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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 6/2020

Enzyme – Helden des Stoffwechsels

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Vielseitig einsetzbar in der Therapie

Enzyme sind große Eiweißmoleküle, die sich mit ihren katalytischen Eigenschaften an allen biochemischen Umbauprozessen des menschlichen Organismus beteiligen. Sie werden fortlaufend in der Zelle gebildet. Ihre Lebensdauer ist begrenzt. Störungen in der Enzymproduktion oder -aktivität, komplette Defekte (z.B. im Fall einer Laktoseintoleranz), aber auch ein Mangel an Enzymbausteinen können schwerwiegende Folgen für den Körper haben. Umgekehrt hat die Erfahrung gezeigt, dass Enzyme oder deren Bestandteile in der Therapie verschiedener Erkrankungen von großem Vorteil sein können.

Welche Aufgaben haben Enzyme?

Unser Organismus steuert täglich Millionen verschiedener Stoffwechselprozesse unter Beteiligung von Enzymen. Die kleinen Helfer sind überall präsent und tragen zur Optimierung der Abläufe bei. Ob es um den Aufbau von Molekülen oder Zellen und deren effiziente Funktionalität geht, um die Verdauung oder sonstige Versorgungs- und Entsorgungsprozesse im Körper, ob es die Steuerungsfunktionen hormoneller Regelkreise, des Schlaf-Wach-Rhythmus, der Blutgerinnung oder des Immunsystems sind. Enzyme sind als Biokatalysatoren in all diese Prozesse maßgeblich eingebunden. Es gibt kein System, das sie nicht unterstützen. Fehlen sie, können die physiologischen Prozesse gestört werden.

Wie ist ein Enzymmangel erkennbar?

Mängel oder Defekte spielen sich lange unbemerkt ab. Vor allem versteckte Entzündungen sind ein Thema. Erste Hinweise auf Enzymmangel können allergische Reaktionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Verdauungsprobleme, Unwohlsein, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Infektanfälligkeit oder psychische Verstimmungen sein. Oft werden diese Befindlichkeiten als Überlastungs- und Stresssymptome abgetan.

Darreichungsformen und Anwendung

Enzyme können heute zu therapeutischen Zwecken von außen zugeführt werden. Der Vorteil bei der Verabreichung spezieller Enzyme ist ihre spezifische Wirkung. So unterstützen sie z.B. das Abschwellen akut verletzter Gewebe, etwa nach einer Operation oder einem Sportunfall, und fördern die Verdauungsleistung.

Am Markt sind Mono- und Kombinationspräparate tierischen und pflanzlichen Ursprungs erhältlich. Manche Produkte enthalten zusätzlich Enzyme, die aus Bakterien oder Pilzen gewonnen werden.

Aufgrund ihrer Größe können Enzyme in nicht aufgeschlossener Form nur zu einem geringen Prozentsatz vom Körper aufgenommen werden. Schon das saure Magenmilieu vertragen viele nicht. Sie werden inaktiv oder gar zerstört. Deshalb ist für die Verabreichung ein magensaftresistenter Überzug nötig. Neben der Qualität der eingesetzten Rohstoffe können hier die technologischen Unterschiede im Coatingverfahren, Zusatzstoffe, Einflüsse während der Verarbeitung, Lagerungsbedingungen etc. die Aktivität der Enzyme stark beeinflussen.

Grundsätzlich gilt für diese Präparate: Will man die Eigenschaften der Enzyme voll nutzen, ist eine Einnahme 30-60 Minuten vor oder 2 Stunden nach einer Mahlzeit zwingend erforderlich, damit deren Aktivität nicht schon mit dem Verdauungsprozess verpufft.

Flüssige Darreichungsformen umgehen dieses Risiko einerseits, indem keine funktionsfähigen Enzyme, sondern kleine, membrangängige Bestandteile von Enzymen verabreicht werden. Hieraus baut der Körper selbst die benötigten körpereigenen Enzyme. Vorteil ist, dass die Einnahme unabhängig von den Mahlzeiten geschehen kann und die Bestandteile sehr schnell und unkompliziert verfügbar sind. Ein besonderer Schutz ist andererseits nicht vonnöten, wenn die Enzyme unmittelbar im oberen Verdauungstrakt genutzt werden sollen, z.B. in Form einer Essenz oder Tinktur. In diesem Bereich sind die Enzyme stabil und müssen nicht extra „verpackt“ werden.

Ob als Arzneimittel, Nahrungsergänzung oder Lebensmittel vertrieben, sagt grundsätzlich noch nichts über die Qualität aus. Auch gewissenhafte Hersteller außerhalb des Arzneimittelbereichs bemühen sich um Studien zur Bioverfügbarkeit und Wirkung. Analyse-Ergebnisse zeigen, dass die Enzymaktivität in Kombinationspräparaten aus pflanzlichen und tierischen Enzymen höher liegt als in Präparaten mit ausschließlich pflanzlichen Enzymen.

Was können Enzyme unterstützen?

Insbesondere bei chronischen und akuten Entzündungsprozessen, Verletzungen, Gefäß- und Tumorerkrankungen sowie Virusinfektionen ist der Enzymbedarf erhöht.

Schleimhautpflege

Ein Mangel an Enzymen kann bereits im Speichel vorkommen und bei ungünstigen Bedingungen im späteren Verlauf der Verdauung massive Probleme bereiten. Hilfe ist über die Zufuhr von Enzymbausteinen im Zusammenspiel mit Milchsäurebakterien und rechtsdrehender Milchsäure möglich (z.B. in Regulat pro BIO, Regulat pro Metabolic). Die Schleimhäute erhalten ihre natürliche Flora zurück, nicht nur im Darm, auch Nasen-, Vaginal- und Mundschleimhaut profitieren.

Da viele Enzyme mit Hilfe der Darmflora gebildet werden, kann es sinnvoll sein, diese zu unterstützen. Ich empfehle Patienten, die im Alltag stark eingebunden sind, oft Biotraxx Symbioticum 3-in-1 Colon Support. Es enthält pro Portion 13 Stämme aus 18 probiotischen Bakterienkulturen koloniebildender Mikroorganismen für den Aufbau der Darmflora, zusätzlich Enzyme wie Papain und Bromelain, daneben Folsäure, Cholin und Vitamine der B-Gruppe. Die Compliance ist aufgrund der einfachen Anwendung (nur 1x täglich) auch bei unzuverlässigeren Patienten sehr gut.

Verdauung

Bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Organschwächen, aber auch im Alter lässt die Produktion von Verdauungsenzymen nach. Dann ist es notwendig, die essenziellen Nährstoffe und Verdauungsenzyme oral zuzuführen. Fehlen diese, werden weder Fette, Eiweiße noch Kohlenhydrate richtig verdaut. Die Abbauprodukte der nun im Darm faulenden bzw. gärenden (fermentierten) Nahrung können den Organismus massiv belasten.

Um dem zu begegnen, empfehle ich das Präparat Digest Gold ATPro™, eine hochdosierte Mischung von Enzymen, die im menschlichen Körper v.a. im Verdauungstrakt vorkommen und dort zur Aufspaltung der Nahrungsbestandteile dienen. Neben Proteasen, Lipasen und Amylasen enthält es Laktase, was das Produkt bei Milchzuckerunverträglichkeit interessant macht. Es verfügt über einen speziellen Komplex (eine Mischung aus Magnesium, Phytase und Q10), der dazu beiträgt, die Energieleistung des Pankreas zu unterstützen.

Starke Müdigkeit nach dem Essen ist ein Zeichen dafür, dass das Verdauungssystem viel Energie benötigt, um den Nahrungsbrei zu verstoffwechseln. Eine Kapsel, zu Beginn einer Mahlzeit eingenommen, verhindert Blähbauch, Völlegefühl und „Energietief“ nach dem Essen.

Eine Schwäche der Bauchspeicheldrüse und Probleme bei der Fettverdauung, z.B. gekennzeichnet durch Fettstühle, hohe Triglycerid-Werte oder Lipideinlagerungen, sind für mich ein Indiz, den Schwerpunkt auf die Lipaseergänzung zu setzen (z.B. mit LypoGold).

Da inzwischen auch viele Vegetarier und Veganer unter meinen Patienten sind, muss ich ein an deren Essgewohnheiten angepasstes Produkt einsetzen. Dies wurde z.B. in „VeggieGest“ berücksichtigt. Enthalten ist u.a. Alpha-Galaktosidase, ein Enzym, das komplexe Stärke aufspaltet. Diese kommt in Bohnen (Hülsenfrüchten), Getreiden, Gemüsen und anderen schwer verdaulichen Pflanzenbestandteilen vor.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

können die Betroffenen massiv in ihrer Lebensqualität beeinträchtigen. Auch hier kann eine Enzymzufuhr Erleichterung bringen und als nebenwirkungsfreie Symptombehandlung begleitend zur Grundlagentherapie eingesetzt werden.

Nehmen wir Milchprodukte zu uns, erfolgt die Spaltung des enthaltenen Milchzuckers (Laktose) in Glukose und Galaktose durch die in der Dünndarmschleimhaut sitzende Laktase. Besteht ein Mangel, so vergären die Bakterien im Dickdarm die unverdaute Laktose. Die einhergehenden unangenehmen Symptome treten im Zeitabstand von 15 Minuten bis 2 Stunden nach einer Mahlzeit auf. Bei Bedarf kann Laktase als Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Hier gibt es Monopräparate (z.B. Lactase Enzyme KAL) oder Kombiprä- parate mit mehreren anderen Verdauungsenzymen (z.B. Lacto Enzymedica). Letztere sind angezeigt, wenn zusätzlich eine Pankreasschwäche besteht oder Hinweise auf Enzymmängel vorhanden sind.

Bei komplexen Nahrungsmittelunverträglichkeiten setze ich gerne den Intolerance Complex (Fa. Cenaverde) ein. Die spezielle TherablendTM-Formulierung gewährleistet eine besonders hohe Effektivität der Enzyme, weil darin mehrere kombiniert werden, die in verschiedenen pH-Bereichen optimal arbeiten. Das Produkt ist immer auch einen Versuch wert bei Gluten- und Phenolunverträglichkeit.

Haut und Haare

Enzyme spielen eine große Rolle für gesunde Hautzellen und Haarfollikel sowie für die Bereitstellung entsprechender Bausteine (z.B. Hyaluronsäure, Kollagen, Spurenelemente). Hierfür hält die Bambus-Pflanze eine Reihe nützlicher Substanzen in einer sinnvollen Kombination bereit. Bis zu 77% beträgt der Anteil an organisch gebundenem Silizium, das dadurch eine hervorragende Bioverfügbarkeit besitzt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Bambus schon seit mehreren Tausend Jahren zu verschiedensten Zwecken eingesetzt. Enthalten ist eine Reihe proteolytischer,
diastatischer und emulgierender Enzyme, die die Bioverfügbarkeit des Siliziums und der sekundären Pflanzenstoffe wesentlich verbessern, sodass sie zum Haarfollikel bzw. ins Unterhautgewebe gelangen. Ein großer Vorteil gegenüber der bloßen Zufuhr von Silizium und anderen Mineralstoffen!

Konzentrierte Bambus-Essenz (z.B. von Biotraxx) zum Einnehmen kann täglich oder bei erhöhtem Mineralienmangel auch als 20-Tages-Kur angewendet werden. Durch die entgiftende Wirkung, die auch auf die Enzyme zurückgeführt wird, ist die Tinktur ebenso zur Ausleitung über das Lymphsystem geeignet. Die Kur sollte mit der Einnahme von Chlorella-Algen begleitet werden, um Toxine und andere ausgeleitete Stoffe zu binden.

An Bambus-Tinktur kann ebenso gedacht werden zur Kräftigung von Zähnen, Muskeln und Knochen, bei brüchigen Fingernägeln, Haarwurzelkrankheiten, übermäßigem Hand- und Fußschweiß, Eiterungen und Furunkeln. Auch bei Frösteln, Frieren, Bronchitis, Asthma, schlecht heilenden Wunden, Arteriosklerose, Rheuma sowie bei Entzündungen der Milchdrüsen kommt die Tinktur infrage. Die Einnahme erfolgt 30-60 Minuten vor den Mahlzeiten, damit sie auch wirklich als Carrier oder zur Entzündungshemmung genutzt werden kann.

Entzündungen und Schmerzen

Eine Enzymtherapie kann positiv auf entzündliche Prozesse einwirken und zur Reduzierung von Schmerzen beitragen. Effekte zeigen sich u.a. durch Abschwellen der betroffenen Region. Dies kommt bei Gelenkerkrankungen, z.B. Arthrose und Arthritis, auch bei Sportverletzungen zum Tragen. Ebenfalls werden Enzyme gerne zum Abbau von Blutergüssen oder nach Zahn-OPs eingesetzt. Hierfür eignen sich besonders reine oder kombinierte Bromelain-Präparate.

Venenleiden

Enzyme unterstützen die Ausschwemmung von Ödemen. Die Venen werden entlastet, die Fließfähigkeit des Blutes reguliert und Gefäßwände abgedichtet. Hier kann u.a. der enzymreiche Heilpilz Chaga zum Einsatz kommen (z.B. Chaga Gold Vitalpilzpulver, Fa. Mycovital). Besonders gute Erfahrungen habe ich mit der Chaga-Tinktur von Biotraxx, die innerlich angewendet wird. Kombiniert wird das Ganze mit Umschlägen, die im Wechsel mit Retterspitz (Entzündungshemmung über ätherische Öle) oder Rechtsregulat® Bio getränkt sind. Falls dies nicht möglich ist, bringt auch regelmäßiges Aufsprühen von Regulat HealthySkin (Zufuhr von Enzymbausteinen über die Haut) gute Effekte.

Wundheilung

Enzyme in medizinischem Honig beschleunigen Wundheilungsprozesse und verhindern bakterielle Infektionen. Ich nutze diesen Honig bzw. Produkte, die daraus hergestellt werden, seit Jahren in meiner Beratung bei Patienten mit Dekubitus, offenen Beinen und anderen schlecht heilenden Wunden.

Verwendet werden standardisierte Honigpräparate, die eine besonders hohe antibakterielle Aktivität aufweisen, vorzugsweise auf Basis von Manuka-Honig. Die Aktivität wird häufig über die Konzentration von Methylglyoxal (MGO) in mg MGO/kg Honig angegeben.

Honig enthält u.a. das Enzym Glukose-Oxidase, deren aktive Form (falls der Honig nicht über 42 °C erhitzt wurde) durch die Verdünnung des Honigs mit Wundsekreten zustande kommt. Bei der Umwandlung von Glukose zu Gluconolacton entstehen, solange das Enzym aktiv ist und Glukose und Sauerstoff vorhanden sind, geringe Mengen von Wasserstoffperoxid, dessen Wirkung hinreichend bekannt ist. Vermutlich spielt beim Heilerfolg chronischer Wunden auch eine Hemmung von im Übermaß gebildeten körpereigenen Matrix-Metalloproteasen eine Rolle, die erheblich an der Störung der Wundheilung beteiligt sind.

Die Verbandsmittel auf Honigbasis sind vielfach als Medizinprodukte zugelassen und unter bestimmten Voraussetzungen erstattungsfähig.

Immunfunktion

Auch die Zellen des Immunsystems benötigen für ihren Stoffwechsel optimal funktionierende Enzyme, und diese wiederum Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Hier arbeite ich gerne mit Präparaten, die nach dem Verfahren der Kaskadenfermentation hergestellt sind. Dabei werden die in den pflanzlichen Zutaten enthaltenen Enzyme bis auf die Ebene von Aminosäuren und Oligopeptiden aufgespalten. So kann sich der Körper die ihm fehlenden Bausteine (sog. Stammenzyme®) herausgreifen und sie für die Synthese vieler unterschiedlicher Enzyme im Körper verwenden.

Das Basisprodukt dieser Präparate ist eine flüssige Komposition (Regulatessenz®, Fa. Dr. Niedermaier) die mit einer Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidantien und Bestandteilen von Fermentkulturen als Nährstoff-Carrier dient. Alle darin gelösten Mikronährstoffe werden wie in einem Wirkstoff-Taxi schon über die Mundschleimhaut und mit erhöhter Bioverfügbarkeit direkt zu den Zellen transportiert.

Inzwischen wurde das Basisprodukt durch weitere Zutaten ergänzt, sodass neben den Stammenzymen und enzymaktiven Mikronährstoffen auch Bakterienlysat, vornehmlich Milchsäurebakterien, enthalten ist. Dieses stärkt die mikrobielle Darmflora und trainiert das Immunsystem. Somit steht hier ein Lösungsansatz zur Verfügung, von dem auch Menschen mit Abwehrschwäche oder Autoimmunkrankheiten, z.B. Hashimoto, Diabetes, Bluthochdruck, rheumatoider Arthritis oder Multipler Sklerose, profitieren können. Auch bei Erkältungsbeschwerden, Grippe und anderen Virusinfektionen (Corona), bei Stresserkrankungen, begleitend in der Rekonvaleszenzphase nach Krankheiten, während Strahlentherapie oder Zytostatikaeinnahme und schließlich bei Impfungen wirkt sich ein ausbalanciertes Immunsystem positiv aus. Der Stoffwechsel wird angeregt und reguliert, die Selbstheilungskräfte in Gang gesetzt. Durch die Zufuhr von Enzymbausteinen vollzieht der Körper wieder regulative Prozesse, die er zuvor aus oftmals unerklärlichen Gründen nicht mehr vollständig oder meist ungeordnet umsetzte.

Durch den mehrfachen Fermentationsprozess haben die Zutaten ihr allergenes Potenzial verloren. Da im Ausgangsmaterial auch die Ausleitungsorgane anregende Substanzen enthalten sind, lässt sich in der Praxis während der Anwendung eine verbesserte Ausscheidungsleistung beobachten.

Fazit

Enzyme spielen in so gut wie allen Bereichen des tierischen und pflanzlichen Lebens eine entscheidende Rolle. Genauso vielseitig wie ihre Strukturen und Funktionen sind ihre Anwendungsmöglichkeiten in der therapeutischen Praxis. Ich persönlich nutze die intensive Wirkung der verschiedenen Präparate seit über 20 Jahren in vielen Bereichen mit erfreulichem Ergebnis für meine Patienten.

Sabine Helbig
Apothekerin und Tierheilpraktikerin mit Therapiekonzepten für Mensch und Tier
info@therapiekonzepte.com

Foto: © Christoph Burgstedt / adobe.stock.com

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