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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 4/2021

Fallstudien

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Fallstudie aus der » naturheilkundlichen Praxis

Schmerztherapie mit der Schädelakupunktur nach Yamamoto

Ein 80-jähriger Mann kommt zur Behandlung seiner seit 6 Wochen bestehenden, stechenden Schmerzen in meine Praxis. Diese zeigen sich diffus im Bereich der linken Hüfte, des Oberschenkels und der Lendenwirbelsäule. Zum Zeitpunkt der Erstvorstellung kann der Patient nur mit Hilfe eines Rollators ein paar Schritte gehen.

Anamnese und Vorgeschichte

Der Patient berichtet, dass sich die Schmerzen besonders beim Laufen verschlimmerten, besser seien sie im Sitzen oder Liegen. Nachts erleide er nach dem Umdrehen im Bett häufig Schmerzattacken, wovon er aufwache. Dadurch habe er morgens das Gefühl, nicht ausgeruht zu sein.

Er gibt an, zeitweise ein „komisches Gefühl“ im Bein zu bemerken – dann kribble es bis in den Fuß hinein. Autofahren funktioniere für kurze Strecken, ansonsten müsse seine Ehefrau ihn fahren.

In der Chirurgischen Ambulanz war der Patient bereits vorstellig. Die Röntgenaufnahme der Hüfte sei „nicht weiter auffällig“. Die Hüfte sei bei bekannter Arthrose in Ordnung, der untere Bereich der Wirbelsäule auch. Sollten die Beschwerden weiter anhalten, stehe eine MRT-Untersuchung an.

Der Patient berichtet weiter über eine Arthrose im linken Fuß. Gegen die dauerhaften Schmerzen nehme er oft Diclofenac. Es stellt sich im Laufe der Anamnese heraus, dass er dieses Medikament inzwischen täglich und rein prophylaktisch mit 3x 50 mg einnimmt (ohne Magenschutz!), damit er „gut durch den Tag“ kommt. Er trägt zudem beidseitig orthopädische Stützschuhe, diese stabilisieren seinen Gang und geben ihm Halt (links deutlich verstärktes Material).

Vorbefunde oder Arztbriefe bringt der Patient leider nicht mit.

Diagnostik

Nach ausführlicher Anamnese und körperlicher Untersuchung zeigt sich folgender Befund:

  • Muskuläre Dysbalance bzw. strangförmiger Muskelhartspann durch die Gewöhnung an die kürzlich angepassten orthopädischen Schuhe beidseits mit Schmerzsyndrom im linken LWS-Hüft-Oberschenkelbereich
  • Ausschluss eines Bandscheibenvorfalls oder sonstiger Wirbelsäulenveränderungen durch MRT
  • Arthrose des linken Fußes und der linken Hüfte
  • Ausschluss einer TVT (Tiefe Venenthrombose vom Becken-/Beintyp) oder einer paVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit) des linken Beines

Therapieverlauf

Ich konzentriere mich auf die Symptombehandlung in Verbindung mit systemischer Akupunktur, da keine ursachenbezogenen Therapieansätze gegeben sind. Nach Besprechung mit dem Patienten erfolgt die Behandlung über 3 Monate, anfangs 2x wöchentlich, zuletzt 1x wöchentlich:

  • Schädelakupunktur nach Yamamoto an der Basis-D-Zone (LWS, Becken, untere Extremitäten)
  • Körperakupunktur, teilweise auch Ohrakupunktur
  • Massage (LWS, Hüfte, Oberschenkel)
  • Medizinisches Taping (LWS, Hüfte, Oberschenkel)

Der Patient wendet zusätzlich zu Hause an:

  • Wärmegürtel und Wärmegel (Ingwer, Weihrauch, Arnika)
  • Übungen mit dem Franklin-Ball (Anleitung mitgegeben)
  • Schüßler-Salze

Die Schädelakupunktur nach Yamamoto ist ein relativ neues und eigenständiges Therapieverfahren, das in den 1960er-Jahren vom japanischen Arzt Dr. Toshikatsu Yamamoto entwickelt wurde. Die Methode wird auf die Erkenntnis zurückgeführt, dass sich am Schädel Zonen lokalisieren lassen, die direkt mit den anatomischen Strukturen des Körpers, v.a. des Bewegungssystems und der Sinnesorgane, zusammenhängen (Somatotope). Bestimmte Körperbereiche lassen sich deshalb über diese Zonen vom Schädel aus reflektorisch behandeln. Die Somatotope befinden sich überwiegend an der Stirn, an der Schläfe und am Hinterkopf. Es gibt die Basispunkte A-K, die Sinnesorganpunkte, ZNS-Punkte (Brain points, Gehirnpunkte) und YNSA-Ypsilonpunkte.

Typisch für die Schädelakupunktur sind die schnelle Verbesserung akuter Beschwerden und ein zügiger Therapieerfolg bzw. die Verlängerung beschwerdefreier Zeit. Dabei sind die Indikationen breit gefächert.

Ergebnis

Im Verlauf von 2 Wochen reduziert der Patient die Schmerzmedikation von täglich auf bedarfsweise (1-2x/Woche). Am Ende benötigt er kein Diclofenac mehr. Die Missempfindungen im Bein und der Muskelhartspann sind vollständig verschwunden.

Anfangs kommt er noch mit dem Rollator, später mit Gehhilfen, zum Schluss nur noch mit einem Regenschirm als Spazierstock (wegen der Sturzangst als Sicherheit). Die schmerzfreie Gehstrecke ist deutlich verlängert.

Fazit

Wir bewerten den Verlauf als erfolgreich. Die Schmerzen haben deutlich nachgelassen und sind über lange Strecken komplett verschwunden oder nur noch gering ausgeprägt. Der Patient zeigt sich sehr zufrieden.

Dagmar Riese-Pinnow
Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Schmerztherapie, Dozentin an den Paracelsus Schulen
Naturheilpraxis-Altenau@gmx.de


Fallstudie aus der » psychotherapeutischen Praxis

Vom Bild über den Körper zum Selbst

In meiner Praxis arbeite ich v.a. mit der Analytischen Psychologie C.G. Jungs. Ein weiterer Schwerpunkt ist ein körperorientierter Ansatz mittels Tanz- und Bewegungstherapie, der sich an den individuellen Bedürfnissen des Körpers und des Bewegungsausdrucks des einzelnen Patienten orientiert.

Patientin

Eine Frau mittleren Alters kommt zu mir in die Praxis, um ein für sie wichtiges Anliegen zu klären. Sie kennt mich aus meinen körperorientierten Workshops. Konkret geht es ihr um ein Bild, das sie während einer Tanztherapie gestaltet hat. Sie möchte herausfinden, ob es noch etwas mit ihr zu tun hat, ob es für ihren Prozess noch wichtig ist.

Aus einem früheren Gespräch und den Workshops weiß ich um die dahinterstehende Thematik. Während unserer Treffen lenke ich die Aufmerksamkeit immer wieder auf das Bild, spüren bestimmten Aspekten davon nach, lassen es körperlich wirken und setzen es sowohl in Bewegung als auch imaginativ um. Dadurch erschließen wir nicht nur die „Geschichte“ des Bildes, sondern auch die Lebensgeschichte der Patientin.

Hände im Fokus

Zu Beginn lassen wir ihr Bild auf uns wirken. Während wir es betrachten, wird unsere Aufmerksamkeit immer wieder auf die dort zu sehenden ausgestreckten Arme gelenkt. Die im Bild dargestellte Geste beschäftigt sie. Für sie sind es fordernde Hände. Aber auch ein für sie wichtiges Lebensthema: Es geht ihr darum, die Welt begreifen zu wollen. Das drückt sie in der Praxis mit einer weiten, alles umfassenden Geste aus.

Dieses Begreifen scheint mit ihrer Begeisterung für Sprache zusammenzuhängen. Während sie davon erzählt, werden ihre Gesten ausladender, ihre Begeisterung ist spürbar. Ich weise sie auf den Unterschied hin: Fordernde Hände auf der einen Seite und auf der anderen die eigene einladende und empfangende Geste.

Schmerz integrieren

Um über ihren Körper tiefer in den Prozess zu gelangen, schlage ich eine Körperreise vor. Über ihre Atmung führe ich sie in die Entspannung und lade sie ein, einen „guten Ort“ in sich zu finden, an dem sie sich wohlfühlt und zu dem sie immer wieder zurückkehren kann, wenn etwas Belastendes auftritt. Während ihrer Reise begleite ich sie achtsam und gehe auf sie ein, wenn ich das Gefühl habe, dass ihr Prozess ins Stocken gerät. So kann sie einen körperlichen Schmerz, den sie immer wieder linksseitig empfindet, annehmen und zwischen ihm und ihrem Wohlfühlort hin- und herpendeln. Abschließend gebe ich ihr Zeit, die Übung in Ruhe nachwirken zu lassen.

Im anschließenden Gespräch wird deutlich, dass der Schmerz mit der bisher ungeklärten Beziehung zu ihrem Ehemann zusammenhängt. Hier fehlen ihr Klarheit und Planbarkeit. Die Wut darüber ist dieselbe, die sie im Zusammenhang mit dem Schmerz verspürt.

Über meine achtsame Spiegelung ihrer Empfindungen und Einfälle ergibt sich ganz natürlich eine erneute Verbindung zu ihrem Bild. Es geht um den Aspekt des Gestaltens, um das, was die Hände (im Bild) noch ausdrücken: Die Welt zu begreifen und mitzugestalten.

Neben diesem Teil von ihr, der aktiv gestalten will, gibt es auch noch denjenigen, der eine starke Sehnsucht nach einer Partnerschaft verspürt. Diese kann gerade nicht im Sinne der Patientin gelebt werden. Und hier kommt der Schmerz ins Spiel. Diese Erkenntnis muss über den Körper kommen und integriert werden – rein kognitiv wird dieser Aspekt mittels rationaler Gedanken abgemildert.

Spüren über Bewegung und Stand

Im Therapieverlauf lade ich sie ein, ihr Bild gedanklich zu imaginieren. Aus dieser Vorstellung heraus entsteht bei ihr der Impuls, aufzustehen. Sie spürt ihrem Stand nach, der fest ist und sie trägt. Nach einigem Nachspüren, Balance halten und Bewegen kommt sie auf ihre Arme zu sprechen – diese machen ihr zu schaffen. Einerseits hängen sie schlaff da, andererseits wollen sie aber auch – sie weiß nicht genau, was sie wollen. Wir erinnern uns: Die Arme sind es, die sie in ihrem Bild immer wieder anziehen.

Erkenntnis aus dieser Übung: Ihr starker Wunsch zu gestalten bleibt unausgereift und wird im Lebensalltag (noch) nicht umgesetzt.

Verlauf

Zwischen unseren Sitzungen haben wir Kontakt per E-Mail, sodass wir in der Therapie immer wieder am gesamten Prozess der Patientin anknüpfen können.

Zu den weiteren Terminen bringt sie neue Bilder mit. Bei einem Gemälde, das eine blaue Blume darstellt, hat sie zunächst gezögert. Sie erzählt, dass sie zum einen die Farbe faszinierend finde. Zum anderen empfinde sie die kreisenden Bewegungen, durch die das Bild entstanden sei, als angenehm. Wir führen diese Bewegungen gemeinsam aus und spüren ihrer Wirkung nach. Es entstehen Weite und ein Freiraum, in dem sich die Patientin ausdrücken kann.

Ein weiteres Bild hat mit dem Thema Loslassen zu tun. Ich schlage vor, diesen Aspekt auch körperlich zu erfahren. Das fällt ihr schwer – zu viel, was nicht gelebt wurde, steht dem (noch) im Weg. Auch hier zeigen sich zwei Seiten in ihr: Die rechte, die begeistert in die Welt greift, die linke, die blockiert ist und schmerzt.

Dadurch, dass sie diese beiden Seiten konkret körperlich spüren kann, erfährt sie ihr Thema nun ganz bewusst. Und tatsächlich spürt sie Erleichterung. Ein erster Schritt auf dem Weg zum Annehmen ist gemacht.

Ausblick

Die Patientin beendet vorläufig die Sitzungen. Sie vertraut darauf, dass ihr Prozess weitergeht. Die Erfahrungen aus den Übungen will sie in ihren Alltag integrieren und künftig mehr auf ihren Körper hören: Auftretende Schmerzen nicht einfach wegschieben, sondern betrachten und die dahinter liegende Botschaft verstehen wollen.

Selina Danisch
Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Schwerpunkten Analytische Psychologie, Körperorientierte Tanz- und Bewegungstherapie, Dozentin an den Paracelsus Schulen
kontakt@psychotherapie-danisch.de


Fallstudie aus der » tierheilkundlichen Praxis

Tierkommunikation und Ahnenarbeit bei vererbbarer Epilepsie

Tier

Marly, Deutscher Schäferhund, 6 Jahre

Als Tierdolmetscherin und Energetikerin kann ich die Seelenebene von Tieren erforschen und für diese übersetzen, welche Themen sich nach meinem Empfinden hinter deren körperlichen oder seelischen Beschwerden zeigen. Im vorliegenden Fall bekomme ich den Auftrag zur Tierkommunikation mit Schäferhündin Marly, die an Epilepsie leidet. Ihre Halterin möchte wissen, welche Bedürfnisse Marly hat und wie sie ihre Hündin während der Anfälle besser unterstützen kann. Weiter will sie ergründen, welches Thema hinter der Symptomatik steckt und was nötig ist, damit die Krankheit losgelassen werden kann.

Vorgeschichte

Marly kommt als Welpe in die Familie. Mit 3 Jahren wird bei ihr eine vererbbare Epilepsie diagnostiziert. Laut Halterin folgen Termine in der Tierklinik. Ein Jahr lang wird versucht, Marly ohne Medikamente durch die Anfälle zu begleiten. Eine Tierheilpraktikerin wird zu Rate gezogen, auch Chinesische Medizin und schamanische Behandlungen kommen zum Einsatz.

Die Anfälle treten zuletzt im Abstand von 2-4 Wochen in Serien von 5-16 Anfällen auf. Daraufhin beschließt die Familie, die Hündin über die Tierärztin mit den üblichen Medikamenten einstellen zu lassen (u.a. Luminal). Die Anfälle kommen danach in abgeschwächter Form und in größeren Abständen. Als Nebenwirkungen zeigen sich jedoch Müdigkeit und Lustlosigkeit.

Dass bei Marly eine große Unsicherheit besteht, wird bereits vor der Entscheidung zur Medikation bemerkt. Nach meinem Empfinden ist diese durch die Anfälle selbst (und dass diese erwartet werden) bedingt.

Zum Zeitpunkt der Erstvorstellung ist Marly 6 Jahre alt. Seit 3 Jahren erleidet sie nun epileptische Anfälle.

Tierkommunikation und Energiearbeit

Der über mich hergestellte Kontakt tut beiden Seiten gut. Neben dem Austausch auf mentaler Ebene kann ich dem Mensch-Tier-Gespann über die energetische Methode der Quantenheilung helfen. Marly entspannt zusehends. Im Anschluss an die „Gespräche“ können bereits einige Dinge für mehr Wohlbefinden umgesetzt werden.

Die Anfälle nehmen jedoch später erneut zu, trotz Erhöhung der Tablettendosis durch die Tierärztin. In der weiteren Kommunikation mit Marly ist ihre Erschöpfung deutlich zu spüren. Auch die Tierärztin spricht die Halterin auf die fehlende Lebensqualität der Hündin an und rät zum letzten Schritt, falls trotz der vielen unterschiedlichen Hilfsversuche keine Besserung eintreten sollte.

Ahnenarbeit

Fortan nutze ich die Möglichkeiten der Ahnenaufstellung. Hierbei geht es um das Auflösen mitgetragener Themen und emotionaler Ungleichgewichte im Mensch-Tier-Team, auch aus vorherigen Leben. Bereits in einer frühen Phase des Kontakts haben sich einige Impulse zu diesem Thema gezeigt. Dabei haben immer diejenigen körperlichen Bereiche eine Rolle gespielt, in denen sich auch jetzt bei Marly die Epilepsie zeigt.

Wir probieren es mit der Aufstellung über die Inkarnationslinien, da es sich für die Halterin stimmig anfühlt. Ich stelle zunächst Themen aus dem Ahnenfeld der Halterin auf, arbeite energetisch mit dem Feld und gebe gefundene Ungleichgewichte und Emotionen in die Quelle der Heilung. Dann führe ich eine Aufstellung über gemeinsame vorherige Leben durch und lasse mir gemachte bzw. mitgetragene karmische Erfahrungen zeigen, die offenbar noch des Hinschauens und der Erlösung bedürfen.

Es zeigen sich auch jetzt wieder Szenen, die genau zu jenem körperlichen Bereich passen, in denen sich die epileptischen Anfälle bemerkbar machen. Im Anschluss berichte ich alles der Halterin. So kann auch sie noch einmal für sich selbst über das Energiefeld in die Wandlung der Emotionen und in das Gefühl der Vergebung gehen.

Status quo

Marly ist heute seit über 2 Jahren anfallsfrei. Die Medikamente werden in Absprache mit der Tierärztin ausgeleitet bzw. langsam abgesetzt. Auch hier darf ich für die Hündin übersetzen. Im Alltag zeigt Marly viel Lebensfreude und ist vor lauter Energie kaum zu bändigen. Ihre Halterin ist überglücklich. Durch die Krankheitsgeschichte ihrer Hündin ist sie auf ihrem eigenen Weg weitergebracht worden und bildet sich im Bereich der Tierheilkunde fort.

Fazit

Als Tierdolmetscherin kann ich auf energetischer Ebene Blockaden lösen, selbst im Ahnenfeld, sodass in der Folge Energien besser fließen können. Nach vielen Jahren Erfahrung darf ich immer wieder bemerken, dass Haustiere ihre Halter an deren eigenen Seelenplan erinnern.

Es gibt so viel mehr zwischen Himmel und Erde, als wir oft sehen oder glauben können. Wenn wir uns keine Limits setzen, sondern äußeren Fügungen folgen und offen bleiben, verwehren wir uns nicht die Möglichkeiten, die sich auftun können auf unserem Entwicklungsweg.

Christiane Krieg
Tierkommunikatorin mit Schwerpunkten Ahnenaufstellung, Quantenheilung und Schamanische Arbeit, Autorin und Coach
info@christianekrieg.com

Foto: © Evdoha I adobe.stock.com

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