aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 6/2019
Fallstudien
Fallstudie aus der naturheilkundlichen Praxis
Lichtkinesiologie bei Folgen einer depressiven Phase und Angststörung
Patient
38 Jahre, männlich Anfang 2019 besucht mich der Patient in meiner Praxis. Nach einer depressiven Phase im Jahr zuvor ist er noch immer kraft- und energielos, hat Denk- und Konzentrationsstörungen. Zudem leidet er an Ängsten und Panikattacken (u.a. beim Autofahren).
Vorgeschichte
Vor vier Jahren Tod der Großmutter, bei der er aufwuchs (die Mutter verstarb, als er vier war). Seitdem zweimal in der Notaufnahme wegen Hyperventilation und Erstickungsangst. Eine Beziehung zerbrach, was ihn schwer traf. Teilweise massive Schlafstörungen. Zusammenbruch im Herbst 2015, danach über ein Jahr lang krankgeschrieben. Seitdem stark zugenommen (30 kg), erhöhte Blutzuckerwerte. Seit zwei Jahren Antidepressiva, aktuell Venlafaxin 225 mg („Trevilor“). Früher Amalgam und zwei tote Zähne im Mund (inzwischen entfernt).
Therapeutisches Vorgehen
Ich arbeite in meiner Praxis schwerpunktmäßig mit Lichtkinesiologie. Hier wird der Körper durch verschiedene Biophotonen-Neuausrichtungs-Spiegel mit seinem eigenen geordneten Licht rückinformiert. So können auf einfache und elegante Weise Blockaden gelöst oder stark reduziert werden (s. Paracelsus 04.18, S. 22-24). In der ersten Testung (Kinesiologie/Tensor) zeigt sich Stress auf den Nieren, v.a. rechts, mit der Emotion „Angst“. Durch die Arbeit mit den Spiegeln können sich im Unterbewussten Themen lösen, ohne dass wir eine bestimmte Situation explizit „heraustesten“ und „bearbeiten“ müssen. Nach Behandlung der Niere mit den passenden Spiegeln zeigt sich hier kein Stress mehr.
Im Anschluss gehe ich verschiedene vorhandene Switchings mit den Spiegeln an. Es besteht ein Bezug zu emotionalem Herz und Leber. Ich finde außerdem Stress auf dem Vagusnerv und einige „Sabotagemuster“, d.h. im Unterbewusstsein gespeicherte Glaubenssätze, die den Heilungsverlauf behindern können. Der Patient stimmt nicht zu, gesund und glücklich zu sein, zugehörige Emotionen sind: „plötzlicher Schock“ und „Traurigkeit“. Er bleibt in Gedanken nacheinander bei den getesteten Themen, während ich emotionales Herz und Leber spiegle, bis sich der Stress gelöst hat. Nachdem er einige innere Bilder empfangen hat (u.a. die Ex-Freundin), atmet er tief durch, seufzt und entspannt sich sichtlich. Ich teste nun einen tiefen Heilzustand, YIN-Zustand genannt. Auch der Satz „Ich liebe und akzeptiere mich genauso, wie ich bin“ testet mit Stress. Die zugehörigen Gefühle sind Ablehnung, Verbitterung, Wut, Handlungsunfähigkeit (Leber) sowie das Thema „sich verloren und einsam fühlen“ (Dünndarm). Alle getesteten Aspekte sind dem Patienten seit Jahren vertraut. Wir lösen den damit verbundenen Stress mit einem passenden Spiegel. Blockierend testen ebenso verschiedene Augenbewegungen. Der Stress der dahinter verborgenen Traumata wird von mir tief im Unterbewusstsein gelöst. Diese müssen nicht besprochen werden, da das Unterbewusste allein anhand der Augenbewegung „weiß“, worum es geht (diese sind mit abgespeicherten Erfahrungen assoziiert). Während der Lösung des Stresses steigen im Patienten Bilder und Emotionen auf.
Nachdem ich zu Ende gespiegelt habe, ist er entspannt. Zum Schluss zeigt sich eine Belastung mit Schwermetallen, Elektrosmog und Biofilm. Mit der Spiegelbehandlung nehme ich auf die entstandene eingeschränkte Regulation Einfluss. Als begleitende Therapie teste ich Chlorella hochdosiert, Solunat Nr. 14, Löwenzahntee und Magnesiumbäder aus. Der Patient soll täglich seine Nieren „energetisieren“ sowie auf Handy, WLAN und Telefon verzichten. Um insbesondere die Verarbeitung der emotionalen Themen zu unterstützen, teste ich eine Phytobiophysics Blütenessenz (Heartpower 2), die Leber, Galle, ZNS sowie die Gefühle von Schutz, Zugehörigkeit und Kraft unterstützt. Am Ende der Behandlung fühlt der Patient sich gut entspannt, gleichzeitig viel wacher und klarer.
Verlauf
Sechs Wochen später beginnt er – bei stabilem Zustand und in Absprache mit seinem Arzt – das Antidepressivum von 225 mg auf 150 mg und dann auf 75 mg zu reduzieren. Zwei Monate nach der ersten Behandlung erscheint er zur zweiten Sitzung in meiner Praxis. Er wirkt völlig verändert und strahlend. Seinem Bericht zufolge verspürt er mehr Energie und Lebenslust und ist sehr erfreut darüber, dass es ihm körperlich und psychisch deutlich besser geht. Eine Woche nach der zweiten Behandlung erzählt der Patient, dass er sich sehr beschwingt, leicht und voller Energie fühle.
Status quo
Acht Monate nach der ersten Behandlung und nach zwei Sitzungen hat der Patient das Antidepressivum, in Absprache mit seinem Arzt, auf nun 25 mg reduziert. Der Mediziner war höchst erstaunt darüber, dass dies so schnell und ohne Nebenwirkungen vonstattenging. Normalerweise ist das Ausschleichen gerade dieses Wirkstoffs häufig mit starken Effekten wie Zittern und Unruhe verbunden. Mein Patient berichtet jedoch, dass er während des Ausschleichens nicht eines dieser Symptome erlebt habe, im Gegenteil: Er sei völlig entspannt und energiegeladen und fühle sich von Tag zu Tag besser.
Nicole Pechmann
Heilpraktikerin mit Schwerpunkten Klassische Homöopathie,
Lichtkinesiologie, Dorn-Therapie, Breuß-Massage, Sophia-Matrix-Therapie
info@heilpraktikerin-pechmann.de
Fallstudie aus der psychotherapeutischen Praxis
Störung des Sozialverhaltens und Verdacht auf eine Posttraumatische Belastungsstörung
Patientin
Frau F., Ende 30 Frau F. kommt mit ihrem Partner in unsere Praxis. Seit acht Jahren sind sie ein Paar, und es könnte ihnen richtig gut gehen. Beide haben einen guten Job, ein gemeinsames Haus und viele Freunde. Wenn da nicht das Verhalten von Frau F. wäre: Wie aus dem Nichts greift sie ihren Partner an, fühlt sich bevormundet, kritisiert, eingeengt, hat den Eindruck, dass ihre Grenzen nicht gewahrt werden. Dann bricht sie aus, geht tanzen, trinkt Alkohol, lässt sich von Männern anbaggern und attackiert verbal jeden, der ihr „quer“ kommt. Oft kommt es zum Streit, manchmal auch zu Handgreiflichkeiten. Davor hat Frau F. aber keine Angst, da sie eine gut ausgebildete Kampfsportlerin ist, die weiß, wie man sich wehrt. Nach jedem „Ereignis“, wie sie es nennt, bricht sie zu Hause weinend, wütend und enttäuscht von der „Lieblosigkeit anderer“ zusammen. Für die Beziehung ist dieses Verhalten unerträglich geworden.
Wir entscheiden, dass wir zuerst mit Frau F. einige Einzelgespräche führen müssen, bevor wir mit den beiden als Paar arbeiten. Wir wollen erst einmal herausfinden, was in ihr überhaupt los ist. Auf Wunsch der Patientin arbeitet Gisela mit ihr.
Diagnose
• F43.2 – Anpassungsstörung mit Störung des Sozialverhaltens
• Verdacht auf F43.1 – Posttraumatische Belastungsstörung
Therapie
• Einzelgespräche mit Frau F.
• Stabilisierung und Ressourcenfindung
Mithilfe eines Persönlichkeitsprofil-Systems wird die Kernpersönlichkeit von F. festgestellt. Zwar können wir uns mit unserer Interaktionspersönlichkeit an Personen und Situationen anpassen, aber die Ressourcen liegen in unserer Kernpersönlichkeit. Es zeigt sich, dass Frau F. mit viel dominanter Energie ausgestattet ist. Sie hat oder braucht immer ein Ziel, weil sie Ergebnisse liefern will und Erfolge ihr Lebenselixier sind. Sie bringt Dinge ins Rollen, überwindet Opposition und Konkurrenz, beansprucht Autorität und übernimmt das Kommando. Entscheidungen trifft sie schnell, auftauchende Probleme werden gelöst. Das sind ihre Stärken, es sei denn, sie überzieht diese. Dann kann F. mit ihrer dominanten Art Probleme im sozialen Miteinander hervorrufen. Ganz nach Paracelsus: Es gibt nichts, was Gift ist, und nichts, was nicht Gift ist – die Dosis macht’s. Unsere Klientin fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben in ihrer Eigenart erkannt, bestätigt und berechtigt zu sein, wie sie ist. So gestärkt will sie nun ans „Eingemachte“ gehen.
Biografische Lebenskurve
Im zweiten Gespräch wird eine Lebenskurve erstellt. Dabei handelt es sich um eine grafische Darstellung aller wichtigen Lebensereignisse von Geburt bis in die Gegenwart der Klientin. Man kann sich das ähnlich einer Fieberkurve vorstellen. Positive Erlebnisse, wie die erste große Liebe, werden bei +1 bis +5 eingetragen, und negative, wie der Verlust eines geliebten Menschen, bei -1 bis -5 notiert. Es stellt sich heraus, dass sie als acht- oder neunjähriges Kind nach dem Tod ihres Vaters vom neuen Partner der Mutter mehrfach sexuell missbraucht wurde. In ihrer Biografiekurve spiegelt sich dies als heftiger „Ein-Druck“ wider, der bisher noch keinen heilenden „Aus-Druck“ gefunden hat. Dies muss behandelt werden.
EMDR-Sitzung
EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing (Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung) und geht auf die amerikanische Psychologin Francine Shapiro zurück. Man sitzt dabei dem Patienten nah gegenüber und lässt ihn von der traumatisierenden Situation berichten. Dabei gleitet er auch emotional in das Geschehene hinein und bewertet seinen Gefühlszustand immer wieder auf einer Skala von -5 bis +5. Der Therapeut stellt einfühlsam Fragen und bewegt auf Augenhöhe des Patienten seine Hand mit gestrecktem Zeige- und Mittelfinger hin und her. Durch diese bilaterale Rechts-Links-Stimulation wird das Gehirn angeregt, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten. Frau F. wird angeleitet, sich in eine der Missbrauchssituationen hineinzubegeben und die Ereignisse zu erzählen. Unter Tränen und emotionalem Schmerz schildert sie detailliert die Geschehnisse. Ihr Gefühlsbarometer ist bei -5. Auf die Frage, was in dem Bild dieser schrecklichen Situation fehlen würde, damit alles wieder gut werden könne, antwortet die Patientin: „Dass mein Vater käme, mich auf seine starken Arme nehme und aus den Klauen der grässlichen Situation reißen würde.“ Gisela fragt, ob Frau F. sich das vorstellen und ausmalen könne. Sie bejaht und schildert, was in ihrer Imagination weiter geschieht. Am Ende muss sie sogar glücklich auflachen, weil sie sich so befreit fühlt. Am Gefühlsbarometer ist sie mittlerweile bei +3 angekommen. So gestimmt kann Frau F. aus der Sitzung entlassen werden.
Letztes Einzelgespräch
Die Patientin berichtet, dass „ihr Film an jener schrecklichen Stelle eingefroren war und dann wieder weiterzulaufen begann“. Es sei ihr nun möglich, Sicherheit und Geborgenheit zu empfinden. Sie sei endlich zur Ruhe gekommen, und die aufschäumende Wut, mit der sie sich selbst und andere zu strafen versucht, hat ein Ende. Nun kann die Paartherapie beginnen.
Gisela & Herbert Ruffer
Heilpraktiker für Psychotherapie, Praxis für Paar- und Psychotherapie, Autoren
Fallstudie aus der tierheilkundlichen Praxis
Atopische Dermatitis beim Hund
Patient
Barney, Yorkshire-Terrier, 3 Jahre Anamnese und Diagnose Ich besuche Barney und seine Besitzer bei sich zuhause. Hier hat der Terrier seit jeher sein Heim. Sein Frauchen erzählt, dass er sich seit einiger Zeit ständig kratze, knabbere und lecke, nun auch noch an einigen Stellen das Fell verliere. Dieses habe seinen Glanz eingebüßt und wirke im Gegensatz zu vorher stumpf. Außerdem sei aufgefallen, dass Barney inzwischen unangenehm rieche. Weiter berichtet sie, dass ihr Hund sich im Wesen verändert habe, er sei nur noch mit dem Kratzen beschäftigt und wolle kaum noch spielen oder spazieren gehen. Auch sei er nicht mehr so lebenslustig wie gewohnt. Selbst nachts sei er öfter wach, kratze und lecke sich und schlafe nicht mehr so ruhig wie zuvor. Bei der Untersuchung ist zu erkennen, dass das Fell v.a. an den Achselhöhlen, am Bauch und an den Innenseiten der Oberschenkel bereits ausgegangen ist. Die haarlosen Stellen sind stark gerötet, teilweise aufgekratzt und leicht entzündet. Mancherorts ist die Haut dünn und schuppig.
Tatsächlich ist Barney während meines Besuchs fast durchgängig mit Kratzen und Reiben beschäftigt und zeigt kaum Interesse an seiner Umgebung. Der Yorkshire-Terrier wird regelmäßig entwurmt und erhält Impfungen. Wegen der aktuellen Symptomatik waren die Besitzer mit ihm beim Tierarzt. Dieser hat mittels Hautgeschabsel und Abklatschproben Parasiten und Hautpilz ausgeschlossen. Blut- und Kotproben blieben ohne Befund. Anschließend stellte der Tierarzt die Diagnose „Atopische Dermatitis“, die ich aufgrund meiner Anamnese und Inspektion bestätigt finde. Barney wird derzeit mit Cortison behandelt, woraufhin sich der Juckreiz etwas gebessert hat. Sobald jedoch das Cortison abgesetzt wird, verstärkt sich der Reiz wieder und der Drang zum Kratzen wird größer. Der Tierarzt hat den Besitzern ein Shampoo mitgegeben, mit dem der Hund 2 Mal pro Woche gebadet wird. Hinsichtlich der Fütterung wird mir berichtet, dass ein vom Tierarzt empfohlenes Trockenfutter für Allergiker gegeben wird, was aber zu keiner Veränderung geführt habe.
Therapie
Ich beginne Barneys Behandlung mit dem Ziel, sein überschießendes Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen, die Darmbarriere zu stärken und die Darmflora zu normalisieren. Hierfür verabreiche ich zunächst Ziegenkolostrum. Nach einer Woche wird eine Kombination aus folgenden Vitalpilzen in langsam ansteigender Dosierung eingeschlichen:
- Agaricus blazei Murrill hat einen regulierenden Effekt auf das Immunsystem des Tieres. Es ist geeignet zur Linderung von Symptomen, die durch Allergien und Autoimmunerkrankungen verursacht werden.
- Hericium senkt die Durchlässigkeit der Darmwand für allergieauslösende Stoffe. Es kann sehr gut im Rahmen einer Darmsanierung gegeben werden.
- Reishi Sensitive bewirkt eine starke Verminderung der allergiebedingten Ausschüttung von Histamin. Er reguliert das Immunsystem, hat eine entzündungshemmende Wirkung und lindert Juckreiz.
Ich empfehle den Besitzern, das Trockenfutter nicht mehr zu geben und auf BARF umzustellen. Dafür erstelle ich einen auf Barneys Bedürfnisse abgestimmten Futterplan. Wichtig ist, dass die Ernährung aufgrund der atopischen Dermatitis reich an essenziellen Fettsäuren ist. Es hat sich gezeigt, dass Nahrung oder Nahrungsergänzungen, die essenzielle Fettsäuren enthalten, dabei helfen, die Allergiesymptome unter Kontrolle zu halten. Dies erreichen wir bei Barney durch Hinzufügen hochwertiger Öle, z.B. Hanf-, Lein-, Nachtkerzen- oder Fischöl. Um die Wundheilung der aufgekratzten und entzündeten Hautstellen zu unterstützen, werden diese äußerlich mit kolloidalem Silber behandelt. Das Silberwasser mit 25 ppm wird mehrmals täglich auf die offenen und entzündlichen Hautstellen aufgesprüht.
Verlauf
Nach einer Woche Ernährungsumstellung und Gabe des Ziegenkolostrums informieren mich Barneys Besitzer, dass dieser das frisch zubereitete Futter mit großem Genuss zu sich nehme. Der Juckreiz scheint nach ihrem Dafürhalten zurückgegangen zu sein. Nach vier Wochen wird mir berichtet, dass das Belecken und Kratzen spürbar zurückgehe. Die Haut scheint sich durch die Behandlung mit dem kolloidalen Silber zügig zu erholen. Die aufgekratzten Stellen heilen ab, die dünnen, schuppigen Hautstellen bessern sich sichtbar. Als ich nach acht Wochen erneut einen Hausbesuch mache, erlebe ich laut den Haltern den „echten Barney“. Er ist quirlig und spielfreudig – kein Vergleich zu dem müden und stimmungsmäßig gedämpften Hund, den ich bei der Erstvorstellung kennengelernt habe. Er geht wieder gerne Gassi und kann nachts durchschlafen. Seine Haut ist heil, es sind keine aufgekratzten Stellen mehr sichtbar. An den kahlen Stellen beginnen neue Haare zu sprießen. Barneys Geruch ist laut seinem Frauchen wieder normal. Sie berichtet, dass Juckreiz und Kratzen inzwischen kaum noch auftreten und das neue Futter problemlos vertragen wird.
Status quo
Fütterung und Gabe der Vitalpilze werden beibehalten. Ich sehe Barney immer noch regelmäßig. Der kleine Terrier macht einen fröhlichen und gesunden Eindruck.
Melanie Lipp
Tierheilpraktikerin mit Praxis in Neu-Ulm