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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 1/2022

Beauty-Tipp

Cover

Winterpause für die Sommersachen

1 Alle Kleider waschen

Wichtig ist, dass die Sommerwäsche vor dem Verstauen gewaschen und getrocknet wird. Sofern der Stoff es zulässt, bei 60 Grad. Das verhindert, dass Hautschuppen in der Kleidung haften bleiben.

2 Gut falten und bügeln

Ja, es kostet Zeit. Aber wer seine Sommersachen bügelt, vermeidet Knickfalten. Dann großflächig zusammenlegen und nicht zu eng stapeln. Leichtere Teile wie Seidenshirts kommen oben auf den Stapel, dicke Jacken nach unten.

3 Vakuumieren spart Platz

Bei Tages- und Schlafdecken sowie Kopfkissen ist Vakuumieren eine gute Idee. Es verringert den Platzbedarf enorm. Für normale Kleidung sollte man Holzkisten, Aufbewahrungsboxen oder Kleidersäcke verwenden, da sie sonst zu sehr zerknittert.

4 Schlau verstauen

Wohin mit all den Sachen? Am besten eignet sich der Platz unter dem Bett. Dort ist es dunkel, trocken und sauber. Im Keller ist es meist zu feucht, und es drohen Stockflecken.

5 Müffel-Stopp einlegen

Hängen oder legen Sie einen Lavendelsack neben die Wäsche. Dieser sorgt für einen frischen, angenehmen Duft.

6 Motten und Stockfalten vermeiden

Stockfalten kann man durch richtiges Lüften verhindern. Die Heizung lässt man am besten nur auf kleinster Stufe laufen, mindestens 2x täglich sorgt man für 5 Minuten Durchzug bei offenem Fenster. Zedernholz und Mottenpapier helfen gegen kleine hungrige Krabbler. Bei antiken Möbeln empfiehlt es sich, Schrankpapier zu verwenden. Es schützt sensible Kleidungsstücke wie Blusen vor rauen Holzfächern und dem etwas muffigen Geruch von alten Möbeln.

Björn DonnerBjörn Donner
Beautycoach, Hairstylist, Visagist,
Kosmetiker, Farb- und Stilberater
info@bjoern-donner.de

Foto: © Kabardins photo / adobe.stock.com

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