es zum Verlust der Knochenmasse und zur Schädigung der Knochenstruktur kommt. Ein gesunder Knochen besteht zu etwa 75% aus Bindegewebe und zu 25% aus Knochengrundsubstanz. Während das Bindegewebe für die Elastizität des Knochens zuständig ist, sorgt die Knochengrundsubstanz durch die eingelagerten Mineralien, zu denen auch Calcium gehört, für die Härte. Wichtig ist das ausgewogene Verhältnis beider erforderlicher Anteile. Bei der Osteoporose verliert der Knochen hauptsächlich das elastische Bindegewebe, was am Ende zur Verhärtung des Knochens und somit zu einer erhöhten Bruchgefahr führt.
Osteoporose ist, wie bei vielen chronischen Erkrankungen, der äußerlich sichtbare Ausdruck einer katabolen Entgleisung des Zellstoffwechsels, in diesem Fall die Knochengrundsubstanz betreffend. Die entsprechend der Belastung angepasste Tätigkeit der anabol wirkenden Osteoblasten ist gegenüber den katabolen Osteoklasten deutlich vermindert. Es werden die eingelagerten Calcium-ApatitKristalle aus dem Knochen geschwemmt. Der Calciumverlust des Knochens ist aber nicht die Ursache, sondern bereits die Folge der Rückbildung des Knochenbindegewebes durch mangelnde anabole Aktivität. (Abb. 2)
Die wichtigsten Mineralstoffe
Für die katabole Entgleisung des Knochenstoffwechsels sind Psychodauerstress, Kohlenhydratabusus, Bewegungsmangel, Hormonverschiebungen (Mangel an Testosteron) und Belastungen aus der Umwelt verantwortlich. Zur Behandlung sind vorrangig anabol wirkende regenerationsfördernde Maßnahmen erforderlich. Calciumgaben verschlechtern die Stoffwechsellage.
Das Supermineral Magnesium ist der natürliche Antagonist zum Calcium und für den Knochenstoffwechsel von großer Bedeutung. Zu den anabol wirkenden Mikronährstoffen zählt auch Silicium, das für die Struktur des Knochens entscheidend ist. Auch ein ausgeglichener Testosteronhaushalt zählt für den gesunden Knochenstoffwechsel zu den elementaren Stoffen, weshalb der Mangel an Testosteron Osteoporose begünstigen kann.
Die Gabe von Vitamin D3 erscheint in diesem Licht betrachtet kontraindiziert. Der Knochen, der bereits einen im Verhältnis zum Bindegewebe zu hohen Calciumgehalt aufweist, wird durch Vitamin D3 noch stärker mit dem katabol wirkenden Mineral versorgt bzw. belastet.
Arteriosklerose
Auch wenn es nie nachgewiesen wurde, gilt heute immer noch das erhöhte Cholesterin als Verursacher der Arteriosklerose. Dabei wurde Cholesterin irrtümlicherweise den Fetten zugeordnet, es ist in Wirklichkeit aber ein Steroid und wird zu über 90% in der Leber und im Gehirn gebildet. Das über die Nahrung zugeführte Cholesterin ist nicht im Fett enthalten, sondern zu einem hohen Anteil in Eigelb und magerem roten Fleisch. Durch Genuss dieser Speisen steigt der Blutwert jedoch nicht an, weil in den cholesterinhaltigen Nahrungsmitteln auch Lecithin enthalten ist, das cholesterinsenkend wirkt. (Abb. 3)
Prof. Dr. Jürgen Schole und Dr. Wolfgang Lutz haben bereits in den 1990er-Jahren nachgewiesen, dass Arteriosklerose die Folge einer katabolen Stoffwechselentgleisung des Endothels ist, bei gleichzeitigem energiekonservierendem Anabolismus von Leber und Fettgewebe. Die Insulinresistenz, bei der das Limbische System zum Ausgleich des hohen Insulinspiegels das anabol wirkende Wachstumshormon reduziert, und die Nicht-alkoholische Leberverfettung (NAFDL) sind die eigentlichen Stoffwechselmechanismen, die zur katabolen Entgleisung des Endothelstoffwechsels führen. Beide Auslöser sind Folge einer kohlenhydratlastigen Ernährungsweise, weshalb eine drastische Reduktion ungesunder Kohlenhydrate von hoher Bedeutung ist.
Neurodegenerative Erkrankungen
Mit zunehmendem Alter gehen häufig Nervenzellen und Zellfunktionen verloren. Ist dieser Schaden so groß, dass das Gehirn ihn nicht mehr kompensieren kann, sprechen Fachleute von einer neurodegenerativen Erkrankung. Aus Sicht der Stoffwechselmedizin handelt es sich dabei um eine katabole Entgleisung des Zellstoffwechsels. Die damit verbundene mangelnde anabole Aktivität hat erhebliche Auswirkungen auf das Gehirn. Die Verminderung der kognitiven Fähigkeiten ist nicht primär auf den Untergang der Nervenzellen zurückzuführen. Eine wesentliche Rolle spielt das im Gehirn befindliche Bindegewebe mit den Astrozyten, den großen sternförmigen Gliazellen, die für alle Hirnfunktionen wichtig sind. Sie fungieren als Grenz- und Kontrollstelle zwischen Gehirn und Blutkreislauf, sind im Gehirn an der Cholesterolbildung beteiligt, versorgen die Neurone mit Nährstoffen und entsorgen deren Abfallprodukte. Astrozyten können diese Aufgaben wahrnehmen, weil sie die Signale der Neurone verstehen. Dabei sind sie nicht nur „gute Zuhörer“, sondern geben als aktive Mitarbeiter im Gehirn den Nervenzellen Antworten.
Anpassungsfähigkeit der Matrix im Gehirn
Neben der kontrollierenden und steuernden Funktion im Gehirn ist das Bindegewebe ebenfalls Lagerstätte für nicht mehr abbaubare Stoffwechselendprodukte. Dabei spielen die Advanced Glycation Endproducts (AGE) eine besondere Rolle. Sie entstehen durch die Verzuckerung von Proteinen, die dadurch funktionsunfähig werden. Auslöser für die Bildung dieser AGEs ist eine kohlenhydratlastige Fehlernährung. Diese Abbauprodukte führen mit der Zeit zu einer verminderten Dynamik und Anpassungsfähigkeit der Matrix im Gehirn, auf dessen Basis durch weitere Einflüsse pathologische Veränderungen stattfinden.
Gemeinsamkeiten
Die vier klassischen neurodegenerativen Erkrankungen Alzheimer, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und Multiple Sklerose (MS) haben eine Gemeinsamkeit: Sie beginnen nicht im Gehirn, sondern im Darm. Die Grundlage dafür sind Ernährungsfehler. Wir essen zu viel, zu häufig, zu schnell, zu kohlenhydratlastig und Nahrungsmittel, die nicht vom individuellen Stoffwechsel verarbeitet werden können.
Die Art der Ernährung und Psychodauerstress sind die häufigsten Ursachen für Darmbarrierestörungen und damit in Verbindung stehende niedriggradige Entzündungen. Neben dieser gemeinsamen Grundlage haben die vier neurodegenerativen Erkrankungen unterschiedliche Auslöser.
Alzheimer-Demenz
Als schulmedizinische Ursache werden die Einlagerungen der charakteristischen Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Proteine gesehen. Diese sind vorhanden, stellen allerdings nicht die Ursache dar, sondern sind die Folge des katabol entgleisten Stoffwechsels mit der verminderten Insulinempfindlichkeit der Mikrogliazellen. Ausgelöst wird sie durch die in der Matrix abgelagerten AGEs. Sie vermindern die Zellernährung und setzen die Zellaktivität herab. Durch den gestörten Stoffwechsel kommt es zu ungewöhnlichen Eiweiß-Faserbündeln (Tau-Proteine), die nicht mehr abtransportiert werden können und die Matrix belasten. Patienten mit Alzheimer und Demenz ging es unter Einnahme von Galaktose wesentlich besser. Aus diesem Grund wird Alzheimer mitunter Diabetes Typ III genannt.
Neben dieser Problematik im Stoffwechsel wird auch die Belastung mit Schwermetallen diskutiert (Quecksilber und Aluminium).
Morbus Parkinson
Beim Parkinson handelt es sich ebenfalls um Proteinablagerungen im Gehirn. Diese bestehen hauptsächlich aus Alpha-Synclein, einem kleinen Eiweiß, das als normaler Bestandteil in den Nervenzellen vorkommt und u.a. die Dopamin-Ausschüttung reguliert. Das Alpha-Synclein wird im Darm gebildet und wandert in den vagalen Nervenfasern zum dorsalen Kern des Vagus und weiter in die Substantia nigra. Dort kann es bleibende Schäden verursachen (nach Bodo Köhler). Die Produktion des Proteins Alpha-Synclein ist auf eine Störung des Darms und des Mikrobioms zurückzuführen. Deren Ursache liegt allerdings nicht im, sondern vor dem Darm. Verantwortlich ist der gestörte Stoffwechsel.
ALS und MS
Die Amyotrophe Lateralsklerose ist die häufigste Motoneuronerkrankung im Erwachsenenalter. Die Ursache gilt als weitgehend ungeklärt. Als mögliche Auslöser werden Toxine vermutet, v.a. Schwermetalle und Lösungsmittel, die auf Basis der belasteten Matrix zu einer Störung der DNA-Reparatur führen können.
Die Multiple Sklerose wird oft als die Krankheit der 1000 Gesichter bezeichnet, da sie in zahlreichen Erscheinungsformen auftritt. In der Literatur wird sie als Autoimmunerkrankung und auch als Skleroseerkrankung beschrieben. Ich habe mich aufgrund der Behandlung von Patienten eindeutig für die Einordnung als Sklerosekrankheit (wie es der Name auch besagt) entschieden. Alle Entzündungsphänomene sehe ich als reaktiv, als unzureichenden Heilungsversuch gegenüber der primär verhärtenden Tendenz dieser Erkrankung. Mögliche Auslöser sind neurotoxische Viren, allen voran Masern- und Herpes-Viren, v.a. EBV. (Abb. 4)
Schnittstelle Darm
Übergeordnet stehen die vier neurodegenerativen Erkrankungen in engem Zusammenhang mit dem Darm, der durch Fehlernährung, Psychodauerstress, Bewegungsmangel und Umwelteinflüsse belastet wird. Unverzichtbar ist daher die Behandlung des Darms mit reinigenden und regenerierenden Mikronährstoffen (z.B. INNO DARMKUR, Fa. InnoNature) und Symbiotika, bestehend aus einem Präbiotikum und Probiotika. Zum Schutz der Zellen ist an Omega-Fettsäuren zu denken, vorzugsweise aus Algenöl (z.B. Algenöl-Kapseln, Fa. Sunday).
Weitere degenerative Erkrankungen
Bei genauer physiologischer Betrachtung gehören auch Krebs, Rheumatoide Arthritis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Diabetes mellitus zu den degenerativen Erkrankungen. Es handelt sich bei den entzündlichen Prozessen, die im Rahmen der Erkrankungen ablaufen, um reaktive Entzündungen, die einen Heilungsversuch darstellen (nach Volker Fintelmann). Krebs gilt in der TCM, auch in der Regulationsmedizin als Kältekrankheit. Die Erschöpfung der Nebennieren als Energielieferant hat Frau Dr. Fryda bereits vor 40 Jahren in ihrem Buch „Adrenalinmangel als Ursache der Krebserkrankung“ beschrieben.
Fazit
Degenerativen Erkrankungen haben ihre Gemeinsamkeit in der katabolen Stoffwechselentgleisung aufgrund einer anabolen Schwäche. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, durch geeignete Untersuchungen herauszufinden, warum der Stoffwechsel entgleist ist und wo es auf körperlicher und seelisch-geistiger Ebene zu Mangelerscheinungen gekommen ist. Das Kategoriale Ordnungssystem nach Lüscher ist hilfreich, Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu erkennen. Dieses Wissen führt zu einem ganzheitlichen und individuellen Therapieansatz.
Buch-Tipp
Lothar Ursinus
Der Darm, die Wurzel der Gesundheit
Schirner Verlag
Lothar Ursinus
Heilpraktiker, Leiter einer Laborgemeinschaft für ganzheitliche Medizin,
Entwickler eines speziellen Ernährungsprogramms, Buchautor
lothar@ursinus.de
Fotos: © solvod, © kseniyaomega I adobe.stock.com, © Pixel-Shot I adobe.stock.com
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