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Tierheilkunde
Lesezeit: 10 Minuten

Psychische Erkrankungen beim Hund

© sauseyphotos I adobestock.com

Wie der beste Freund des Menschen wieder sein inneres Gleichgewicht finden kann

Da sich Hunde im Laufe der Domestikation über Jahrtausende mit uns Menschen entwickelt haben, ist es denkbar, dass sie an vergleichbaren psychischen Erkrankungen leiden wie wir? Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass die Antwort „Ja“ lautet. So wird zunehmend anerkannt, dass unsere Haushunde eine Vielzahl von psychischen Störungen zeigen, vom Posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) über Angsterkrankungen bis hin zu Zwangsstörungen, ADHS und Autismus. Hunde sind von psychischen Beeinträchtigungen nicht ausgenommen. Was dies für das Zusammenleben mit dem Menschen bedeutet, beleuchte ich in diesem Artikel. 

 

 

EVOLUTIONÄRE EINSCHÄTZUNG

Erkenntnisse über psychische Erkrankungen im Tierreich sind selten, weil ein psychisch erkranktes Tier in freier Wildbahn nicht überlebensfähig wäre. Anders bei Haushunden: Ihr Dasein hat sich im letzten Jahrhundert dramatisch verändert. Sie leben inzwischen in unserem Haushalt, sind Begleiter, Trostspender und Familienmitglieder geworden. In vielerlei Hinsicht scheint dieser Wandel zu einer Lebensverbesserung der Hunde geführt zu haben. Indes haben sich ihre Bewegungs-, Kontakt- und Sozialisierungsmöglichkeiten genau dadurch massiv reduziert, und viele Hunde, die in der Vergangenheit frei waren, müssen heute auf engem Raum und isoliert klarkommen. Zudem hat eine weitgehend von menschlichen Ästhetikidealen und Rassevorstellungen bestimmte selektive Zucht die Hundepopulationen im gleichen Zeitraum enorm verändert – zumeist nicht zugunsten der psychischen und physischen Gesundheit der Hunde. 

 

 

AUSLÖSER SOWIE HÄUFIGKEIT VON STÖRUNGSBILDERN

Wir wissen nicht genau, inwieweit Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit bei Hunden verbreitet sind. Veterinäre gehen davon aus, dass bereits jedes fünfte Tier an einer psychischen Erkrankung leidet. Der Hauptauslöser aller psychischen Störungen ist der Mensch: Durch inadäquate Zuchthygiene, gewaltbasierte Trainingsmethoden, suboptimale Haltungsbedingungen und Einsatz diverser Zwangsmittel werden Störungsbilder hervorgerufen oder verstärkt.  

 

Abb. 1 zeigt die Stellschrauben, die großen Einfluss auf Resilienz und Vulnerabilität des Hundes haben. Epigenetische Faktoren, z. B. eine stark gestresste Mutterhündin, wirken sich negativ auf den Welpen aus. Zudem spielen genetische Prädispositionen eine Rolle, da manche Rassen häufiger psychisch erkranken als andere. Kommen weitere ungünstige Einflüsse hinzu (z. B. schlechte Ernährung), ist das Individuum noch anfälliger für physische oder psychische Leiden.  

 

Ist der Organismus geschwächt, reicht häufig ein Auslöser aus, um ein Störungsbild entstehen zu lassen: entweder ein sehr belastendes Einzelereignis (Trauma) oder eine Reihe von Traumata über einen längeren Zeitraum. Folgen weitere Trigger, z. B. aversives Training, so finden wir bereits früh einen hochbelasteten Hund mit nur wenigen körperlichen Ressourcen oder mentalen Strategien, um gesund zu bleiben oder sich optimal entwickeln zu können. 

Abb. 1: Auslösende Faktoren von Störungsbildern

PROBLEMATIKEN ERKENNEN

Um medizinisches Wissen anwenden zu können, brauchen wir eine Übereinstimmung zwischen den für uns Menschen definierten Störungsbildern und den Auffälligkeiten des Hundes, was Entstehung, Verlauf und Symptome betrifft. Da Hunde nicht sprechen können, müssen wir uns auf Verhaltensbeobachtungen beschränken und immer erst eine veterinärmedizinische Untersuchung anstreben, um ihren Zustand zu beschreiben. Das bedeutet, dass wir unseren Hund „lesen“ können müssen. Hier beginnt meist schon das Problem, da ein Großteil aller Hundehalter weder Stress- noch Beschwichtigungssignale als solche identifizieren können. 

 

Die in Abb. 2 dargestellten wichtigsten Eckpunkte müssen erfüllt sein, damit eine fundierte Basis für die Zuordnung und Diagnose psychischer Krankheitsbilder beim Hund geschaffen werden kann. Um von einer solchen Störung sprechen zu können, brauchen wir die Ätiologie, also die Ursache der Krankheitsentstehung. Des Weiteren muss der Hund eine analoge Symptomatik aufweisen. Dazu gehört eine übereinstimmende Biochemie, z. B. im Zusammenhang mit Neurotransmittern und möglichen Ansatzorten von Medikamenten. Zudem sollten die gleichen Reaktionen auf vergleichbare Behandlungen erfolgen, z. B. dass Antidepressiva auch das Verhalten und die Blutwerte des Hundes verändern. 

 

 

DIAGNOSTIK

Um definieren zu können, ob es sich um eine Störung handelt, und wenn ja, um welche, benötigen wir klare Vorgaben. Dazu werden im Bereich der psychischen Erkrankungen die Diagnose-Schlüssel ICD-11 (International Classification of Diseases) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) der Amerikanischen Psychiatrischen Gesellschaft (APA) genutzt, wobei das DSM das dominierende psychiatrische Klassifikationssystem ist. 

 

 

RISIKEN

 

Mangelnde Gewöhnung  

Hunde sind obligat soziale Tiere, die für ihr Wohlbefinden Gesellschaft brauchen. Studien beschreiben, dass freilebende Hunde ruhiger, weniger erregbar und sozialkompetenter sind als Haushunde. Letztere müssen erst stundenlanges Alleinsein erlernen. Eine mangelnde Gewöhnung stellt einen wesentlichen Risikofaktor für die psychische Gesundheit des Tieres dar.  

 

Reizüberflutung 

Allerdings ist auch ein Zuviel an Miteinander häufig ein Stressor. Hunde, die täglich mit ins Büro müssen, keine oder unangemessene Rückzugsorte haben und nicht zur Ruhe kommen können, entwickeln vielfach psychische Störungen (Burnout) oder physische Erkrankungen (chronische Ohrenentzündungen, Magen-Darm-Probleme). 

 

Beziehung und Bindung zum Halter 

Ferner spielt der Bindungsstil zwischen Halter und Hund eine Rolle. Studien heben diesen Aspekt als wichtigen Faktor für die Vorhersage psychopathologischer Probleme hervor. 

 

Kontakt zu Artgenossen 

Bei Haushunden wird die Interaktion mit Artgenossen in erster Linie durch uns Menschen kontrolliert: Wir bestimmen, mit wem oder ob der Hund überhaupt spielen darf. Im Vergleich zu freilebenden Hunden untereinander ist die mangelnde Wahlmöglichkeit unserer Haushunde, mit Artgenossen zu interagieren oder sich zu entziehen, ein Grund für die Entwicklung intraspezifischer Aggression. 

Abb. 2: Kriterien für die Gültigkeit von Tiermodellen

Kontakt zu Familienmitgliedern 

Auch die Anforderungen, die wir bezüglich des sozialen Austausches mit menschlichen Familienmitgliedern an die Tiere stellen, sind ein Risiko für deren Wohlergehen. Der Satz „Die Kinder können mit dem Hund machen, was sie wollen“ spiegelt die weitverbreitete Meinung wider, dass sich die Tiere von ihren Menschen fast alles gefallen lassen müssen. 

 

Erlernte Hilflosigkeit 

Die Kombination einer unrealistischen Erwartungshaltung vieler Halter bezüglich der Toleranzfähigkeit ihrer Hunde gegenüber enger oder langer physischer Interaktion mit ihrer eigenen mangelnden Fähigkeit, frühe Warnzeichen bei den Tieren erkennen zu können, kann zu gefährlichen Situationen für Mensch und Hund führen. Alternativ können eben diese Hunde in eine erlernte Hilflosigkeit verfallen. Damit ist eine langfristige psychische Belastung vorprogrammiert. 

 

Emotionale Ansteckung 

Hunde leben seit über 30000 Jahren mit Menschen zusammen und sind als Bindungspartner mit der menschlichen Gesellschaft verflochten. Sie verstehen unsere Kommunikation und haben die Fähigkeit, Emotionen zu lesen. Studien deuten darauf hin, dass es eine emotionale Ansteckung vom Halter zum Hund gibt und dass die Zeit, die Mensch und Hund miteinander verbringen, ein Schlüsselfaktor für die Wirksamkeit dieses Effekts sein kann. 

 

Auch akuter und chronischer Stress werden vom Hund übernommen. Dadurch, dass unsere Hunde unseren Alltag teilen, kommt es zur interspezifischen Synchronisierung von Langzeitstresshormonen. Während akuter Stress durch den Cortisolspiegel in Blut und Speichel bestimmt wird, kann man im Haar bzw. Fell langfristige Cortisolkonzentrationen nachweisen. Die Speichelcortisolkonzentrationen des Mensch- Hund-Teams wird zudem von den Persönlichkeitsmerkmalen des Menschen und der Geschlechtskombination der beiden beeinflusst. Dabei scheinen die Eigenschaften des Menschen einen größeren Einfluss auf den Hund und dessen Stresserleben zu haben als umgekehrt. Das kann für das Wohlergehen der Tiere von beträchtlicher Bedeutung sein, da Stress und damit zusammenhängende Gesundheitsprobleme von enormer Wichtigkeit für psychische Erkrankungen sind. 

 

Das bedeutet: Unser eigener physischer soowie psychischer Zustand hat einen enormen Einfluss auf die Gesundheit des Hundes – physisch wie psychisch! 

 

 

STÖRUNGSBILDER

Verhaltensprobleme sind bei Haushunden weit verbreitet. Zu den häufigsten Störungsbildern gehören Aggression und Ängstlichkeit. Die Häufigkeit von Geräuschangst bei Hunden lag in Studien zwischen 20 und 50%. 20-25% der Hunde zeigen Angst vor Fremden, anderen Hunden oder unbekannten Situationen. Trennungsangst trat bei 14-20% aller Hunde auf. Zudem zeigen Hunde Zwangsstörungen. 

 

 

Angststörungen 

Angst ist ein natürliches Gefühl, das vor Gefahren und Bedrohungen warnt. Durch das Angstgefühl wird der Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Es werden die Gefährlichkeit einer Situation und die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten abgewogen, um geeignete Abwehrmaßnahmen zu treffen. Angst ist also eine normale kurzfristige Emotion des Hundes, die sich grundsätzlich nicht schädlich auf den Organismus auswirkt, da dieser nach entsprechenden Reaktionen in einen ausgeglichenen Zustand zurückkehrt. Die hervorgerufenen Reaktionen, z. B. gesteigerte Aufmerksamkeit, große Wachheit und erhöhte Leistungsfähigkeit, stabilisieren den Hund in Belastungssituationen. 

 

Anders sieht es bei einer Angststörung aus. Diese besteht, wenn Angstreaktionen in objektiv ungefährlichen Situationen auftreten und die Angst des Hundes in keinem angemessenen Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung steht. Die Hunde erleben diese dennoch psychisch und physisch intensiv. Angst ist authentisch und subjektiv. Bitte bestrafen Sie Ihren Hund niemals, wenn er Angst zeigt! In diesen Situationen braucht er Trost und Zuwendung. Sie können die Angst nicht bestätigen, wie manche meinen (leider häufig auch Tierärzte), und dazu raten, dem Hund in diesem Moment keine Zuwendung zukommen zu lassen. Angst kann nicht verstärkt, Bindung allerdings geschwächt werden. 

 

Die Anfälligkeit für Angststörungen hängt im Übrigen von der genetischen Veranlagung, Umweltfaktoren und frühen Lebenserfahrungen ab. Bei Hunden, die schlecht sozialisiert, eine geringe Betreuung durch die Mutter hatten oder zu früh von ihr getrennt wurden, treten Angstprobleme signifikant häufiger auf. Zudem ist eine genetische Veranlagung nachgewiesen. Prädisponierte Rassen sind v. a. Hütehunde (z. B. Border Collie, Australian Shepherd). 

 

 

Zwangsstörungen 

Unter Zwangsstörungen versteht man neuropsychiatrische Krankheitsbilder, die sowohl beim Menschen als auch beim Hund auftreten. Abnormale, sich wiederholende Verhaltensweisen sind bei in Gefangenschaft gehaltenen wilden und domestizierten Tieren zu beobachten, nicht in der Natur. Zwanghafte Verhaltensweisen treten bei vielen Hunderassen auf und können verschiedene Formen annehmen, z. B. Rute-, Licht- oder Schattenjagen, Saugen (z. B. an Tüchern, Spielzeug, den Flanken) oder Jagen unsichtbarer Fliegen.  

 

Stereotypes Verhalten kann eine Bewältigungsstrategie für umweltbedingten Stress und Ängste darstellen. Verhaltensprobleme entstehen in Situationen, wenn der Hund physisch nicht von der Stressquelle fliehen kann oder nicht in der Lage ist, mit plötzlichen Veränderungen in der Umgebung zurechtzukommen. Chronische Frustration essenzieller Bedürfnisse und ein anhaltend hohes Erregungsniveau durch dauerhafte Stressoren, Ängste oder Konfliktsituationen können dazu führen, dass das gezeigte Zwangsverhalten in Frequenz, Dauer und Gleichförmigkeit zunimmt. 

 

Zwangsstörungen liegen zudem genetische Komponenten zugrunde. So wurde etwa imaginäres Fliegenjagen mit dem Cavalier King Charles Spaniel, dem Zwergschnauzer und dem Schweizer Sennenhund in Verbindung gebracht. Auch andere Rassen, z. B. Dobermann, Zwergpudel, Deutscher Schäferhund, Border Collie und Setter, zeigen dieses Störungsbild. Rutenjagen wird häufig bei Bullterriern und Border Collies beschrieben, das Flankensaugen beim Dobermann. Untersuchte Zuchtlinien zeigten in vielen Würfen mehrere betroffene Welpen. 

 

 

HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

Was können Hundehalter tun? Welche Tipps können Tierärzte und Tierheilpraktiker nach entsprechender Untersuchung und Diagnostik geben? 

 

Routinen etablieren 

Behalten Sie Routinen bei. Natürlich wird es Tage geben, an denen Sie Ihren Hund nicht zur gewohnten Zeit füttern oder spazieren führen können. Aber eine gute Routine hilft Ihrem Hund, sich wohl und sicher zu fühlen. 

 

Stressbewältigung 

Vermeiden Sie Stressfaktoren und verwenden Sie ausschließlich positive Verstärkung im Training. Studien haben gezeigt, dass körperliche Bestrafung ein Risikofaktor für Psychopathologien und verminderte Resilienz ist. Bei Hunden wurde ein Zusammenhang zwischen aversiven Erziehungsmethoden und Angst, Aufmerksamkeitsdefiziten und Aggression festgestellt. 

 

Zeit zum Spielen 

Spielen Sie mit Ihrem Hund. Dies kann ein großartiger Weg zum Stressabbau sein. Außerdem stärkt es die Bindung zwischen Ihnen und dem Hund – die Spiele müssen nicht zwangsläufig wild sein. 

 

Zeit in der Natur 

Verbringen Sie Zeit in der Natur. Waldbaden ist ein wunderbarer Ansatz, um zu regenerieren und Ruhe zu finden, für Mensch und Hund. 

 

Resilienztraining 

Fördern Sie die Resilienz Ihres Hundes, also seine psychische Widerstandskraft und Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Bei Hunden sind ein hohes Maß an Kontaktfreudigkeit und Flexibilität sowie die Fähigkeit, sich Veränderungen anzupassen, entscheidende Bestandteile von Resilienz. Positive Emotionen und Optimismus sind wichtig für psychische Gesundheit, da diese Eigenschaften vor Disstress schützen. Eine sichere Bindung zwischen Hund und Halter verstärkt die Resilienz des Hundes. 

 

Wohltuende Reize 

Arbeiten Sie mit olfaktorischem, taktilem, haptischem und gustatorischem Enrichment. 

 

 

FAZIT

Was brauchen wir, um unsere Hunde gesund zu erhalten und ihre psychische Gesundheit zu schützen? Zum einen eine sichere Bindung, die uns Halter sowohl feste Basis als auch sicherer Hafen sein lässt, von der aus der Hund frei erkunden darf bzw. wo er jederzeit Schutz und Trost erfahren kann. Zum anderen benötigt es eine bessere Zuchthygiene, da die meisten Rassehunde auf Aussehen, nicht auf Gesundheit selektiert werden. 

 

Einen Hund zu stärken und handlungsfähig zu machen, bedeutet Selbstwirksamkeit, Motivation und Wachstum aufgrund eigener Entscheidungen. Lassen Sie Ihren Hund zum Helden seines Alltags werden, indem er viele Dinge für sich selbst lösen, gestalten und erarbeiten kann.  

Literatur kann über die Redaktion angefragt werden 

BUCH-TIPP Dr. Sandra Foltin Black Dog Kynos Verlag

Dr. Rer. Nat. Sandra Foltin

Psychologin und Biologin, wissenschaftlicher Beirat des Qualitätsnetzwerks Schulbegleithund e. V., im Vorstand von ESAAT (Europ. Society for Animal Assisted Therapy), Autorin

sfoltin@web.de

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