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aus dem Paracelsus Magazin: Ausgabe 4/2020

Fallstudien

Cover

Fallstudie aus der naturheilkundlichen Praxis

Bach-Blüten bei starker Unruhe und Nervosität

Patient
Peter, 37 Jahre

Der junge Mann ist mit dem Down-Syndrom zur Welt gekommen und erscheint in Begleitung seiner Mutter. Er lebt bei seinen Eltern und arbeitet in einer Einrichtung für Menschen mit besonderen Anforderungen. Ich möchte zunächst allein mit Peter sprechen, der mit schweißglänzender Stirn vor mir sitzt, die Hände an die Armlehnen seines Sessels geklammert. Er wirkt angespannt, und dennoch zeigt er ein leichtes Lächeln. Stockend beginnt er, von seinem Problem zu erzählen:

Im kommenden Monat werde sein drei Jahre älterer Bruder heiraten. Aber vor dieser Feier sei ihm angst und bange. Wegen der vielen Menschen, die erwartet würden – ca. 80 Personen – befürchte er, dass er nervös werden und seinem Bruder deshalb die Party verderben könne. Vor Aufregung würde er sicher aufstoßen müssen, Durchfall bekommen und immer wieder zum WC rennen.

Weil er auch bei mir sehr aufgeregt wirkt, biete ich ihm ein Glas Wasser an, das er gerne annimmt. Das Glas trinkt er schluckweise fast leer, bevor ich ihn fragen kann, ob er etwas Ähnliches schon einmal erlebt habe. Das bejaht er und erzählt mir von einer Urlaubsreise nach Ägypten, wo er schon mehrmals mit der Familie gewesen sei. Bereits am Flughafen begänne die Unruhe, denn es herrsche dort so eine Hektik. Außerdem treibe sein Vater ihn meist ziemlich an.

Erste Hilfe
Ich frage Peter, ob er bereit wäre, probeweise ein paar „Rescue“-Tropfen zu nehmen. Das findet er „cool“ und möchte es gerne testen. Er nimmt derzeit keine von Ärzten verordneten Medikamente ein. Also gebe ich ihm in einem zweiten Glas Wasser 4 Tropfen der „Rescue“-Mischung und lasse ihn langsam trinken.

Peter berichtet mir nun weiter von seinen Gefühlen, die er seinen Eltern gegenüber hat. Er möchte ihnen „keine Schande machen“. Aber stets, wenn er aufgeregt sei, könne er weder arbeiten noch etwas unternehmen, er stehe dann „wie unter Strom“. So liebe er z.B. Formel-1-Rennen, werde aber immer nervös, wenn sein Lieblingsfahrer in die Boxengasse fahren müsse, eine Panne habe oder einen Unfall baue. Dann könne er sich kaum beruhigen und laufe im Zimmer auf und ab, selbst wenn das Rennen schon längst gelaufen sei. Aufstoßen und unbändiger Toilettendrang träten dann auch auf.

Im weiteren Verlauf merke ich, dass Peter etwas ruhiger wird. Sanft spreche ich ihn darauf an und frage, wie er sich im Moment fühle. „Echt gut“, ist seine spontane Antwort, und er erkundigt sich, ob das etwa schon die Wirkung der Tropfen sein könne. Auch sitzt er wesentlich entspannter und hält sich nicht mehr an den Armlehnen fest.

Methodenwahl
Ich entnehme Peters Körpersprache und seinen Schilderungen, dass bei seinen Beschwerden die Psychosomatik eine Rolle spielt. So entscheide ich mich für die in meiner Praxis bewährte „Seelenbehandlung nach Dr. Edward Bach“. Dieser hatte ein System aus 38 natürlichen Bestandteilen aufgebaut, das seiner Meinung nach einfacher zu handhaben sei als die Homöopathie von Dr. Samuel Hahnemann oder die Biochemische Heilweise mit Mineralsalzen von Dr. Wilhelm Schüßler.

Therapie und Verlauf
Für die nächsten Tage verordne ich Peter eine spezielle Bach-Blüten-Mischung, bestehend aus 7 Komponenten. Ihr Einzelcharakter ist nachfolgend aufgeführt, die Mischung ergibt für das jeweilige Individuum jedoch einen noch breiteren Sinn:

Mimulus (Gefleckte Gauklerblume) kann bei konkret geäußerten Sorgen entspannen, z.B. dass bei der Hochzeitsfeier etwas schiefläuft.

Cherry Plum (Kirschpflaume) hilft, die Kontrolle über sich zu behalten.

Crab Apple (Holzapfel) Laut Dr. Bach ist hiermit eine positivere Grundeinstellung zu sich selbst möglich.

Impatiens (Drüsentragendes Springkraut) ist ratsam bei Ungeduld und Hektik, um alles ruhiger und gelassener anzugehen.

Larch (Lärche) kann das Vertrauen in sich selbst stärken.

Red Chestnut (Rote Kastanie) hilft bei übermäßigem Denken an andere, z.B. an Peters Bruder und die Eltern.

Aspen (Zitterpappel) kommt bei unbestimmten Sorgen, die schwer zu benennen sind, aber sehr vielfältig sein können, zum Einsatz.

Ich bitte Peter, von der Mischung vorbeugend dreimal täglich 4 Tropfen in ein halbes Glas Wasser zu geben und schluckweise davon zu trinken. Bei Anzeichen von Unruhe solle er besser zu den „Rescue“-Tropfen greifen; ich verordne ihm hierfür ein Spray, das er im Bedarfsfall direkt unter die Zunge sprühen kann.

Eine Woche später kommt Peter noch einmal in meine Sprechstunde. Er beschreibt seine Situation als „recht locker“ und sagt, er habe das Spray anfangs „ziemlich oft“ genommen, bis er gemerkt habe, dass er sich nicht mehr so schnell über Kleinigkeiten aufrege.

Nach der Hochzeitsfeier seines Bruders ruft Peter mich an, um sich zu bedanken. Er ist glücklich darüber, dass die Veranstaltung „super gelaufen“ sei. Er habe „relativ cool“ am Tisch gesessen und nicht öfter zur Toilette gemusst als die anderen Gäste. „Na, wenn das kein Erfolg ist“, sagt er gut gelaunt.

Gero Altmann
Heilpraktiker, Hypnotiseur, Bach-Blüten-Practitioner

gesundheit@geroaltmann.com


Fallstudie aus der Coaching-Praxis

Wenn Angst das Handeln hemmt

Patientin
Anja, 40 Jahre, verheiratet, 2 schulpflichtige Kinder, um die sie sich liebevoll kümmert. Daneben arbeitet sie im Busunternehmen ihres Mannes. Sie ist Organisatorin und Ansprechpartnerin für Belegschaft und Kunden.

Anja bittet um einen Termin, da immer größer werdende Sorgen und Ängste sie bedrücken. Dies ruft entmutigende Gedanken bei ihr hervor. Dadurch wird sie zusehends unsicherer in ihrem Handeln.

Anamnese
Anja kommt aus einer Familie, in der der Vater das Sagen hatte; die Mutter folgte. Obwohl sie die Schule erfolgreich beendete und die Ausbildung als Bürokauffrau abschloss, konnte ihr Vater keine Anerkennung bekunden – im Gegenteil: Anjas Kindheit war geprägt von Sätzen wie „Lass das, das kannst du eh nicht“ oder „Das verstehst du nicht“. Von ihrem Vater wurde sie nie als vollwertige Gesprächspartnerin akzeptiert. Daneben traute er ihr zu keiner Zeit zu, selbstständig problemlösungsorientierte Antworten zu finden.

Coaching
Anja wird klar, wie sehr sich die Einstellungen ihres Vaters in ihrem Leben manifestiert und eine permanente Unsicherheit in ihr hervorgerufen haben. Mit ihrem Ehepartner lebt sie das Muster ihres Vaters nach, wenn auch nicht in jener ausgeprägten Form. Das liegt v.a. daran, dass Anja sich zusehends bewusst ihren Themen zuwendet und versucht, diese für sich aktiv zu lösen.

Um ihre Ängste und Sorgen etwas besser verstehen zu können, bitte ich sie, mir ein Beispiel zu nennen. Sie wählt eine Situation aus dem beruflichen Alltag: Die Fahrer sind oft lange Strecken unterwegs, was ihr Sorgen bereitet. Auf mein Nachfragen, was genau sie in diesem Zusammenhang bewegt, nennt Anja nach einem Moment des „in-sich-hinein-Spürens“ folgende Punkte:

  • Der LKW hat einen Schaden und bleibt liegen, z.B. nach einem geplatzten Reifen.
  • Der Fahrer ist unaufmerksam, daraus könnten Schwierigkeiten entstehen.
  • Es werden unkalkulierbare Kosten verursacht.

Ängste, so erkläre ich ihr, sind ein liebevoller Hinweis darauf, diese zu überprüfen. Es ist nicht zwingend so, dass sie in größeren Schwierigkeiten steckt oder etwas falsch gemacht hat, sondern es ist lediglich eine Aufforderung, die Gedanken zu überprüfen. Sorgen und Ängste werden häufig in Momenten ausgelöst, wenn wir etwas kontrollieren wollen, was derzeit nicht zu kontrollieren ist.

Gemeinsam betrachten wir ihre Sorgen: „Was passiert, wenn der LKW einen Schaden hat und nicht weiterfahren kann?“ Nach einem Moment des Nachdenkens erwähnt sie, dass es dafür einen Pannendienst gibt und der Fahrer sie jederzeit anrufen kann, um ihre Unterstützung zu bekommen. Anja stellt fest, dass die Situation genau die gleiche ist, wenn der Fahrer unaufmerksam ist und dadurch Schwierigkeiten auf der Reise entstehen. Die Kosten, die in solch einem Moment entstehen können, liegen ebenfalls außerhalb ihrer Kontrolle. Wir halten die Punkte, die außerhalb ihres Einflussbereichs sind, fest.

„Wenn unsere Ängste ein Hinweis sind, diese zu überprüfen, was kann ich dann eigentlich überhaupt noch prüfen, wenn ich ja doch nichts unter Kontrolle habe?“, fragt Anja.

Ob die Busse denn regelmäßig überprüft würden und werkstattgewartet seien, frage ich. „Ja“, sagt Anja, „unsere Wagen unterliegen einer permanenten Kontrolle“.

„Und sind die Fahrer zuverlässig und in Krisenzeiten lösungsorientiert?“ Auch diese Frage wird von Anja bejaht. Sie arbeitet schon lange erfolgreich mit ihrer Belegschaft zusammen.

„Sind die Versicherungen für die Autos aktuell, und spiegeln sie den Versicherungsschutz wider, den ihr tatsächlich braucht?“ „Ja, das überprüfe ich regelmäßig“, ist Anjas Antwort.

Wie sieht es mit den Rücklagen für unkalkulierbare Kosten aus? Haben diese in der Vergangenheit ausgereicht?“ Anja überlegt einen Moment, um dann festzustellen, dass die Rücklagen tatsächlich immer ausreichend gewesen und alle Schäden bislang problemlos beglichen worden sind.

„Wie sieht es denn mit all den kleinen unvorhergesehenen Problemen und Hindernissen des Alltagslebens aus? Wie viel Prozent konntest du davon allein lösen?“ Anja lacht laut und erwidert: „100%!“

Erkenntnis
„Wie groß sind die Sorgen denn jetzt?“ Auf meine Frage hin schüttelt Anja leicht den Kopf und ist erstaunt: „Die Ängste sind tatsächlich fast verschwunden, da ich verstanden habe, dass ich den Part, der mir bislang Sorgen bereitet, überhaupt nicht beeinflussen kann. Ich möchte hier sehr viel mehr im Vertrauen bleiben. Und ich werde lernen, meine Arbeit mit größerem Respekt und Wertschätzung zu betrachten und meinen Fähigkeiten vertrauen.“

Nach einigen Wochen meldet sich Anja und erzählt begeistert, welche angstbegleitenden Situationen sie auf die o.g. Weise überprüft hat. Alle Situationen haben dasselbe Fazit: Anja stellt fest, dass sie im Vorfeld alles bestmöglich organisiert. Es gibt für sie nichts weiter zu tun, denn es ist bereits alles gut!

Claudia Fabian
Kommunikationstrainerin, ganzheitliche Lebensberaterin,
Dozentin an den Paracelsus Schulen, Buchautorin
info@claudia-fabian.de

Buch-Tipp
Claudia Fabian:
Willensstärke –
Die große Kraft in dir.
Schirner Verlag, 2019


Fallstudie aus der tierheilkundlichen Praxis

Mauke mit Strahlfäule

Patient
Tinker-Wallach, 15 Jahre, gepflegte Offenstallhaltung

Beschwerden
Starke Mauke an den Beinen. Konventionell wurde in den letzten 3 Jahren alles versucht inkl. Klinikaufenthalt. Die Hufpflege gestaltet sich als schwierig, da sich das Pferd nur widerwillig an den Beinen anfassen lässt und häufig stampft. Termine mit dem Schmied funktionieren nur mit Nasenbremse.

Anamnese
Das Pferd wurde erst mit 12 Jahren kastriert, wenige Tage nach dem Verlust des langjährigen Ponykumpels. Die Kastration sah man als notwendig an, damit das Tier neu vergesellschaftet werden konnte. Danach fiel der stolze Hengst regelrecht in sich zusammen. Versuche der Gruppenhaltung scheiterten. Das Pferd wurde sogar bösartig – auch dem Menschen gegenüber. Daraufhin wurde viel probiert, um passende Haltungsbedingungen zu finden. Ein eigener Stall wurde gebaut und ein junger Wallach dazugestellt. Mit ihm war schnell eine gegenseitige Akzeptanz hergestellt.

Fütterung
Heu ad.lib., Mineralfutter, Zink, 1kg Müsli (variiert) täglich

Befund
Das Pferd wirkt müde. Es hat ein schmieriges Fell mit gelblicher Schuppenbildung und vereinzelt Warzen. Die Mauke mit deutlicher Krustenbildung findet sich im vorderen Bereich in Verbindung mit Strahlfäule. Diese kommt v.a. in der nassen Jahreszeit vor. Die Extremitäten sind warm. Die Zunge ist aufgedunsen mit gelblichem Belag.

Der Tinker-Wallach wird kaum geritten, da die Besitzerin mit der Pflege zeitlich zu sehr eingebunden ist. Beide wirken traurig und demoralisiert.

Diagnose
Pathogene Faktoren Trauer, Feuchtigkeit, Hitze, Milz-Qi-Leere

Therapie
Um an den Beinen zu akupunktieren, kann ich nur mit dem Laser arbeiten. Vorab wird der Behang an allen Beinen entfernt. Dies ist leider nur unter Sedierung bei Hinzuziehung eines Tierarztes möglich.

Eine erste gründliche Waschung erfolgt mit warmer Kernseifenlauge. Dabei lösen sich einige Krusten. Im Anschluss behandle ich mit dem Flächenlaser. Zur weiteren Unterstützung suche ich nach einer stoffwechselfreundlichen und offenstalltauglichen Wundpflege. Dabei stoße ich auf das Präparat „Saltisept horse“, das auch gegen Pilze und Milben hilfreich sein soll. Das Wirkprinzip halte ich für gut. Mir ist auch wichtig, dass es von der Besitzerin einfach, schnell und sicher anzuwenden ist, da es in der Vergangenheit unschöne Erfahrungen mit der Wundversorgung gegeben hat. Mauke und Strahlfäule werden zweimal täglich mit dem Spray besprüht. Nach einer Woche einmal täglich, nach 3 Wochen nur noch alle 2 Tage. Nach Bedarf wird eine atmungsaktive Wundsalbe aufgetragen, um die Bereiche geschmeidig zu halten.

Es wird eine Laserflächentherapie und unterstützende Akupunktur über 4 Wochen mit insgesamt 6 Terminen durchgeführt. Die Akupunkturpunkte sind:

  • Di2 (leitet Hitze aus)
  • Di4 (öffnet Oberfläche)
  • Lu5, Di11 (Hautkrankheiten)
  • Ma45 (Mauke)
  • Bl19 (stärkt Milz)
  • Dü3 (klärt Hitze)
  • 3E5 (stützt das Qi)

Empfehlung
Nach Rücksprache mit dem Tierarzt erfolgt die Gabe von Natrium chloratum Globuli D6 über 14 Tage sowie eine Stoffwechselkur mit Dr. Schaette Detox. Im Anschluss wenden wir das Produkt „Healthy Skin“ (derselbe Hersteller) an.

Zudem stelle ich Aufgaben nach dem Motto „Das Pferd spiegelt den Besitzer“. Aus Resignation soll wieder Motivation werden. Spaziergänge, funktionelle Bodenarbeit und Massagegriffe gehören dazu. Tatsächlich bringt allein diese Zugewandtheit wieder mehr Strahlkraft ins Pferd-Mensch-Team.

Verlauf
Die Strahlfäule heilt binnen 10 Tagen nahezu aus. Die Mauke nässt anfangs stark. Das Pferd stampft nicht mehr so oft mit dem Huf, der Juckreiz lässt nach. Schon beim Folgetermin, also bereits nach der ersten Akupunktur-, Laser- und Pflegebehandlung, sind die Extremitäten nicht mehr erhitzt.

Die therapeutischen Handgriffe rufen immer weniger Abwehrverhalten hervor. Nach 4 Wochen ist eine starke Verbesserung sichtbar: Die Fesselbeugen sind krustenfrei, offene Bereiche sind kaum noch vorhanden.

Die Besitzerin setzt eine sporadische Anwendung des Desinfektionssprays fort. Zwischendurch verwendet sie die Wundsalbe. Zurückgebliebene entzündete Stellen beeinträchtigen das Wohlbefinden und Bewegungsverhalten des Pferdes nicht. Der allgemeine Eindruck verbessert sich im Lauf der folgenden Wochen stetig. Durch die Entgiftungskur sieht der Tinker-Wallach einige Tage struppig aus, das ändert sich jedoch im weiteren Verlauf. Das Fellpflegeprodukt unterstützt den raschen Weg zu kraft- und glanzvollem Fell ohne Schuppen. Die Versorgung, v.a. von Selen, Mangan, Zink und Kupfer, soll in Zukunft über ein Blutbild kontrolliert und ggf. angepasst werden.

Pferd und Halterin geht es heute gut. Mit Blick auf den Stoffwechsel im Jahreszeitenverlauf wird das Immunsystem gezielt über Zusatzfutter gestützt und die Pflege konsequent angepasst.

Sophia Hanebuth
Tierheilpraktikerin, spezialisiert auf TCVM, Laser- und Faszientherapie
sophia@akupunktur-am-tier.com

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